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12802 News gefunden


Zitat Vorarlberg Online vom 15.04.2024:

"Eine internationale Studie mit Wiener Beteiligung zeigt, dass eine zielgerichtete Therapie bei Patienten mit einer genetisch spezifischen Form von frühem Lungenkrebs das Risiko eines Rückfalls signifikant senkt – ein hoffnungsvoller Ansatz gegenüber der traditionellen Chemotherapie. [...] Auch Patienten mit einem Lungenkarzinom im Frühstadium haben ein hohes Rückfallrisiko. Bei Erkrankten mit einer genetisch speziellen Form von Lungenkrebs verringert eine zielgerichtete medikamentöse Behandlung nach der Operation im Vergleich zu Chemotherapie diese Gefahr stark, zeigt jetzt eine internationale Studie mit Beteiligung von Wiener Spezialisten. [...] Neue Behandlungsstrategien im Fokus [...]

Vergleichsstudie: Alectinib gegen Chemotherapie

Trotz der Operation und einer belastenden Chemotherapie mit Cisplatin oder ähnlichen Medikamenten nach dem chirurgischen Eingriff mit Entfernung des Tumors betrug bisher die Rückfalls- und Todesrate bei diesen Patienten innerhalb von fünf Jahren 45 Prozent im Stadium Ib und sogar 76 Prozent im Stadium III. Die neue Untersuchung verglich deshalb die herkömmliche Chemotherapie bei solchen Patienten mit einer Behandlung mit Alectinib. Insgesamt wurden 257 Probanden nach der Operation in die Studie aufgenommen (Stadium IB bis IIIA). 130 Probanden bekamen zweimal am Tag je eine Tablette (600 Milligramm) des ALK-Inhibitors, 127 Personen aus der Vergleichsgruppe wurden mit einem Platin-Chemotherapeutikum behandelt. Nach zwei Jahren erfolgte die Auswertung nach der Häufigkeit von Rückfällen und der Sterblichkeit. [...]

Die Ergebnisse sprechen für die zielgerichtete Therapie bei ALK-positivem Lungenkarzinom nach der Operation mit Substanzen wie Alectinib. »Der Prozentsatz der Patienten am Leben und ohne Rückfall betrug nach zwei Jahren in der Gruppe mit Alectinib 93,8 Prozent, in der Chemotherapie-Gruppe hingegen 63 Prozent (Erkrankte in den Stadien II bis IIIA; Anm.)«, heißt es in der Publikation (DOI: 10. ...
Quelle: vol.at

Zitat Sonntagsblatt/ Deutschland vom 15.04.2024:

"Viele Menschen fürchten sich davor, in der Zukunft von einem Roboter gepflegt zu werden. Im Podcast »Ethik Digital« erklärt der Theologe und KI-Experte Arne Manzeschke, ob das überhaupt eine Gefahr ist - und welche Sicherheiten und ethischen Fragen wir an robotische Systeme im Gesundheitswesen stellen sollten. [...]

Arne Manzeschke ist Professor für Ethik und Anthropologie, Leiter der Fachstelle für Ethik und Anthropologie im Gesundheitswesen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und Leiter des Instituts für Pflegeforschung, Gerontologie und Ethik (IPGE) an der Uni in Nürnberg. Im Podcast Ethik Digital spricht er über Robotik, Ethik und digitale Ethik im Gesundheitswesen. [...]" ...
Quelle: sonntagsblatt.de

Zitat Merkur/ Deutschland vom 15.04.2024:

"Einige Krebsarten können erst spät erkannt werden – oft ist eine Heilung dann nicht mehr möglich. Forschende haben jetzt einen neuen Krebs-Test entwickelt.

Cambridge – Krebs ist in Deutschland die zweithäufigste Todesursache. Noch immer fehlt es an Therapiemöglichkeiten. In Zukunft könnte es aber möglicherweise einen Impfstoff gegen Krebs geben. Bis dahin ist eine Früherkennung von Krebs für eine erfolgreiche Heilung entscheidend. Oftmals wird die Krankheit allerdings erst entdeckt, wenn es bereits zu spät ist. Ein neu entwickelter Krebs-Test könnte das nun ändern. [...] Neuer Krebs-Test zur früheren Erkennung von Speiseröhrenkrebs [...] Krebs-Test soll die Endoskopie-Kapazitäten entlasten [...] Fitzgerald bezeichnet die positiven Ergebnisse des Tests als »sehr aufregend«. Sie könnten dazu beitragen, die Kapazitäten der Endoskopie zu entlasten. Mit dem neuen Krebstest kann bereits im Vorfeld ein erhöhtes Risiko für Speiseröhrenkrebs festgestellt werden. Dadurch könnten nicht betroffene Patienten entlassen und betroffene Patienten schneller an die Endoskopie verwiesen werden. [...]" ...
Quelle: merkur.de

Zitat 24vita/ Deutschland vom 15.04.2024:

"In den sogenannten Blue Zones (dt. blaue Zonen) beträgt die Lebenserwartung der dort lebenden Menschen 90 bis 100 Jahre. Ihre Einwohner verfügen über einen ausgezeichneten Gesundheitszustand und leben deutlich länger als Menschen in anderen Ländern. Neben besonderen Umwelteinflüssen, sozialen Interaktionen, genügend Bewegung und dem Lebensstil im Allgemeinen spielt dabei auch die Ernährung eine wichtige Rolle. So verzehren die Bewohner der Blue Zones viele Lebensmittel, die reich an Nährstoffen und gesundheitsfördernden Eigenschaften sind. [...]

Ihre Ernährung besteht aus einer Vielzahl von pflanzlichen und vollwertigen Lebensmitteln, durch die sie viele Ballaststoffe, Vitamine, Antioxidantien und Mineralstoffe aufnehmen. [...]

Folgende sieben Lebensmitteln kommen in dieser Region häufig auf den Speiseplan: Olivenöl [...], Gemüse [...], Bohnen [...], Kaffee [...], Nüsse [...], Wasser [...], Rotwein [...]. [...]" ...
Quelle: 24vita.de

Zitat Der Standard vom 15.04.2024:

"Arzneimittel wie die gehypte Abnehmspritze könnten einen erfreulichen Nebeneffekt haben und das Fortschreiten von Parkinson-Symptomen aufhalten, zeigt eine Studie [...]

Die vergangenen Jahre waren in Sachen Parkinson-Forschung frustrierend: Es liefen zwar viele klinische Untersuchungen und vielversprechende Studien, aber erfreuliche Ergebnisse blieben aus. Forscherinnen und Forscher tappten bei der Krankheit lange Zeit im Dunkeln. Man fand einfach keine neuen, vielversprechenden Behandlungsansätze für die nach Alzheimer zweithäufigste degenerative Hirnerkrankung.

Und ähnlich wie bei Alzheimer ist auch Parkinson aktuell nicht heilbar, man kann das Fortschreiten der Krankheit nur verlangsamen und die Symptome aufhalten. Dazu gehören etwa starkes Zittern, verlangsamte Bewegungsabläufe, Steifheit sowie Gleichgewichtsstörungen. Das alles kann zu Schwierigkeiten beim Gehen, Sprechen und Schlucken führen. Hierzulande sind etwa 20.000 bis 30.000 Menschen betroffen, viele von ihnen entwickeln später eine Demenz. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Stadt Graz vom 15.04.2024:

"Mit dem Gründungsakt am 11. April 1724 wurde der Grundstein für das heutige Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege in Graz gelegt. An diesem Tag beauftrage Kaiser Karl VI. die zuständige Behörde in Graz mit dem Bau eines Armenhauses.

Exakt 300 Jahre später, am 11. April 2024, luden die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) zu einer Jubiläumsfeier der etwas anderen Art in die Albert-Schweitzer-Gasse ein. [...]

Buch zur 300-jährigen Geschichte [...] Eine musikalische und schauspielerische Reise durch die GGZ Geschichte [...]

»Die mit dem Gründungsakt vom 11. April 1724 eingeleitete Geschichte der Grazer »Pflegeklinik« feiert nun ihr 300-jähriges Bestehen. Wenn sich auch die Inhalte der Versorgung über diesen Zeitraum grundlegend änderten, so bleibt doch der Versorgungs- und Pflegecharakter für die Grazer- und umliegende Bevölkerung seit dem Beginn an im Fokus. Getragen aus alter Tradition, einer vertrauens- und respektvollen Unternehmenskultur, engagierten Mitarbeiter:innen und moderner Qualitätsarbeit entwickelten sich die GGZ zu einem Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege mit internationaler Anerkennung.«, betont Geschäftsführer der GGZ Dr. Gerd Hartinger. [...]" ...
Quelle: graz.at

Zitat NÖN.at/ Gänserndorf vom 14.04.2024:

"Beim Seniorennachmittag gab es beim gemütlichen Beisammensein wichtige Informationen zur Ersten Hilfe vom Roten Kreuz. [...] Rudolf Purkhauser und Johann Stebegg vom Roten Kreuz zeigten, wie in Notfällen Erste Hilfe geleistet werden kann. Weiters wurde die Rotes-Kreuz-Notfallsdose vorgestellt - sie beinhaltet ein kleines Heftchen mit den wichtigsten medizinischen Informationen. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 14.04.2024:

"Bei der Suche nach Pflegekräften gehen Vorarlberger Heime geografisch immer weitere Wege. Bei Senecura arbeiten mittlerweile 19 Pflegerinnen und Pfleger aus Staaten von außerhalb der EU, die meisten kommen aus Kolumbien. Die Senecura-Gruppe streckt ihre Fühler jetzt aber auch nach Afrika und Indien aus. [...]

In Kolumbien hat man mit einer Agentur gute Erfahrungen gemacht, aber auch in Südamerika sei es nicht mehr so leicht, Pflegekräfte zu finden. [...] »Momentan haben wir dieses Projekt in Afrika, wo wir Menschen mit Matura-Niveau ansprechen, die noch keine Pflegeausbildung haben. Wir möchten sie dann nach Österreich holen, wo wir sie bei der Pflegeausbildung in unseren Häusern unterstützen«, erklärt Siegl. [...]

Einer dieser 19 Pflegerinnen und Pfleger ist Jhonatan Camilo Riano Delgado. Er zog vor drei Jahren mit seiner Frau und seinen Kindern nach Vorarlberg, das Pflegeheim organisierte eine Wohnung. »Bei uns ist es lauter und stressiger. Hier ist es stressfrei und ruhig. Das Essen und die Kultur sind ganz anders als in Kolumbien. Deutsch zu lernen war sehr schwierig, ich musste in der Nacht arbeiten und untertags Deutsch lernen. Das war ein bisschen anstrengend für mich«, sagt der Pfleger. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat Kurier vom 14.04.2024:

"Das blühende Leben, mit viel Witz, Ironie und großem Respekt vor den Menschen vor der Kamera gezeigt: »Åhnlroas – Alt:Neu:Modisch« heißt jenes Projekt, das im Rahmen der Europäischen Kulturhauptstadt Salzkammergut eröffnet wird, und zwar am 28. 4. im Sisipark in Bad Ischl. Danach werden die Fotos in Seniorenhäusern gezeigt, um diese als Orte der Kunst und Begegnung zu erfahren. [...]

Es sind Alt-Eingesessene und auch »zua-G’roaste« Seniorinnen und Senioren – wie man im Salzkammergut gerne betont. Hinter den Porträts und der Idee steckt die Fotografin Catherine Ebser. Alle Fotos stellen einen Gegenpol zur allgemeinen Entwicklung dar: Jugend und ein bestimmtes Schönheitsideal als oberstes Gebot. »Dabei vergessen und vor allem verlernen wir den Blick auf echte Schönheit – das Leben, Erfahrung, gezeichnete Gesichter, Falten und Charakter«, so die Künstlerin. [...]

»Alt werden will jeder, aber alt sein niemand!« – ein bekannter Satz. Oldtimer, Vintage-Kleidung, alte Kunst und Antiquitäten werden oft als wertvoll und teuer gewertet. »Warum nicht auch der alte Mensch selbst?«, fragt Ebser. Mit ihren Fotografien macht sie wertfrei und liebevoll die Sicht auf das Altern frei. Gelacht wird da übrigens sehr viel. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich vom 14.04.2024:

"Anlässlich dieses besonderen Jubiläums übermittelte auch Senioren-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister persönlich ihre Geburtstagswünsche: »Ich durfte ihr bereits zum 101. Geburtstag gratulieren und ich habe mich damals mit einem Wiedersehen verabschiedet. Es freut mich sehr, dass ich auch heuer zum 102. Geburtstag im PBZ St. Pölten wieder mitfeiern durfte, denn dieser Geburtstag ist schon etwas sehr Besonderes.« [...]

»Lucia Svejkovsky ist seit vier Jahren Bewohnerin in unserem Haus und wir freuen uns sehr, dass sie bei uns ist und weiterhin bei so guter Gesundheit«, so die PBZ-Leitung Regina Kos und Jörg Ney. Auch die Jubilarin freute sich über die Feier und die zahlreichen Wünsche. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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