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53 News gefunden


Zitat Kronen Zeitung/ Wien vom 21.03.2024:

"Betreutes Wohnen und Pflege in Wien werden in 30 Jahren nur noch wenig mit heutigen Standards zu tun haben. Die Stadt, die Bevölkerung, die Ansprüche und das Lebensgefühl der Senioren von morgen werden anders sein. Ein Haus in Hietzing erlaubt den Blick in die Zukunft. [...]

In Wiens Häusern zum Leben hat der große strategische Schwenk begonnen: Alle 30 Standorte sollen bis 2040 komplett erneuert oder überhaupt abgerissen und neu gebaut werden, denn Altersversorgung und Pflege in Wien stehen vor drei gewaltigen Herausforderungen. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Oberwart vom 19.03.2024:

"Mit seinem neuen wohnortnahen Pflegekonzept und der Einrichtung von 71 Pflegestützpunkten nimmt das Burgenland europaweit eine Vorreiterrolle ein. Schon im November 2022 startete der erste Pilotversuch in Schattendorf. [...]

Absicherung von Pflege und Betreuung [...]
LR Leonhard Schneemann: »Der Pflegestützpunkt garantiert die gemeindenahe und niederschwellige Versorgung der Bevölkerung und sichert ein leistbares und finanzierbares Pflegeangebot.« [...]

Künftig wird pro Region ein Träger die gesamte nicht-stationäre Pflegeversorgung übernehmen. Das umfasst alle Angebote der Pflegestützpunkte von Hauskrankenpflege über betreutes Wohnen und Seniorentagesbetreuung bis hin zur Pflege- und Sozialberatung. In Grafenschachen wird der Hauptstützpunkt der Region errichtet. [...] In Pinkafeld und Riedlingsdorf werden ebenso Stützpunkte errichtet. [...]

Der Pflegestützpunkt in Grafenschachen wird vier Betreute Wohneinheiten für die Bevölkerung und eine Dienstwohnung für Betreuer beinhalten. [...] Außerdem wird das Gebäude als Stützpunkt der mobilen Hauskrankenpflege fungieren und die Pflege- und Sozialberatung für die Region beherbergen. Die einzelnen Trakte werden über einen eigenen Dorfplatz zusammengeführt. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at vom 16.02.2024:

"Der Alltag wird beschwerlicher. Viele Aufgaben kann oder will man nicht mehr alleine bewältigen. Dann ist es Zeit, sich Unterstützung zu suchen. [...] Pflege und Betreuung sind mit zunehmendem Alter oftmals notwendig. Für unterschiedliche Ansprüche gibt es verschiedene Angebote und Pflegeformen.

[...] Pflegende Angehörige [...] Mobile Dienste [...] Ein weiterer Service ist das Notruftelefon [...] 24-Stunden-Betreuung [...] Betreutes Wohnen [...] Übergangspflege [...] Tagespflege für pflegebedürftige Menschen [...] Kurzzeitpflege [...] Langzeitpflege [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Flachgau vom 01.02.2024:

"Im Mai 2024 wird in Neumarkt eine neue Dienstleistungsstelle von der Caritas Salzburg eröffnet. Das Tageszentrum ist vor allem für ältere Menschen mit Demenzerkrankungen angedacht. [...]

Angeboten wird auch ein Stützpunkt für Mobile Pflege, das heißt Heimhilfe und Hauskrankenpflege sowie Wohnungen für Betreutes Wohnen. Bis zu zwölf Personen können am Tag ins Tageszentrum kommen. Mitarbeiter und Quereinsteiger werden gesucht. " ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Horn vom 24.01.2024:

"Es gibt viele Möglichkeiten, im Alter so zu wohnen, dass es den individuellen Bedürfnissen entspricht. Auf dem Weg von der mobilen Pflege und Betreuung bis zur stationären Versorgung im Pflegeheim gibt es einige Zwischenstufen. Betreutes Wohnen zum Beispiel, das es in Horn bis jetzt nicht gibt, obwohl der Bedarf groß wäre und in Zukunft noch größer werden wird. [...] Das Pilotprojekt unterstützt die bereits existierenden Strukturen betreuter und barrierefreier Wohnformen. Zusätzlich wird es durch unterstützende Betreuungs- und Pflegekonzepte ergänzt, um auch eine selbständige Versorgung durch notwendige Unterstützung zu gewährleisten. [...] »Im Fokus stehen die verdichtete Unterstützung und Begleitung von älteren Menschen durch qualifizierte Heimhilfen, der Sozialen Alltagsbegleitung und der Fachsozialbetreuer und Fachsozialbetreuerinnen (Altenarbeit) in einem größeren gemeinschaftlichen Wohnverbund.« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Land Tirol - Amt der Tiroler Landesregierung vom 11.01.2024:

"Auch im heurigen Jahr sollen die Tarife für die Alten- und Pflegeheime, die Kurzzeit-, Schwerpunkt- und Tagespflege sowie der Zuschuss für Betreutes Wohnen erhöht werden. Diese Tarife im sogenannten Normkostenmodell sichern den laufenden Betrieb der Alten- und Pflegeheime sowie in der Tagespflege, der mobilen Pflege und dem Betreuten Wohnen. Konkret sollen [...] die Tarife heuer durchschnittlich um rund zehn Prozent erhöht werden. Das entspricht einem Plus von 39,2 Millionen Euro für eine hochwertige Versorgungsqualität für alle Tiroler Pflegebedürftigen. Das Basisbudget von Land, Stadt Innsbruck und Gemeinden für die stationäre und mobile Pflege, Kurzzeit- und Tagespflege sowie Betreutes Wohnen beläuft sich für das Jahr 2024 auf rund 435 Millionen Euro. [...]

Die Tarife im Bereich der stationären Langzeitpflege werden jährlich auf Basis von Personal- und Sachkosten errechnet. Bei den Personalkosten liegt die Erhöhung der Gehälter bei über neun Prozent. [...]

Im Bereich der mobilen Pflege sollen im Jahr 2024 zusätzlich 6,5 Millionen Euro investiert werden. Dabei wird auch hier für die Erhöhung der Gehälter als Basis das Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz angewendet. Zusätzlich wurde ein neuer Nachtstundensatz für den gehobenen Dienst und die Pflege(fach)assistenz berechnet, der von 22 bis 6 Uhr zur Anwendung kommt. Dabei werden auch die Wegzeiten dementsprechend um einen Nachttarif erweitert.

Die Normkostensätze in der Tagespflege werden um rund 1,5 Millionen Euro erhöht. Dabei wurde eine zusätzliche Steigerung bei den Sachkosten (Miete, Betriebskosten, Verpflegung, usw.) sowie die Steigerung der Gehälter ebenfalls nach dem Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz berücksichtigt.

Zudem werden die Tarife im Betreuten Wohnen erstmals seit 2019 um insgesamt 15 Prozent erhöht. Damit kommen weitere 200.000 Euro zum Gesamtbudget hinzu. [...]

In den Bereichen Tagespflege ...
Quelle: tirol.gv.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 21.11.2023:

"Am Dienstag ist beim Land OÖ der Beschluss gefallen: Die frühere Landwirtschaftsschule in Weyregg am Attersee wird verkauft – an eine Aktiengesellschaft oberösterreichischer Industrieller, die dort betreutes Wohnen planen. Die Grünen und die SPÖ stimmten dagegen. [...] Trotz lauter Kritik hat das Land am Dienstag den Verkauf der Liegenschaft an die VIVAG Immobilienveranlagungs AG beschlossen. Hinter der Aktiengesellschaft stehen oberösterreichische Unternehmer. Politisch gibt es die Befürchtung, dort könnte ein Alterssitz für Wohlhabende in Form einer privaten Pflegeeinrichtung entstehen. Die Grünen verlangen, dass der Verkauf zurückgestellt wird.

Landesrat Stefan Kaineder sagte, das Projekt sei intransparent: »Ich habe keinerlei Informationen, welche Art Pflegeeinrichtung und ob es überhaupt eine wird. Das ist ein tolles Grundstück im Seengebiet, und dort haben wir es viel zu oft schon gehabt, dass zunächst gesagt wird, man macht irgendetwas im öffentlichen Interesse, und am Ende ist es eine Immobilienspekulation, bei der wir Zweitwohnsitze für reiche Menschen haben.«

Kritik kam am Dienstag auch von NEOS, die – wie SPÖ und Grüne – mehr Transparenz zu diesem Verkauf einfordern. [...] Kaufpreis fragwürdig [...] Gemeinderat hat letztes Wort [...] ÖVP sieht »sinnvolles Projekt« [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat Der Standard/ Deutschland vom 06.11.2023:

"Die geplanten 71 Pflegestützpunkte in insgesamt 28 Regionen sollen leistbare und qualitätsvolle Angebote in der Pflege und Betreuung direkt vor der Haustür garantieren, erklärte Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) in einer Aussendung.

Das Pflegestützpunktsystem sieht Standorte in 71 Gemeinden vor und spanne den Betreuungsbogen von Hauskrankenpflege über betreutes Wohnen und Seniorentagesbetreuung bis hin zur Pflege- und Sozialberatung. Die gesamte nichtstationäre Versorgung wird künftig nur noch ein Träger pro Region übernehmen. Bewerbungen sind ab sofort möglich. Bis 2024 sollen alle Stützpunkte auf den Weg gebracht werden, hieß es weiters. [...]

Ausgeschrieben wird in 24 von 28 Regionen. Die verbleibenden vier Regionen werden in Zukunft von den Sozialen Diensten Burgenland betreut. Eine dieser Regionen ist das Gebiet rund um die Gemeinde Schattendorf, wo sich auch der Pilotstützpunkt befindet, der im November 2022 gestartet ist. Künftig soll die im Norden angrenzende Region ebenfalls von den Sozialen Diensten Burgenland versorgt werden. »So können eventuell Synergien noch besser genutzt werden«, erklärte Soziallandesrat Leonhard Schneemann (SPÖ). Ebenso im Landessüden, wo künftig die Regionen um Großpetersdorf und Kohfidisch von den Sozialen Diensten Burgenland betreut werden. [...]" ...
Quelle: derstandard.de

Zitat Land Burgenland vom 06.11.2023:

"Im Burgenland sind rund 5.000 Personen an Demenz erkrankt. Demenz ist heute der häufigste Grund für die Einweisung in ein Pflegeheim. Infolge zunehmender Lebenserwartung ist davon auszugehen, dass die Zahl der Demenzerkrankungen weiter steigen wird. Um der Krankheit vorzubeugen, oder diese zu verlangsamen, den Betroffenen das Leben in der häuslichen Umgebung möglichst lange zu ermöglichen und die Belastung für pflegende Angehörige zu verringern, widmen sich die Gesundheitstage 2023 dem Thema Demenz [...]

Das Burgenland befindet sich gerade in der größten Ausbauoffensive im Pflegebereich – diese erfolgt bedarfsorientiert. Dieser Ausbau wird zu Änderungen im System führen. Doch diese sind notwendig, um die Pflege und Betreuung auch für die kommenden Generationen aufzustellen und finanzieren zu können. [...]

In Rechnitz entsteht daher das 1. Demenzzentrum des Burgenlandes. Bereits im Sommer 2024 soll der Spatenstich und damit der Startschuss für die 1. eigene Einrichtung speziell für Menschen mit derartigen Erkrankungen erfolgen. Das Demenzzentrum bietet 60 Bewohnerinnen und Bewohnern Platz und wird dazu noch über fünf Kurzzeitplätze verfügen. [...]

Schon jetzt gibt es die Möglichkeit der stationären Unterbringung in Einrichtungen mit speziellen Abteilungen oder Wohngruppen beispielsweise in Neudörfl. In Oberwart wurde 2017 die Demenz-WG als Betreutes Wohnen für Demenzkranke errichtet. Dazu gibt es das Projekt Demenzsensible Gemeinden und eine Demenzhilfe über die Hauskrankenpflege. Mit den geplanten 71 Pflegestützpunkten wird auch die Tagesbetreuung für Demenzkranke weiter ausgebaut.

Auch die Community Nurses oder Pflege- und Sozialberaterinnen und Pflege- und Sozialberater garantieren die beste Beratung für Betroffene und Angehörige. [...]" ...
Quelle: burgenland.at

Zitat RND/ Deutschland vom 27.10.2023:

"Wie viel Gemeinschaft ist gewünscht? Wie viel Privatsphäre soll es sein? Was wird jetzt und möglicherweise später an Hilfe benötigt? Diese Fragen sollten geklärt werden, bevor die Entscheidung für ein neues Zuhause im Alter getroffen wird. Die Auswahl ist vielerorts groß. [...]
So wenig Pflege wie möglich, so viel wie nötig: Nach dem Motto wählen viele Menschen ihr Zuhause im Alter aus. Im besten Fall kann der Grad der Pflege im Laufe der Jahre flexibel angepasst werden. Wichtige Kriterien sind zudem Barrierefreiheit, eine vertraute Umgebung, Gemeinschaft, Kosten und eine gute Infrastruktur in der Nähe. Das Angebot auf dem Wohnungsmarkt sei mittlerweile sehr ausdifferenziert – passend zur heterogenen Zielgruppe der Best Ager, sagt Rolf Schettler vom Arbeitskreis Seniorenimmobilien des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen.

Schettler wählt das Bild einer Pyramide, wenn er das gesamte Spektrum aufführt: Die Basis seien altersgerechte Wohnungen, darüber kämen das Servicewohnen und Gruppenwohnmodelle, die Spitze bildeten stationären Einrichtungen. Hier eine Übersicht: [...]
Gemeinschaftliche Wohnformen [...]
Betreutes Wohnen zu Hause [...]
Wohn- und Hausgemeinschaften für Pflegebedürftige [...]
Pflegeeinrichtungen [...]" ...
Quelle: rnd.de


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