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Psycholog*innenKleedorfer Barbara




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Interview von Mag. Barbara Kleedorfer

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Das Bedürfnis, Kindern und Jugendlichen in schwierigen Lebenslagen aktiv helfen und für die weitere Zukunft stärken zu können.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Empathie im Sinne der Fähigkeit, sich auf die entsprechende Altergruppe seines Gegenübers einlassen zu können und aufrichtiges Interesse an deren Lebensgeschichte.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Für mich hat sich nie die Frage nach einem anderen Klientenschwerpunkt gestellt (siehe Frage 1).

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Wenn Kinder, Jugendliche und deren Eltern auch noch Jahre nach den Interventionen in Kontakt mit mir treten, um mich wissen zu lassen, dass es Ihnen gut geht.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

In meinem Fall am meisten durch eine gute Reputation.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen halte ich für besonders wichtig!

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Seminare und Vortragstätigkeiten zu folgenden Schwerpunktsetzungen:

▪ Trennung/ Scheidung
▪ Sachverständigentätigkeit vor Gericht
▪ Gutachtenserstellung
▪ Erziehungsberatung
▪ Erziehungsberatung nach AußStrG
▪ Klinisch-psychologische Behandlung bei Kindern und Jugendlichen
▪ Familienpsychologisches Arbeiten


F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Den Einsatz eines Therapiehundes zur Unterstützung meiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.

F: Arbeiten Sie mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen (Ärzt*innen, Therapeut*innen, Berater*innen, Beratungsstellen)?

Ja, mit ÄrztInnen, PsychotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, LogopädInnen, LehrerInnen, SozialpädagogInnen, KindergartenpädagogInnen, SozialarbeiterInnen, JuristInnen, und anderen PsychologInnen.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Freizeit mit meiner Familie verbringen, frei von Stress und Krankheit.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

3 Wünsche für so viele Kinder, mit denen ich arbeite? - Da komm` ich nicht aus!

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Meine Familie, einen Koffer mit Werkzeug, und ein Boot, damit man auch wieder von dort wegkommt, falls man das möchte....

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Für den Tag zu leben, stets offen für Veränderungen zu sein, um für die Zukunft gut gerüstet zu sein.

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Welche Bedeutung die Arbeit mit den Eltern für mich hat!

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

...dass man mit Kindern nur dann effizient arbeiten und längfristig etwas verändern kann, wenn auch die Eltern bereit sind an sich zu arbeiten!


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