bin ich in die Schullaufbahn in Wien katapultiert worden, mit diversen kleinen auf- und abs des Lebens habe ich dann mit meiner Volljährigkeit die Schulbank und das Elternhaus verlassen und bin über ein paar interessante Zwischenfälle in der Pharmakolgieforschung gelandet. Das war dann für mich der indirekte Anstoß nach dem "placebo in uns selbst zu suchen" statt der Seele blos mit Pillen auf die Sprünge zu helfen. Der nächste Schritt für mich hieß dann die Abendschule.

1985 - 1987

Externistenmaturalehrgang

1987 - 1992

Studium der Psychologie in Wien. Es war sehr spannend und anregend und hat mich dann natürlich in der Stadt Sigmund Freuds zu einer tiefenpsychologischen Ausbildung gebracht. Psychoanalytische Sozialtherapie. In der Sturm und Drang Zeit des allgemeinen Umbruches und Neugestaltung unserer Berufsgruppe habe ich dann die Idee in mir wachsen lassen Psychoanalyse und Verhaltenstherapie zu vereinen. Ein für mich nach wie vor spannendes und interessantes Thema.

1988 - 1993

war ich ganz und gar in der Tiefenpsychologie eingetaucht, langjährige Gruppentherapie, Einzeltherapie und dann Abschluß und Begeisterung bis heute.

1991 - 1995

habe ich mich mit den vielfältigen spannenden Aspekten der Verhaltenstherapie auseinandergesetzt. In diesem Fachbereich bewege ich mich bis heute sehr gerne.

1992 - 1996

Fortbildung zur Klinischen- und Gesundheitspsycholgin

seit 1992

Arbeiten in vielen Bereichen der Psycholgie, Psychotherapie und Supervison. Herausfordernd, manchmal nervenaufreibend, wie bei der Gründung eines Vereines, interessante Menschen, Gespräche, Ideen, die dann manchmal bis oft Hand und Fuß bekamen.

seit 1996

leidenschaftliche Dazulernerin in der Mutterrolle.

seit 1999

bin ich freiberuflich tätig. In eigener Praxis, manchmal als Gastvortragende, als Diagnostikerin, als Wegbegleiterin für die Tiefen, Krisen, manchmal Höhenflüge des Lebens. Der Scherenschnitt zwischen Traum und Wirklichkeit ist immer wieder spannend zu begleiten, oft ist mehr möglich als gedacht bei dem Prozeß die Wolken auf die Erde zu balancieren, damit die selbstgewählte Enge der Problemlast aufbrechen kann.

Mag. Sonja Peball

seit 1962	bin ich auf der Welt
seit 1969	bin ich in die Schullaufbahn in Wien katapultiert worden, mit diversen kleinen auf- und abs des Lebens habe ich dann mit meiner Volljährigkeit die Schulbank und das Elternhaus verlassen und bin über ein paar interessante Zwischenfälle in der Pharmakolgieforschung gelandet. Das war dann für mich der indirekte Anstoß nach dem "placebo in uns selbst zu suchen" statt der Seele blos mit Pillen auf die Sprünge zu helfen. Der nächste Schritt für mich hieß dann die Abendschule.
1985 - 1987	Externistenmaturalehrgang
1987 - 1992	Studium der Psychologie in Wien. Es war sehr spannend und anregend und hat mich dann natürlich in der Stadt Sigmund Freuds zu einer tiefenpsychologischen Ausbildung gebracht. Psychoanalytische Sozialtherapie. In der Sturm und Drang Zeit des allgemeinen Umbruches und Neugestaltung unserer Berufsgruppe habe ich dann die Idee in mir wachsen lassen Psychoanalyse und Verhaltenstherapie zu vereinen. Ein für mich nach wie vor spannendes und interessantes Thema.
1988 - 1993	war ich ganz und gar in der Tiefenpsychologie eingetaucht, langjährige Gruppentherapie, Einzeltherapie und dann Abschluß und Begeisterung bis heute.
1991 - 1995	habe ich mich mit den vielfältigen spannenden Aspekten der Verhaltenstherapie auseinandergesetzt. In diesem Fachbereich bewege ich mich bis heute sehr gerne.
1992 - 1996	Fortbildung zur Klinischen- und Gesundheitspsycholgin
seit 1992	Arbeiten in vielen Bereichen der Psycholgie, Psychotherapie und Supervison. Herausfordernd, manchmal nervenaufreibend, wie bei der Gründung eines Vereines, interessante Menschen, Gespräche, Ideen, die dann manchmal bis oft Hand und Fuß bekamen.
seit 1996	leidenschaftliche Dazulernerin in der Mutterrolle.
seit 1999	bin ich freiberuflich tätig. In eigener Praxis, manchmal als Gastvortragende, als Diagnostikerin, als Wegbegleiterin für die Tiefen, Krisen, manchmal Höhenflüge des Lebens. Der Scherenschnitt zwischen Traum und Wirklichkeit ist immer wieder spannend zu begleiten, oft ist mehr möglich als gedacht bei dem Prozeß die Wolken auf die Erde zu balancieren, damit die selbstgewählte Enge der Problemlast aufbrechen kann.

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