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12768 News gefunden


Zitat Die Presse vom 16.04.2024:

"Eine Erhöhung des gesetzlichen Pensionsalters sei frühestens 2034 sinnvoll, sagt die neue Vorsitzende der Alterssicherungskommission, Christine Mayrhuber. [...]

„Es braucht permanente Anpassungen. Aber wir müssen in einem Zeithorizont von zumindest zwei bis drei Jahrzehnten denken“, sagt Christine Mayrhuber, Ökonomin am Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (Wifo) und neue Vorsitzende der Alterssicherungskommission. [...]

Obwohl sich keine Regierungspartei eine Pensionsreform vorgenommen hat, sei in den vergangenen Jahren viel gemacht worden. Bei den Abschlägen zum Beispiel und bei der Aliquotierung der Pensionen. Es gebe einen »Wildwuchs an kurzfristigen Maßnahmen«, sagt Mayrhuber. Sie hält das für problematisch, denn es sei »nicht sehr transparent für die Versicherten«, sagt die neue Leiterin der Alterssicherungskommission. [...]

Die größte laufende Änderung im Pensionssystem betrifft Frauen: Das gesetzliche Antrittsalter für Frauen steigt ab heuer um je sechs Monate pro Jahr, bis es 2033 bei 65 Jahren und damit auf dem Niveau der Männer liegt. Mayrhuber empfiehlt, diesen Übergangszeitraum abzuwarten, bevor man eine große Pensionsreform in Angriff nimmt. [...] Ein Vorschlag, der von Ökonomen immer wieder aufgebracht wird, ist, das gesetzliche Pensionsantrittsalter mit steigender Lebenserwartung anzuheben. [...] Entscheidend dafür, dass das Pensionssystem finanzierbar bleibt, sei es, Menschen vor der Pension länger im Arbeitsleben zu halten. [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat APA-OTS/ Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegeverband vom 10.04.2024:

"Der Fachkongress findet von 18.-19. April 2024 statt. Nutzen Sie die Gelegenheit sich mit professionellen Pflegepersonen über die Situation in Österreich auszutauschen. [...] Der Fachkongress des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes wird auch heuer wieder von über 500 professionellen Pflegepersonen aus ganz Österreich besucht. Der Kongress im Congress Center Villach widmet sich dem umfangreichen Spektrum pflegerischer Leistungen in allen Settings des Gesundheitswesens. [...] Erstmals verleihen wir gemeinsam mit der Firma medikit heuer auch den Care for Future Innovationspreis. Mit diesem Preis küren wir Innovationen im Bereich Teamzusammenarbeit und -kommunikation, welche bereits in der Praxis umgesetzt wurden und sich bewährt haben. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Brigitte/ Deutschland vom 16.04.2024:

"Mit Anfang 70 lief sie ihren ersten Halbmarathon, mit über 80 tut sie es immer noch. [...] Ihre erste Teilnahme war im Jahr 2014, seitdem läuft Wilma King jedes Jahr den »Rock 'n' Roll Washington DC Halbmarathon«. Auch noch dieses Jahr im März, mit unglaublichen 82 Jahren. [...]

Ihre Familie läuft mit
Schon bei ihrem ersten Halbmarathon hatte Wilma King gute Unterstützung: Ihre Tochter, ihre Schwester, ihr Schwager und deren Tochter liefen ebenfalls mit. »Es sah einfach so aus, als hätten sie zu viel Spaß, und ich wollte mitmachen«, erzählt die 82-Jährige über ihre anfängliche Motivation. Hinzu kam, dass Ärzt:innen im Jahr 2014 mehrere Probleme in ihrem Herzen entdeckten – Wilma King wollte fortan alles tun, um gesund zu bleiben. [...]

Nun spaziert sie 322 Kilometer pro Monat
Zunächst ging die damals Anfang 70-Jährige nur einmal den Block hinunter und wieder hinauf. Mit der Zeit nahm ihre Ausdauer zu, ihr Gehen wandelte sich in Laufen, und die Strecke wurde länger. Es sei zu ihrer Routine geworden, acht Meilen zu laufen. Heute gehe sie vor allem noch spazieren, täglich und sehr lang [...]
Während sie täglich spazieren geht, macht Wilma King Fotos ihres Weges und teilt sie mit ihrer Familie und Freund:innen. [...]

Neben dieser Spaziergang-Routine macht die 82-Jährige auch noch Dehnungs- und Mobilitätsübungen, zum Beispiel tiefe Kniebeugen. Oder sie trainiert mit Gewichten [...]

Scheint, als bräuchte es gar nicht so viel, um sich im Alter fit zu halten – in der Hauptsache drei Gewohnheiten: Spaziergänge, ein paar andere Übungen und die Pflege sozialer Kontakte. [...]" ...
Quelle: brigitte.de

Zitat Focus online/ Deutschland vom 15.04.2024:

"In einer Seniorenresidenz in Salzburg ereignete sich ein bemerkenswerter Vorfall. [...] Im Mittelpunkt der Kritik steht die Leitung des Heims, nachdem am Ostermontag während des Mittagessens die Leiche eines beliebten Bewohners durch den Speisesaal transportiert wurde. Der ungewöhnliche und makabre Vorfall sorgt auch Wochen nach dem Ereignis bei Besuchern und Angehörigen für Empörung. [...]

»Plötzlich ging die Tür auf, und die Stimmung wurde mit einem Schlag gespenstisch. Dann schoben zwei Bestatter einfach einen Sarg durch den vollen Speisesaal. Kein Wort des Bedauerns oder der Entschuldigung folgte, man hat beinahe noch an einen schlechten April-Scherz gedacht.« [...]

Die Heimleitung sieht sich in der Folge mit heftiger Kritik konfrontiert, weist diese jedoch zurück. So betonte der Heimleiter: »Ethisch ist das natürlich eine Katastrophe, aber die städtische Bestattung ist ein Dienstleister. Da haben wir oft keinen Einfluss auf den Termin.« Die Heimleitung kündigte jedoch an, in Zukunft derartige Vorfälle vermeiden zu wollen. [...]" ...
Quelle: focus.de

Zitat Katholische Kirche in Oberösterreich vom 15.04.2024:

"Petra Lindenbauer (52) aus Kallham liebt ihren Job bei den Mobilen Pflegediensten der Caritas. Als Quereinsteigerin machte sie vor 20 Jahren die Ausbildung zur Fach-Sozialbetreuerin Altenarbeit. [...] Aktuell drückt Petra Lindenbauer erneut die Schulbank und absolviert derzeit den Diplom-Sozialbetreuungslehrgang an der Caritas-Schule in Linz-Urfahr [...] Das Pflegestipendium von 600 Euro monatlich ist ein zusätzlicher Anreiz. [...]
Damit sich die Praktika neben dem Unterricht gut mit ihrer Arbeit bei den Mobilen Pflegediensten vereinbaren lassen, hat sie ihre Arbeitszeit von 25 auf 15 Wochenstunden reduziert. Dank des Pflegestipendiums ist das ohne finanzielle Einbußen möglich. [...]

Neben dem Unterricht in der Schule schätzt die Caritas-Mitarbeiterin die Erfahrungen aus den Praktika: »Ich habe bereits mit Jugendlichen und mit Menschen mit Beeinträchtigung gearbeitet. Überall kann man sich etwas für den eigenen Arbeitsalltag mitnehmen. Außerdem gefällt mir auch zu sehen, dass wir mit unserer Ausbildung in so vielen unterschiedlichen Bereichen arbeiten können.« [...]" ...
Quelle: dioezese-linz.at

Zitat Sonntagsblatt/ Deutschland vom 15.04.2024:

"Viele Menschen fürchten sich davor, in der Zukunft von einem Roboter gepflegt zu werden. Im Podcast »Ethik Digital« erklärt der Theologe und KI-Experte Arne Manzeschke, ob das überhaupt eine Gefahr ist - und welche Sicherheiten und ethischen Fragen wir an robotische Systeme im Gesundheitswesen stellen sollten. [...]

Arne Manzeschke ist Professor für Ethik und Anthropologie, Leiter der Fachstelle für Ethik und Anthropologie im Gesundheitswesen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und Leiter des Instituts für Pflegeforschung, Gerontologie und Ethik (IPGE) an der Uni in Nürnberg. Im Podcast Ethik Digital spricht er über Robotik, Ethik und digitale Ethik im Gesundheitswesen. [...]" ...
Quelle: sonntagsblatt.de

Zitat Merkur/ Deutschland vom 15.04.2024:

"Einige Krebsarten können erst spät erkannt werden – oft ist eine Heilung dann nicht mehr möglich. Forschende haben jetzt einen neuen Krebs-Test entwickelt.

Cambridge – Krebs ist in Deutschland die zweithäufigste Todesursache. Noch immer fehlt es an Therapiemöglichkeiten. In Zukunft könnte es aber möglicherweise einen Impfstoff gegen Krebs geben. Bis dahin ist eine Früherkennung von Krebs für eine erfolgreiche Heilung entscheidend. Oftmals wird die Krankheit allerdings erst entdeckt, wenn es bereits zu spät ist. Ein neu entwickelter Krebs-Test könnte das nun ändern. [...] Neuer Krebs-Test zur früheren Erkennung von Speiseröhrenkrebs [...] Krebs-Test soll die Endoskopie-Kapazitäten entlasten [...] Fitzgerald bezeichnet die positiven Ergebnisse des Tests als »sehr aufregend«. Sie könnten dazu beitragen, die Kapazitäten der Endoskopie zu entlasten. Mit dem neuen Krebstest kann bereits im Vorfeld ein erhöhtes Risiko für Speiseröhrenkrebs festgestellt werden. Dadurch könnten nicht betroffene Patienten entlassen und betroffene Patienten schneller an die Endoskopie verwiesen werden. [...]" ...
Quelle: merkur.de

Zitat 24vita/ Deutschland vom 15.04.2024:

"In den sogenannten Blue Zones (dt. blaue Zonen) beträgt die Lebenserwartung der dort lebenden Menschen 90 bis 100 Jahre. Ihre Einwohner verfügen über einen ausgezeichneten Gesundheitszustand und leben deutlich länger als Menschen in anderen Ländern. Neben besonderen Umwelteinflüssen, sozialen Interaktionen, genügend Bewegung und dem Lebensstil im Allgemeinen spielt dabei auch die Ernährung eine wichtige Rolle. So verzehren die Bewohner der Blue Zones viele Lebensmittel, die reich an Nährstoffen und gesundheitsfördernden Eigenschaften sind. [...]

Ihre Ernährung besteht aus einer Vielzahl von pflanzlichen und vollwertigen Lebensmitteln, durch die sie viele Ballaststoffe, Vitamine, Antioxidantien und Mineralstoffe aufnehmen. [...]

Folgende sieben Lebensmitteln kommen in dieser Region häufig auf den Speiseplan: Olivenöl [...], Gemüse [...], Bohnen [...], Kaffee [...], Nüsse [...], Wasser [...], Rotwein [...]. [...]" ...
Quelle: 24vita.de

Zitat Der Standard vom 15.04.2024:

"Arzneimittel wie die gehypte Abnehmspritze könnten einen erfreulichen Nebeneffekt haben und das Fortschreiten von Parkinson-Symptomen aufhalten, zeigt eine Studie [...]

Die vergangenen Jahre waren in Sachen Parkinson-Forschung frustrierend: Es liefen zwar viele klinische Untersuchungen und vielversprechende Studien, aber erfreuliche Ergebnisse blieben aus. Forscherinnen und Forscher tappten bei der Krankheit lange Zeit im Dunkeln. Man fand einfach keine neuen, vielversprechenden Behandlungsansätze für die nach Alzheimer zweithäufigste degenerative Hirnerkrankung.

Und ähnlich wie bei Alzheimer ist auch Parkinson aktuell nicht heilbar, man kann das Fortschreiten der Krankheit nur verlangsamen und die Symptome aufhalten. Dazu gehören etwa starkes Zittern, verlangsamte Bewegungsabläufe, Steifheit sowie Gleichgewichtsstörungen. Das alles kann zu Schwierigkeiten beim Gehen, Sprechen und Schlucken führen. Hierzulande sind etwa 20.000 bis 30.000 Menschen betroffen, viele von ihnen entwickeln später eine Demenz. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Stadt Graz vom 15.04.2024:

"Mit dem Gründungsakt am 11. April 1724 wurde der Grundstein für das heutige Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege in Graz gelegt. An diesem Tag beauftrage Kaiser Karl VI. die zuständige Behörde in Graz mit dem Bau eines Armenhauses.

Exakt 300 Jahre später, am 11. April 2024, luden die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) zu einer Jubiläumsfeier der etwas anderen Art in die Albert-Schweitzer-Gasse ein. [...]

Buch zur 300-jährigen Geschichte [...] Eine musikalische und schauspielerische Reise durch die GGZ Geschichte [...]

»Die mit dem Gründungsakt vom 11. April 1724 eingeleitete Geschichte der Grazer »Pflegeklinik« feiert nun ihr 300-jähriges Bestehen. Wenn sich auch die Inhalte der Versorgung über diesen Zeitraum grundlegend änderten, so bleibt doch der Versorgungs- und Pflegecharakter für die Grazer- und umliegende Bevölkerung seit dem Beginn an im Fokus. Getragen aus alter Tradition, einer vertrauens- und respektvollen Unternehmenskultur, engagierten Mitarbeiter:innen und moderner Qualitätsarbeit entwickelten sich die GGZ zu einem Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege mit internationaler Anerkennung.«, betont Geschäftsführer der GGZ Dr. Gerd Hartinger. [...]" ...
Quelle: graz.at


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