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44 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Tulln vom 08.04.2024:

"Weltparkinsontag 11. April: Neue Behandlungsmethode der Parkinson-Erkrankung am Universitätsklinikum Tulln etabliert [...] An der Klinischen Abteilung für Neurologie am Universitätsklinikum Tulln unter der Leitung von Walter Struhal steht ab sofort in Österreich gänzlich neu zugelassene Therapieform zur Behandlung von geeigneten Patientinnen und Patienten mit Parkinson-Erkrankung zur Verfügung. Nun konnte bereits der erste Patient von dieser Therapie profitieren. [...] »Die Neuheit besteht darin, dass der bewährteste und potenteste Goldstandard-Wirkstoff DOPA, der bisher im Wesentlichen nur oral oder über eine Magen-/Darmsonde verfügbar war, nun auch unkompliziert über ein Kathetersystem subkutan verabreicht werden kann«, so Oberarzt Dozent Thomas Foki, Leiter der Parkinsonambulanz an der Neurologie am Universitätsklinikum Tulln. Nach einigen Jahren der Parkinson-Erkrankung komme es nämlich beinahe regelhaft zu einer unberechenbaren Wirkung des oralen DOPA hinsichtlich Wirkzuverlässigkeit, Kontinuität aber auch Ausmaß der Wirkung. [...]

Dies kann zu Zeiten rasch einsetzender Bewegungsreduktion oder massiven überschüssigen Bewegungen innerhalb eines Tages führen. Um diesen Wirkschwankungen stabilisierend entgegenzuwirken war bislang die Verabreichung von DOPA zwar kontinuierlich erfolgreich möglich, jedoch nur über eine durch die Bauchwand in den Magen bzw. oberen Dünndarm eingebrachte Sonde. Der erforderliche Eingriff für diese Sondenpositionierung mit erforderlicher Punktion der Bauchwand und des Magens ist als kleine Operation naturgemäß strapaziös und nicht gänzlich risikofrei.

Internationale Studien

Nun steht nach jahrelanger Forschung erstmals ein DOPA-Präparat (»Foslevodopa«) zur Verfügung, welches als neue Verabreichungsform über eine Nadel in das Gewebe unter der Haut kontinuierlich über 24 Stunden in das Unterhautfettgewebe abgegeben wird. Der Antrieb erfolgt durch ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kurier vom 15.03.2024:

"Neurologische Erkrankungen sind der dominierende Auslöser, zeigt eine neue Studie. Wiener Experte: »Krankheitslast größer als bisher angenommen«. [...]

Erkrankungen des Gehirns und des Nervensystems sind bereits die häufigste Ursache für gesundheitliche Probleme und Behinderung weltweit. Betroffen sind rund 3,4 Milliarden Menschen. Das zeigt eine neue Studie, die jetzt in Lancet Neurology publiziert worden ist. Die Situation in Österreich ist offenbar besser als im Durchschnitt westeuropäischer Staaten.

Die Untersuchung geht auf Daten der Global Burden of Disease-Erhebung (GBD) aus dem Jahr 2021 zurück. »Weltweit ist die Zahl der Menschen, die an neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall, Morbus Alzheimer oder anderen Demenzformen, Meningitis etc. leiden oder daran sterben in den vergangenen Jahren durch das Wachstum der Bevölkerung und die steigende Lebenserwartung in den vergangenen 30 Jahren substanziell angestiegen. Hinzu kommen Einflüsse der Umwelt, Stoffwechsel- und Lebensstilfaktoren«, schrieb das Autorenteam in der wissenschaftlichen Zeitschrift. [...]

Die größten Probleme auf dem Gebiet der neurologischen Erkrankungen verursachen weltweit folgende zehn Leiden: Schlaganfall, Gehirnschäden, welche Kinder während des Geburtsvorgangs erleiden, Migräne, Morbus Alzheimer und andere Demenzformen, Nervenschäden als Folgen von Diabetes, Meningitis, Epilepsie, neurologische Komplikationen nach Frühgeburten, Autismus-Störungen und Krebskrankheiten des Nervensystems. Das häufigste neurologische Leiden waren 2021 Spannungskopfschmerz (zwei Milliarden Betroffene) und Migräne (1,1 Milliarden Betroffene). Die Zahl der Patienten mit diabetischer Neuropathie hat sich von 1990 bis zum Jahr 2021 auf 206 Millionen Menschen verdreifacht, wie Liane Long von der Universität von Washington dazu erklärte. [...] Am wichtigsten wäre die Prävention. [...]

Die Studie wurde durch die Bill and Melinda Gates Foundation finanziert. ...
Quelle: kurier.at

Zitat ORF Science vom 15.03.2024:

"Vom Spannungskopfschmerz bis zum Schlaganfall: Erkrankungen des Gehirns und des Nervensystems sind bereits das häufigste gesundheitliche Problem weltweit. Betroffen sind rund 3,4 Milliarden Menschen, wie eine neue Studie zeigt. In Österreich ist die Situation besser als im westeuropäischen Durchschnitt. [...]

Spannungskopfschmerz häufigstes Leiden [...] Zu neurologischen Erkrankungen gehören etwa Schlaganfall, Gehirnschäden, die Kinder während des Geburtsvorgangs erleiden, Migräne, Morbus Alzheimer und andere Demenzformen, und Nervenschäden als Folgen von Diabetes, Meningitis und Epilepsie. Die häufigsten neurologische Leiden waren 2021 Spannungskopfschmerz mit weltweit zwei Mrd. Betroffenen und Migräne mit 1,1 Mrd. Betroffenen. [...]" ...
Quelle: science.orf.at

Zitat APA Science vom 12.03.2024:

"Das menschliche Gehirn ist zentral für die physische, mentale und soziale Gesundheit, durch zunehmende Belastungen im Alltag wird es aber immer öfter krank. Die Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie (ÖGN) steht daher ganz unter dem Motto, »wie wir unser Gehirn fit halten«, sagte Tagungspräsident Thomas Berger bei einer Pressekonferenz im Vorfeld der Veranstaltung in Wien mit 1.000 Fachleuten zum Thema »Brain Health« und Fokus auf Vorsorge. [...]

Je älter die Bevölkerung, desto mehr neurologische Erkrankungen [...] Dazu zählen altersassoziierte Schlaganfälle, Morbus Parkinson, Demenz, Epilepsien und Polyneuropathien. Bis zu 40 Prozent aller Demenzfälle weltweit könnten laut den Fachleuten verhindert werden, wenn modifizierbare Risikofaktoren gezielt ins Visier genommen würden. [...]

Die Medizinische Universität Wien hat beispielsweise ein digitales Lebensstilinterventionsprogramm namens LETHE erstellt. Die Anwendbarkeit wird in vier klinischen europäischen Zentren untersucht. Die Teilnehmenden werden mit einer App begleitet. [...]" ...
Quelle: science.apa.at

Zitat Spektrum/ Deutschland vom 04.03.2024:

"Kann Pingpong Parkinson lindern? Die Meinungen gehen auseinander. Während Betroffene wie Frank Elstner überzeugt sind, fehlt es an soliden wissenschaftlichen Belegen. Ein Besuch an der Tischtennisplatte. [...]

Einige zappeln unkontrolliert, andere schlurfen mühsam voran. Und während bei manchen der Unterarm wie bei Tics ständig nach oben schlägt, können einige ihren Arm kaum hochheben. Um die etwas steife Hüfte zu bewegen, sind wiederum andere auf einen Rollator angewiesen. Die beschriebenen Personen befinden sich nicht etwa in einem Pflegeheim oder einem Krankenhaus, sondern in einer großen Sporthalle. Und sie werden nicht nur anderen beim Sport zuschauen, sondern auch selbst an dem internationalen Wettkampf teilnehmen, der hier ausgetragen wird: Es sind die Tischtennis German Open 2023 in Düsseldorf.

Die Turnierteilnehmer haben alle eines gemeinsam: Sie sind an Parkinson erkrankt und leiden unter steifen Muskeln, ständigem Zittern, Konzentrations- und Gleichgewichtsstörungen. Manche schildern, dass sie sich fühlen, als seien ihre Beine am Boden festgeklebt. Hervorgerufen werden die Symptome durch den fortschreitenden Verlust bestimmter Nervenzellen, die normalerweise den Botenstoff Dopamin produzieren. Er reguliert vor allem unsere Bewegungen (siehe »Was ist Morbus Parkinson?«).

Tischtennis hingegen ist ein Sport, den der Weltklassespieler Timo Boll auch schon mal mit Schachspielen vergleicht. Neben diesen besonderen kognitiven Leistungen sind auch schnelle Reaktionen und Bewegungen nötig sowie plötzliche Stopps und Sprints, bei denen ständig Gewichtsverlagerungen stattfinden müssen. Schon wenn der Gegner ausholt, bleiben nur Tausendstelsekunden, um auf den folgenden Schlag zu reagieren. Wie passt also eine der schnellsten Ballsportarten mit den typischen Parkinsonsymptomen zusammen? Wie schaffen es die Spieler und Spielerinnen trotz Tremor und Muskelsteifheit, den kleinen weißen Ball zu treffen ...
Quelle: spektrum.de

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 23.02.2024:

"»Seit einigen Monaten fühle ich mich leicht gereizt, kann nicht gut schlafen und zittere auch ohne erkennbare Ursache. Mein Arzt sagt, es könnte Parkinson sein. Können Sie mich darüber aufklären?« [...]

Morbus Parkinson, auch Schüttellähmung genannt, ist eine neurodegenerative Erkrankung des Mittelhirns. Dort kommt es meist langsam zum fortschreitenden Verlust von Nervenzellen, die einen wesentlichen Botenstoff, nämlich Dopamin, produzieren. Obwohl die Erkrankung bereits vor über 200 Jahren beschrieben wurde, konnte der Dopaminmangel als Ursache erst im Jahr 1960 ausgemacht werden. Nach dem Morbus Alzheimer ist Parkinson das zweithäufigste neurodegenerative Leiden der Welt. Meist manifestiert [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat ORF Science vom 23.01.2024:

"In der medikamentösen Behandlung bei Parkinson wird meist der Wirkstoff Levodopa eingesetzt. Er wird im Gehirn in den Botenstoff Dopamin umgewandelt. Seit Kurzem ist dabei eine neue Verabreichungsform möglich – diese verspricht bei fortgeschrittener Erkrankung eine bessere Lebensqualität. [...] Statt in Tablettenform erfolgt die Verabreichung des Wirkstoffes über ein tragbares Infusionsgerät, das Levodopa subkutan – also in das Unterhautfettgewebe – abgibt, berichtete die Medizinerin Stephanie Hirschbichler am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Wien.

Morbus Parkinson ist bisher nicht heilbar. Es handelt sich um die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung mit weltweit rund zehn Millionen Betroffenen und 20.000 bis 30.000 Patientinnen und Patienten in Österreich, so Hirschbichler, Leiterin der Bewegungsstörungsambulanz am Universitätsklinikum St. Pölten. Die Zahlen nehmen aufgrund der steigenden Lebenserwartung zu, verwies die Neurologin auf die Bezeichnung „Parkinson-Pandemie“.

Bei der Erkrankung kommt es aus bisher unbekannter Ursache zur Bildung von Lewy-Körperchen aus fehlgefaltetem körpereigenem Eiweiß und dadurch zu einer zunehmenden Neurodegeneration. Davon betroffen sind Nervenzellen, die den auch für Bewegung notwendigen Botenstoff Dopamin herstellen. Bereits im frühen Stadium der Krankheit kommt es zur Verlangsamung der Bewegung, Steifheit der Muskulatur und Zittern, dem Tremor. [...] Kein operativer Eingriff notwendig [...] Nun gebe es mit der subkutanen Infusionstherapie eine minimal-invasive Alternative. Studienergebnisse zeigten eine Verbesserung der Lebensqualität und leichte bis mittelschwere Nebenwirkungen, die teils auch bei oraler Levodopa-Einnahme auftreten. [...]" ...
Quelle: science.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien vom 13.01.2024:

"Ein Forschungsteam der Medizinischen Universität (MedUni) Wien fand heraus, was der Auslöser von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) sein könnte. Die Entdeckung könnte verbesserte Therapien für Betroffene zur Folge haben. [...] Bis zu 80.000 Menschen leiden in Österreich unter chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED). Als CED werden chronische, entzündliche, nicht ansteckende Erkrankungen des Verdauungstrakts bezeichnet. Chronische Entzündungen im Darm sind für die Betroffenen mit immer wiederkehrenden Beschwerden im Verdauungstrakt verbunden, die den Alltag mitunter massiv einschränken können. Typisch ist, dass sich Erkrankungsschübe mit beschwerdefreien Phasen abwechseln.

Bislang war die Ursache für die beiden häufigsten CED-Formen, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, nicht bekannt. Daher zielte die Behandlung der Erkrankten bisher auf Linderung der oft mit Schmerzen verbundenen Beschwerden ab. Das könnte sich aber schon bald ändern. [...]

Der Ursache auf der Spur [...] So machten die Forschenden die mögliche Ursache von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa an der Oberfläche von Darmepithelzellen aus. [...] Fehlendes Protein

Dass ein bestimmtes Protein aus dem IMAC (CDHR5) bei Menschen mit CED in reduziertem Ausmaß vorhanden ist, weiß man schon länger. Um die bislang unbekannten Zusammenhänge zu erforschen, stellte das Forschungsteam für seine Untersuchungen ein Mausmodell her, in dem CDHR5 fehlte. Wie sich mittels Elektronenmikroskopie zeigte, erschienen die Mikrovilli im Bürstensaum dieser Mäuse verkürzt und ungekämmten Haaren gleich völlig ungeordnet. [...] Auf ungesunde Ernährung zurückzuführen [...] Entsprechend könnten Wirkstoffe, welche die Produktion von IMAC-Proteinen in den Darmepithelzellen fördern, einen möglichen Ansatzpunkt für die Entwicklung einer ursächlichen Therapie von CED darstellen.

Dass ungesundes, fettreiches Essen mit der Entwicklung von CED assoziiert wird, lasse sich übrigens mit den aktuellen Studienergebnissen ebenfalls erklären, heißt es. ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kurier vom 12.01.2024:

"Bauchkrämpfe, Blähungen, Durchfall: Jeder 5. Mensch leidet am Reizdarmsyndrom. Aus Scham entwickeln viele psychische Probleme. Eine Influencerin will das ändern. [...] Wenn Karina Spiess in eine neue Stadt kommt, schaut sie zuerst, wo es gute Toiletten gibt. Ausflüge plant sie so, dass sie nichts essen muss. Beim Kajakfahren kommt es schon mal vor, dass sie sich spontan ins Gebüsch zurückzieht- und statt Toilettenpapier die Socke ihres Freundes benutzen muss. Ihre »peinlichste Kackstory« erzählt die 26-Jährige dann auf Instagram. Mehr als 200.000 Menschen hören zu.

Karina Spiess leidet am Reizdarmsyndrom, einer chronischen Erkrankung des Verdauungstrakts, von der rund ein Fünftel der Weltbevölkerung betroffen ist. Die Ursache liegt in einem Zusammenspiel verschiedener Gründe. Typische Beschwerden sind Blähungen, Bauchschmerzen, Verstopfung oder Durchfall. Menschen mit chronischen Magen-Darm-Erkrankungen entwickeln aber auch häufiger psychische Erkrankungen wie Angstzustände und Panikattacken [...]. Umgekehrt haben Menschen mit psychischen Erkrankungen auch ein deutlich erhöhtes Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen.

Darm-Hirn-Achse immer mehr erforscht

Grund dafür ist die Verbindung zwischen Darm und Gehirn, die sogenannte Darm-Hirn-Achse, die beim Reizdarmsyndrom nachhaltig gestört ist. Wie weit diese reicht und wie stark unser Darm bzw. sein Mikrobiom mit unserem Gehirn kommuniziert, wird auf Hochdruck erforscht. Die Verbindung sei aber jedenfalls enger, »als es der breiten Öffentlichkeit wahrscheinlich bewusst ist«, erklärt Elisabeth Schartner, Fachärztin für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Psychosomatik, im KURIER-Gespräch. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 09.01.2024:

"In den nächsten Wochen wird in der EU die Zulassung eines Alzheimer-Medikamentes erwartet, das den Gedächtnisschwund nicht stoppen, aber zumindest bremsen soll. [...] Im Jahr 2024 kommen mehr als 40 neue Medikamente gegen unterschiedlichste Krankheiten für einen Markteintritt in EU-Ländern infrage. Welche Pharmazeutika das tatsächlich sein würden, sei jedoch noch offen, sagte Han Steutel, Präsident des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen, dem Deutschen GesundheitsPortal.

1. Alzheimer-Demenz: Im heurigen Jahr könnten erstmals seit 2002 wieder ein oder zwei neue Medikamente gegen die Alzheimer-Demenz zugelassen werden. Sie können den Demenzprozess nicht anhalten, aber Studien zufolge bei frühzeitiger Anwendung verlangsamen. Derzeit laufen die Zulassungsverfahren bei der European Medicines Agency, der EMA. Der Einreichung der Zulassungsanträge für diese antikörperbasierten Medikamente gingen branchenweit mehr als 150 gescheiterte Projekte für die Entwicklung von Alzheimer-Therapeutika voraus.

2. Krebserkrankungen: Ein Viertel der Medikamente, für die 2024 eine Markteinführung in EU-Ländern möglich werden dürfte, könnte Menschen mit ganz unterschiedlichen Krebsarten zugutekommen: etwa mit Brust- oder Prostatakrebs, mit Magen-, Darm- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs, mit Gallengangkarzinom, nicht kleinzelligem oder kleinzelligem Lungenkarzinom, Nasopharynx- oder Merkelzellkarzinom, Melanom (schwarzem Hautkrebs), Multiplem Myelom (Tumoren von Knochen und Knochenmark), Myelofibrose, Myelodysplastischem Syndrom oder Non-Hodgkin-Lymphom.

3. Covid-19 und Post-Covid-Syndrom: Zum Absenken des Risikos, dass eine Covid-19-Infektion einen schweren Verlauf nimmt, dürften im kommenden Herbst wieder neu angepasste Versionen von bereits zugelassenen Covid-19-Impfstoffen und möglicherweise auch noch ein neuer mRNA-Impfstoff mit Selbstverstärkung (sa-mRNA) angeboten werden. Für die, die dennoch schwer ...
Quelle: nachrichten.at


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