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81 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Flachgau vom 19.04.2024:

"Barrierefreies Wohnen mit Pflegeunterstützung kann mit wenig Personal durchgeführt werden. Dadurch können die leeren Zimmer an Menschen mit geringer Pflegestufe vergeben werden. [...]

Seit mehreren Jahren ist im Seniorenwohnhaus Oberndorf aufgrund des landesweiten Pflegekräftemangels ein ganzes Stockwerk leer. Nun geht die Stadtgemeinde Oberndorf neue Wege um die leerstehenden Zimmer im Erdgeschoß des Oberndorfer Seniorenwohnhauses St. Nikolaus trotzdem für ältere Menschen zur Verfügung zu stellen. Im sogenannte [sic] Seniorenwohnen sind mittlerweile sieben Menschen eingezogen. [...] Positive Effekte des Seniorenwohnen Oberndorf seien die barrierefreie Wohnform für Menschen mit geringem Pflegeaufwand, die Entlastung der Angehörigen, die gute Durchmischung von Menschen mit verschiedenen Pflegestufen und die Minderung des finanziellen Abganges der Pflegeeinrichtung. [...]

Vollauslastung mit Langzeitpflege als Ziel
Oberndorfs Bürgermeister Georg Djundja sagt: »Das eigentliche Ziel ist es, dass wir wieder zu einer Vollauslastung im Seniorenwohnhaus für Menschen mit höherer Pflegestufe kommen. Dafür benötigen wir aber viel mehr Pflegekräfte. Bis dahin ist das Seniorenwohnen eine wunderbare Ergänzung mit vielen Vorteilen für alle Beteiligten.« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ Neulengbach vom 31.03.2024:

"Nach einer Gehirnblutung wurde Josef Steinkellner vier Monate im Krankenhaus behandelt, dann kam er in häusliche Pflege. Gattin Herta kümmert sich seit sechs Jahren rührend um ihren Patienten.

»Das Spitalmanagement hat gut hingehaut, es wurde geschaut, dass ich für die Pflege alles bekomme, was ich brauche“« schildert Herta Steinkellner. Das waren anfangs etwa der Rollstuhl, ein Pflegebett und viele Pflegeprodukte.

Seit sechs Jahren sorgt die Trainsterin für das Wohl ihres Gatten, denn es wird, wie sie sagt, in seinem Zustand kein Aufenthalt in einer Kur- oder Reha-Anstalt genehmigt. Dabei habe er durch ihre Pflege und Umsicht bereits viel profitiert, ist Herta Steinkellner stolz. Nachdem er vom Spital heimgebracht wurde, konnte er nur eine Hand wenige Zentimeter hoch heben, wurde künstlich ernährt und lag einfach nur da.

»Die Pflege war speziell am Anfang schon sehr mühsam. Jetzt spricht er wieder und hat Freude daran, für Fortschritte täglich mit dem Mini-Heimtrainer zu strampeln«, berichtet die pensionierte Landwirtin stolz. Jeden Tag liest sie ihm aus der Zeitung vor, sie bringt ihren Josef zum Friseur nach Neulengbach, und auch Tagesausflüge sind möglich geworden. Und jetzt wurde sogar ein Laufband angeschafft, um die weiteren Therapieschritte anzugehen.

Ausflüge auf Rax und Schneeberg

Unterstützung erhält die Trainsterin durch die Caritas. »Einsatzleiterin Monika Drexler und ihr Team sind meine große Stütze«, lobt die 65-jährige. Die Helferinnen kommen von Montag bis Samstag in der Früh am Hof »Felling« in Trainst vorbei, um Unterstützung in der Pflege zu geben. Nur die vielen Ansuchen zu bewältigen sei für sie sehr nervtötend, sagt Steinkellner, aber auch das macht sie nicht mutlos: »Ich habe schon viel gelernt und vieles lässt sich doch per Telefon statt mit Computer erledigen.«

Zu den besonders schönen Tagen zählen jene, an denen Ausflüge unternommen werden. »Ich habe ...
Quelle: noen.at

Zitat Der Standard vom 30.03.2024:

"Wir denken oft, ältere Menschen seien einsam. Dabei wählen sie nur ihre Freunde bewusster und sortieren belastende Kontakte aus, weiß Altersforscherin Christina Ristl [...]

Wir werden alle älter – und irgendwann alt. Auch wenn wir nicht gern darüber sprechen. In jungen Jahren verdrängt man das Nachdenken darüber noch auf einen unbestimmten Tag X. Doch spätestens, wenn die eigenen Eltern zunehmend betagt werden, kommen Fragen auf, von denen klar ist, dass sie irgendwann auch einen selbst betreffen.

Genau mit solchen Fragen beschäftigt sich Christina Ristl. In der Abteilung für Psychologie des Alterns der Universität Wien forscht sie zu Altersbildern und ihren Folgen für Psyche und Gesundheit. Im STANDARD-Interview erklärt sie, warum Menschen, die ein schlechtes Bild vom Altern haben, auch schlechter alt werden und wieso Ältere generell nicht einsamer sind als die junge Generation.

STANDARD: Die Gesellschaft wird älter, das beobachten wir schon seit Jahrzehnten. Die Gruppe der Alten wird dabei immer diverser. Wie kann es sein, dass trotzdem ein negatives Bild des Alters vorherrscht? [...]

Ristl: Das liegt daran, dass Altersbilder dimensionsspezifisch sind, sie hängen von dem Thema ab, das betrachtet wird. Wir haben eines zur Gesundheit, eines zur Pflege, eines zur sozialen Teilhabe von älteren Menschen. Diese Bilder sind unabhängig voneinander und können sich sogar widersprechen. Und je nachdem, worum es gerade geht, werden in den Medien gewisse Altersbilder getriggert.

Eine gut untermauerte Theorie besagt, dass man schon sehr früh mit Altersbildern konfrontiert wird. Wir merken, wie Gesellschaft und Familie darüber sprechen, das festigt sich im Unterbewussten. Und solange wir uns selbst nicht als alt definieren, müssen wir uns nicht gegen negative Altersbilder »wehren«. Was gegen diese helfen kann, ist der Generationenaustausch. Die Realität hilft uns zu erkennen, dass Stereotype nicht stimmen. ...
Quelle: derstandard.at

Zitat DasHaus/ Deutschland vom 25.03.2024:

"Wenn die Mobilität eingeschränkt und mehr Barrierefreiheit erforderlich ist, die Familie zu weit weg wohnt oder Pflegebedarf entsteht, kann der Umzug in passenderen Wohnraum oder ein Seniorenheim anstehen. Seniorenumzüge sollten gut geplant und durch professionelle Hilfestellung unterstützt werden. [...] Der Wunsch vieler Menschen ist es, im eigenen Zuhause alt zu werden. Oft wird der Pflegebedarf jedoch zu hoch, um ihn im heimischen Umfeld erfüllen zu können. Die Selbstständigkeit kann durch Krankheiten, Bewegungseinschränkungen oder Behinderungen zu groß werden. In diesem Fall ist der Umzug ins barrierefreie Wohnen oder das betreute Pflegeumfeld die beste Wahl.

Mit guter Vorbereitung auf mentaler wie praktischer Ebene kann der Seniorenumzug eine Verbesserung der Wohnsituation mit sich bringen und den Abschied vom eigenen Zuhause in neue Lebensqualität münden lassen. Mittlerweile unterstützen viele Umzugsservice den Umzug für Senioren und bieten spezialisierte Dienstleistungen als Seniorenumzüge an. [...]

Was unterscheidet Seniorenumzüge von einem normalen Umzug?

Grundlegend gelten für einen Seniorenumzug die gleichen Anforderungen wie für einen anderen Umzug. Doch da die Kapazität der Räumlichkeiten in der künftigen Wohnstätte meist deutlich geringer ist als im alten Domizil, gilt es nicht nur, bei der Planung des Umzugs das Mobiliar und die persönlichen Gegenstände zu sortieren, sondern oft auch den restlichen Haushalt aufzulösen. Zudem sind die Kräfte der umziehenden Senioren nicht mehr mit denen gesunder, junger Menschen vergleichbar. Professionelle Hilfestellung beim Sortieren, Tragen und Transportieren ist somit unabdingbar.

Rüstige Senioren und Angehörige, die den Seniorenumzug selbst managen wollen, können durch die Unterstützung professioneller Dienstleister profitieren. Sowohl der Zeitaufwand für das Packen und die Entsorgung von nicht mehr benötigtem Hausrat als auch der Transport, ...
Quelle: haus.de

Zitat APA-OTS/ Seniorenbund vom 08.03.2024:

"Plakolm, mit ihrem bisherigen Einsatz für Generationenpolitik die richtige Frau damit digitale Fortschritte, analoge Optionen ergänzen, aber nicht ersetzen [...]

Die Seniorenbund-Präsidentin gratuliert Claudia Plakolm zur Übernahme der Digitalisierungsagenden und betont die Freude, ihre Zusammenarbeit mit Claudia Plakolm in der Generationenpolitik um den Bereich der Digitalisierung zu erweitern. [...]
Korosec dankt Florian Tursky für seine wegweisende Arbeit in der digitalen Transformation Österreichs und betont die Fortschritte im Bereich der Digitalisierung durch seine Initiativen zur Modernisierung öffentlicher Dienste durch Projekte wie ID Austria und den digitalen Ausweis. [...]

»Der Aspekt der Zugänglichkeit und Barrierefreiheit digitaler Dienste für ältere Menschen erfordert unser besonderes Augenmerk«, so die Seniorenbundpräsidentin. Korosec betont abschließend, dass die Digitalisierung allen Bürgern zugutekommen und ein inklusives Umfeld geschaffen werden muss, in dem Technologie als Werkzeug dient, das den Alltag erleichtert und die Lebensqualität verbessert. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ Stadt Wien - Kommunikation und Medien (KOM) vom 06.03.2024:

"Der Wiener Pflege- und Patient*innenanwalt, Dr. Gerhard Jelinek, nimmt zu den von ÖGK-Obmann-Stellvertreter Andreas Huss zuletzt geäußerten Vorschlägen, den freien Facharztzugang einzuschränken, einen kritischen Standpunkt ein: »Der Vorschlag kommt in einer Zeit, wo Hausärzt*innen überlastet sind und viele Patient*innen überhaupt keine Allgemeinmediziner*innen mehr finden. Hausbesuche für immobile Patient*innen werden dadurch zusätzlich seltener. In dieser Situation darüber zu diskutieren, für die Patient*innen eine zusätzliche Hürde beim Zugang zu medizinischer Versorgung einzubauen, ist nicht nachvollziehbar. Es unterstellt den Patient*innen gleichzeitig, nicht abschätzen zu können, ob sie tatsächlich eine fachärztliche Behandlung brauchen. Jetzt geht es darum, alle Energie darauf zu verwenden, das Gesundheitssystem so auszubauen, dass Patient*innen die benötigte allgemeinmedizinische UND fachärztliche Versorgung wohnortnah und barrierefrei vorfinden.« [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ AIT Austrian Institute of Technology GmbH vom 16.02.2024:

"Unter der Leitung des AIT Center for Technology Experience arbeiten zehn Partner aus Europa daran, älteren Menschen den Zugang zu Museen, Ausstellungen, Gemälden und Kunstwerken barrierefrei und mit neuen technologischen Ideen zu ermöglichen. [...]

Älteren Menschen soll auf innovative Art und Weise und mithilfe von neuen Technologien der Zugang zu Kunst und Kultur ermöglicht werden – und zwar nicht in den Kultur-Einrichtungen vor Ort, sondern dort, wo die Menschen im Alter von 65+ leben oder sich aufhalten: Zu Hause, im Altersheim oder auch im Seniorenclub. [...]

Drei »Toolboxen« für wunderbare »Art Experience«

Im Projekt BeauCoup wurden in enger Zusammenarbeit mit den künftigen Anwender:innen drei »Toolboxen« entwickelt, die zum Teil auf Ergebnissen aus früheren Forschungsprojekten der einzelnen Partner aufbauen: »The Bag«, »The Box« und »The Screen«. Sie bieten verschiedene Settings für barrierefreie Kunsterfahrungen bzw. wunderbare »Art Experience«. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat BIZEPS vom 11.02.2024:

"Seit dem 9. Februar 2024 bietet das von Assistenz24 betriebene Caféhaus »Zeitlos« einen inklusiven Treffpunkt für alle Generationen. [...] Nach einer vorübergehenden Schließung des bisherigen Kaffeehauses im Pflegeheim Liesing des Wiener Gesundheitsverbundes wird der Betrieb nun von einem neuen Pächter – der Assistenz24 NÖ GmbH – geführt, der sich durch sein Engagement in der Bereitstellung inklusiver Dienstleistungen hervortut. [...] »Der Traum, einen Ort der Begegnung für alle zu eröffnen, hat uns motiviert, an der Ausschreibung mitzumachen. Das Pflegeheim Liesing ist perfekt dafür. Es hat eine absolut barrierefreie Umgebung.« [...]" ...
Quelle: bizeps.or.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Simmering vom 31.01.2024:

"In einer Simmeringer Senioren-Wohngemeinschaft gab es Grund zu feiern. Da schaute auch Bezirksvorsteher Thomas Steinhart (SPÖ) vorbei. Derzeit ist ein Platz in der WG frei und wartet auf einen neuen Mitbewohner. [...] Der Samariterbund Wien betreibt insgesamt fünf Senioren-Wohngemeinschaften in Wien. Darunter auch eine in der Braunhubergasse in Simmering. Dort finden in sechs Einzelzimmern ältere Menschen Platz. [...] Derzeit ist ein Zimmer in der Braunhubergasse frei. Interessierte können [...] Kontakt aufnehmen [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...] Jede WG ist barrierefrei, verfügt über einen großzügigen Gemeinschaftsbereich sowie gemütliche Wohneinheiten. Die Mitarbeitenden sind regelmäßig in den WGs und kümmern sich um die Anliegen der Bewohnenden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Horn vom 24.01.2024:

"Es gibt viele Möglichkeiten, im Alter so zu wohnen, dass es den individuellen Bedürfnissen entspricht. Auf dem Weg von der mobilen Pflege und Betreuung bis zur stationären Versorgung im Pflegeheim gibt es einige Zwischenstufen. Betreutes Wohnen zum Beispiel, das es in Horn bis jetzt nicht gibt, obwohl der Bedarf groß wäre und in Zukunft noch größer werden wird. [...] Das Pilotprojekt unterstützt die bereits existierenden Strukturen betreuter und barrierefreier Wohnformen. Zusätzlich wird es durch unterstützende Betreuungs- und Pflegekonzepte ergänzt, um auch eine selbständige Versorgung durch notwendige Unterstützung zu gewährleisten. [...] »Im Fokus stehen die verdichtete Unterstützung und Begleitung von älteren Menschen durch qualifizierte Heimhilfen, der Sozialen Alltagsbegleitung und der Fachsozialbetreuer und Fachsozialbetreuerinnen (Altenarbeit) in einem größeren gemeinschaftlichen Wohnverbund.« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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