Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

52 News gefunden


Zitat Kurier vom 20.04.2024:

"Eine 59-Jährige Frau aus Kanada hat bewiesen, dass Fitness keine Altersgrenze kennt. Ende März stellte sie einen neuen Weltrekord auf, wie Guinness World Records bekannt gab. Es handelt sich dabei um die Plank-Position, eine beliebte Ganzkörperübung, die normalerweise 60 bis 90 Sekunden lang gehalten wird. [...]

Beim Planken (englisch für »Brett«) stützt man sich auf die Unterarme, ansonsten haben nur die Zehen Kontakt mit dem Boden. Beine, Rücken und Hals werden in einer möglichst geraden Linie gehalten - eben wie ein Brett. Die Übung ist anstrengend, aktiviert aber so gut wie alle Muskelgruppen. [...]

Ein Jahr lang trainierte sie mehrere Stunden pro Tag. Nicht einmal ein gebrochenes Handgelenk konnte sie stoppen. [...] Das Work-out kombinierte Wilde mit Laufeinheiten und Krafttraining. Auch mental habe sie sich vorbereitet, indem sie Motivationsbücher von Top-Athleten las. [...]

Die Plank-Position hielt sie schließlich 4 Stunden, 30 Minuten und 11 Sekunden durch - so lange wie keine Frau vor ihr. [...] Den Weltrekord im Unterarmstütz der Männer hält der Tscheche Josef Šálek: Er plankte im Mai 2023 ganze 9 Stunden, 38 Minuten und 47 Sekunden. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Brigitte/ Deutschland vom 16.04.2024:

"Mit Anfang 70 lief sie ihren ersten Halbmarathon, mit über 80 tut sie es immer noch. [...] Ihre erste Teilnahme war im Jahr 2014, seitdem läuft Wilma King jedes Jahr den »Rock 'n' Roll Washington DC Halbmarathon«. Auch noch dieses Jahr im März, mit unglaublichen 82 Jahren. [...]

Ihre Familie läuft mit
Schon bei ihrem ersten Halbmarathon hatte Wilma King gute Unterstützung: Ihre Tochter, ihre Schwester, ihr Schwager und deren Tochter liefen ebenfalls mit. »Es sah einfach so aus, als hätten sie zu viel Spaß, und ich wollte mitmachen«, erzählt die 82-Jährige über ihre anfängliche Motivation. Hinzu kam, dass Ärzt:innen im Jahr 2014 mehrere Probleme in ihrem Herzen entdeckten – Wilma King wollte fortan alles tun, um gesund zu bleiben. [...]

Nun spaziert sie 322 Kilometer pro Monat
Zunächst ging die damals Anfang 70-Jährige nur einmal den Block hinunter und wieder hinauf. Mit der Zeit nahm ihre Ausdauer zu, ihr Gehen wandelte sich in Laufen, und die Strecke wurde länger. Es sei zu ihrer Routine geworden, acht Meilen zu laufen. Heute gehe sie vor allem noch spazieren, täglich und sehr lang [...]
Während sie täglich spazieren geht, macht Wilma King Fotos ihres Weges und teilt sie mit ihrer Familie und Freund:innen. [...]

Neben dieser Spaziergang-Routine macht die 82-Jährige auch noch Dehnungs- und Mobilitätsübungen, zum Beispiel tiefe Kniebeugen. Oder sie trainiert mit Gewichten [...]

Scheint, als bräuchte es gar nicht so viel, um sich im Alter fit zu halten – in der Hauptsache drei Gewohnheiten: Spaziergänge, ein paar andere Übungen und die Pflege sozialer Kontakte. [...]" ...
Quelle: brigitte.de

Zitat Salzburger Nachrichten vom 31.03.2024:

"»Für alle, die gerne mit Älteren arbeiten«: Ein neuer Lehrgang für die Betreuung von älteren Menschen startet im Bundesland Salzburg. Inhalte sind etwa gerontologische Grundlagen, Psychomotorik und die Stärkung der digitalen Teilhabe. [...]

Grund für die Schaffung des Lehrgangs ist das Ziel, dass ältere Menschen so lange wie möglich selbstständig leben können - und dafür brauche es kompetente Trainerinnen und Trainer. Von 5. April bis 9. November 2024 werden Interessierte daher im Rahmen des Lehrgangs dazu befähigt, Gruppen älterer Menschen im Bundesland Salzburg dabei zu begleiten, »ihre vielfältigen Lebenserfahrungen und Alltagsfähigkeiten aktiv zu erhalten und weiterzuentwickeln«. [...] Ein Schritt in Richtung »Hilfe zur Selbsthilfe« könnte man sagen, denn die Bevölkerung wird älter und die Pflegekräfte fehlen bekanntlich. [...]

»Die Ausbildung können alle absolvieren, die gerne mit älteren Menschen arbeiten«, sagt Mühlthaler. »Mit dem Lehrgang wenden wir uns aber auch an Mitarbeitende im Gesundheitsbereich, die eine Zusatzqualifikation anstreben.« [...]
Die Lehrgangskosten für die Ausbildung zur Gruppentrainerin beziehungsweise zum Gruppentrainer belaufen sich auf 950 Euro, inklusive Skripten. Für die Anmeldung braucht es einen Lebenslauf samt Motivationsschreiben. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat NÖN.at/ Gmünd vom 21.03.2024:

"Etwa ein Jahr ist es her, seit die Praxis für Allgemeinmedizin in Reingers geschlossen werden musste. Bald hat das Warten ein Ende: Ärztin Manuela Grubök übernimmt die Kassenstelle, Anfang April lädt sie gemeinsam mit der Gemeinde Reingers zur feierlichen Eröffnung ein. [...] Grubök übernimmt damit auch die Hausapotheke an der Adresse Reingers 2. Bei Bürgermeister Andreas Kozar (ÖVP) – die Gemeinde ist Vermieterin der Räumlichkeiten – ist die Freude freilich groß. Er sieht darin ein Trotzen des »allgemeinen Trends, wonach die Ordinationen im ausgedünnten ländlichen Raum zusehends nicht nachbesetzt werden können«. Ohne die Ordination wäre, so Kozar, die ärztliche Versorgung im ganzen Norden des Gmünder Bezirkes ausgedünnt.

Von vielen Seiten Unterstützung für Ärztin

Dass Grubök das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert hatte, gab die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) schon im Herbst bekannt. Ihr Lebensmittelpunkt sei in der Region, dadurch habe sie einen »Nahebezug« zur Gemeinde. Hier wurde sie mit offenen Armen empfangen, lobt sie die Unterstützung durch die Gemeinde und ihre drei neuen Mitarbeiterinnen. »Es ist so viel Positives gekommen, wir haben viel Motivation und ich werde mein Bestes geben«, betont sie. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Die Presse vom 15.03.2024:

"Digitale Werkzeuge sollen helfen, Einsamkeit im Alter zu bekämpfen. An der FH Burgenland wurden diese evaluiert. [...] Im Internet mangelt es nicht an guten Ratschlägen, was bei Einsamkeit im Alter zu tun ist, auch auf den Websites von Krankenkassen oder öffentlichen Gesundheitsplattformen. Deren Motivation, einsame Menschen zu unterstützen, ist nicht verwunderlich, hat Einsam-Sein doch nachweisliche gesundheitliche Folgewirkungen. [...]

Dazu gehören weniger Lebensfreude, Selbstbewusstsein und soziale Teilnahme – Faktoren, die in Schlafstörungen, Angstzuständen oder Depressionen münden können. Vermehrte Suizidgedanken und gesundheitliche Auswirkungen lassen das Mortalitätsrisiko bei chronischer Einsamkeit um gut ein Viertel ansteigen, so eine Studie, auf die Gesundheitsmanagerin Leonie Cammerlander verweist. Sie hat sich an der Fachhochschule (FH) Burgenland mit neuen digitalen Werkzeugen auseinandergesetzt, die es etwa Fachkräften in der Pflege oder in Sozialberufen erleichtern sollen, Einsamkeit zu erkennen und Maßnahmen dagegen zu entwickeln, die auf die Betroffenen abgestimmt sind. [...]

Dazu gehört als erste Stufe ein digitaler Schnelltest (»Loneliness Quick Check«) – ein standardisierter Fragebogen, durch den in fünf bis zehn Minuten festzustellen ist, ob ein mittleres oder höheres Risiko für Einsamkeit vorliegt. Eine kürzliche Pensionierung, ein fehlendes soziales Netzwerk, Mobilitätseinschränkungen, ein kürzlicher Umzug oder keine Internetnutzung erhöhen dieses. [...]

Liegt ein erhöhtes Einsamkeitsrisiko vor, schließt sich als zweite Stufe ein detaillierteres Screening an, das etwa 20 Minuten in Anspruch nimmt [...] In einer Karte wird anschließend das soziale Netzwerk des älteren Menschen – Familie, Verwandte, Freunde, Nachbarn – detailliert erfasst und gemeinsam analysiert. Darauf aufbauend soll ein Aktionsplan für die nahe Zukunft erstellt werden. [...]

Hierzulande hinke man in der Digitalisierung ...
Quelle: diepresse.com

Zitat MOMENT.at vom 03.01.2024:

"Der Pflegeberuf ist herausfordernd, anstrengend und oft schlecht bezahlt. Was in der öffentlichen Diskussion zu kurz kommt: Pflegepersonen machen ihre Arbeit trotz der schlechten Umstände gerne. Katrin Grabner hat in ihrem Buch »Und trotzdem - 23 ganz schön ehrliche Geschichten aus der Pflege« mit Betroffenen darüber gesprochen, warum das so ist - und was verbessert gehört. [...]

Grabner zeigt, dass neben den Herausforderungen Menschen ihren Beruf mit Professionalität, Freude und Hingabe leisten. Diese Motivation jedoch aufgrund mangelnder Anerkennung und schlechter Rahmenbedingungen verloren geht. Im Interview mit Moment.at betont die Autorin die Bedeutung, mit Pflegepersonen zu sprechen, statt über sie: »Nur sie wissen, was sie jetzt brauchen.« [...]

Katrin Grabner: Im Buch erzählen Personen, die in Pflegeheimen arbeiten, in der mobilen Pflege, weiter über den Zivildienst, bis hin zur Arbeit in einem Krankenhaus. Ich spreche mit einer Ordensschwester, mit jemandem aus der Psychiatrie oder auch mit jemandem aus dem forensisch therapeutischen Zentrum. Es ist ein breites Feld, das oft im Verborgenen bleibt.

Selbstverständlich beleuchten wir im Buch auch die großen Herausforderungen der Branche. Mir ist es aber auch wichtig zu zeigen, warum Menschen trotz dieser Hürden in der Pflege arbeiten. [...] Die Pflegekräfte im Buch schätzen die Vielseitigkeit des Berufs. Er ermöglicht ihnen, verschiedene Bereiche zu erkunden und sich in unterschiedliche Richtungen zu entwickeln. Die Flexibilität bietet ihnen zahlreiche Möglichkeiten zur beruflichen Entfaltung mit Menschen. [...]

Pflege wird nicht gut genug in der Politik repräsentiert. Es wird deshalb eine stärkere Standesvertretung gefordert. Also eine Organisation oder Einrichtung, die die Interessen gegenüber der Politik sowie anderen Institutionen gut vertritt. [...]

In der Pflege geht es viel um Emotionen und um das Zwischenmenschliche, aber Pflege ist sehr gut messbar und das war auch vielen meiner Interviewpartner:innen wichtig zu betonen. ...
Quelle: moment.at

Zitat FOCUS online/ Deutschland vom 01.01.2024:

"Jeden Tag ins Fitnessstudio fürs Workout – das nehmen sich viele Menschen zu Jahresbeginn vor. Das muss aber nicht unbedingt sein. Schon 15 Minuten Training zu Hause sind gut für Ihren Körper. [...] Das macht das 15-Minuten-Workout so gut [...]

So gut sind HIIT-Workouts

HIIT-Workouts sind kurz, aber dafür umso intensiver. In nur 15 Minuten können sie ähnliche oder sogar bessere Ergebnisse im Vergleich zu längeren Trainingseinheiten erzielen. [...]

HIIT bietet viele Übungen, die miteinander kombiniert werden können. Dadurch bleibt das Training abwechslungsreich und man kann die Workouts an persönliche Vorlieben, Ziele und das Fitnesslevel anpassen.

Das steigert nicht nur die Effektivität des Trainings, sondern auch die Motivation.

HIIT, oder hochintensives Intervalltraining, funktioniert durch die Kombination von kurzen, intensiven Trainingsphasen mit kurzen Erholungsphasen oder Pausen.

Diese Intervalle können je nach Fitnesslevel und Trainingsziel variieren. Typischerweise liegen sie im Bereich von 20 bis 60 Sekunden für die Belastungsphasen und 10 bis 30 Sekunden für die Erholungsphasen.

Während der Belastungsphasen wird eine maximale Anstrengung angestrebt. Das bedeutet: schnelles Laufen, Sprinten, Springen oder intensive Körpergewichtsübungen. Die hohe Intensität fordert den Körper stark heraus und aktiviert verschiedene Energiesysteme.

Durch die hohe Intensität von HIIT reichen 15 Minuten auch für Fortgeschrittene vollkommen aus, um sich auszupowern und Trainingserfolge zu erzielen.
HIIT verlängert die Lebenszeit

Studien haben bewiesen, dass bereits 15 Minuten pro Tag ausreichen, um die Lebensdauer zu verlängern. Diese kurze, intensive Aktivität steigert die Herzgesundheit, fördert die Durchblutung und stärkt das Immunsystem.

Die positiven Auswirkungen auf den gesamten Körper sind enorm, wodurch sich das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs reduziert. ...
Quelle: focus.de

Zitat Wiener Bezirksblatt vom 06.12.2023:

"Bereits seit 1985 wird in Österreich jährlich der von den Vereinten Nationen ausgerufene Internationale Tag des Ehrenamts begangen. Auch in den 30 Häusern zum Leben und den 150 Pensionist*innenklubs für die Stadt Wien hat das Ehrenamt einen hohen Stellenwert. [...] Ob Studierende aus dem In- und Ausland, mitten im Berufsleben stehende Personen oder Pensionist*innen: Das Spektrum an Menschen, die sich freiwillig engagieren, ist sowohl hinsichtlich des Alters als auch der persönlichen Lebenssituation und Motivation breitgefächert und bunt. [...]

In den 30 Häusern zum Leben steht die Begleitung von Seniorinnen und Senioren im Vordergrund: Zeit schenken für Gespräche, gemeinsame Spaziergänge beziehungsweise gemeinsame Aktivitäten sind beliebte Möglichkeiten des freiwilligen Engagements. Eine weitere wunderbare Art, ehrenamtlich aktiv zu werden, ist das Angebot der Lernhilfe für Kinder, die im Rahmen der Flüchtlingshilfe betreut werden. Im Hospiz im Haus Döbling engagiert sich ein Team an Freiwilligen in der ehrenamtlichen Palliativbegleitung. Für ausgewählte Aktionen oder Veranstaltungen besteht auch die Möglichkeit eines ehrenamtlichen Kurzeinsatzes. [...]

Und auch die rund 150 Pensionist*innenklubs für die Stadt Wien laden zum ehrenamtlichen Engagement ein: Mitgestaltung des Klublebens, gemeinsame Aktivitäten mit Senior*innen, Mitwirkung bei wienweiten Veranstaltungen, Ausflugsbegleitung, Unterstützung der Generation 60+ bei besonderen Lebensumständen und vieles mehr. [...]" ...
Quelle: wienerbezirksblatt.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Mödling vom 01.12.2023:

"»Wir sind da« mit diesem Claim läuft zurzeit die neue Freiwilligenkampagne des Roten Kreuz Niederösterreich. Die Rotkreuz-Bezirksstelle Brunn am Gebirge sucht besonders für die Seniorennachmittage nach freiwilligen Mitarbeiter. [...]

Seit Jahren sind die Seniorennachmittage und Seniorentreffen im Bleib Aktiv Zentrum in Brunn am Gebirge ein Fixpunkt für viele Senioren. Unter der Leitung von Claudia Streimelweger wurden viele Feste gefeiert und gemütliche Nachmittage verbracht. Damit das so bleibt wird jetzt nach neuen Helferinnen und Helfern gesucht. [...]

Mitmachen können grundsätzlich alle, die sich engagieren möchten. Denn es gibt hier im wahrsten Sinne des Wortes »immer etwas zu tu«. Menschen zu helfen, die unsere Unterstützung benötigen, ist für viele Motivation und Berufung. [...]

Egal ob Team Österreich Tafel, Seniorentreff, Lernhilfe, Katastrophenhilfe, Jugendarbeit, Henry Laden, Krisenintervention, Therapiebegleithunde oder Rettungsdienst, es gibt beim Roten Kreuz Brunn am Gebirge viele Möglichkeiten zu unterstützen und zu helfen. [...]

Alle, die sich für eine Mitarbeit interessieren, können sich an der Bezirksstelle Brunn am Gebirge telefonisch unter 059 144 64 400 oder bei einem persönlichen Termin informieren [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Kufstein vom 28.11.2023:

"Die Regionalmanagements KUUSK und Kitzbühler Alpen haben eine Erhebung zum Thema Arbeiten in der Pension durchgeführt. Dabei wurde verdeutlicht, dass der Wunsch nach einer Anstellung im Pensionsalter durchaus groß ist, das Problem liegt aber oft an fehlenden Informationen. [...]

Befragung pensionierter Menschen

Durchgeführt wurde die Befragung im Zeitraum von März bis Juli 2023. 112 pensionierte Menschen haben hierfür einen Fragebogen ausgefüllt. Die Erhebung zeigt deutlich – 44,6 Prozent aller Befragten haben Interesse daran, in der Pension einer bezahlten Beschäftigung nachzugehen. Weiters geht aus der Umfrage heraus, dass die Motivation nach einer Arbeit im hohen Alter nicht nur bei der finanziellen Entlohnung liegt. Viele gaben als Beweggründe das Aufrechterhalten sozialer Kontakte oder das Streben nach einer Aufgabe an. 43,7 Prozent der Befragten gaben außerdem an, dass sie sich mehr Beratung oder Information zu rechtlichen Fragen wünschen würden, wie etwa Steuer-, Pensionsrecht oder auch einfach wo man solche Stellen finden kann.

Befragung Unternehmen

Auch anhand der Erhebung mit Unternehmen kamen eindeutige Zahlen zum Vorschein. Befragt wurden 35 Unternehmen, mit insgesamt rund 11.500 Beschäftigten. In 54 Prozent der befragten Unternehmen gibt es eine Beschäftigungsmöglichkeit für pensionierte Personen. Zum Zeitpunkt der Erhebung hatten die Unternehmen insgesamt 570 offene Stellen. Gleichzeitig wurde angegeben, dass die gleiche Zahl, 570, Personen in den nächsten fünf Jahren pensioniert werden. Weiters haben 31 Prozent der befragten Unternehmen angegeben, dass sie sich vorstellen könnten, so den Fachkräftemangel abzufedern. 60 Prozent sehen Beratungsbedarf zu dieser Thematik. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung