Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

278 News gefunden


Zitat Kleine Zeitung vom 18.04.2024:

"Die Volksanwaltschaft hat in Alten- und Pflegeheimen Mängel bei Schmerzmanagement und Palliativversorgung festgestellt. Zu diesem Thema war am Donnerstag der Präsident der Schmerzgesellschaft, Wilhelm Eisner, im ZiB 2-Interview. [...]

Bei einer Schwerpunktprüfung hat die Volksanwaltschaft 123 Einrichtungen in allen Bundesländern besucht und mit 1511 Bewohnerinnen und Bewohnern gesprochen. Daraus ging hervor: 80 Prozent der Menschen, die in Alten- und Pflegeheimen leben, leiden an Schmerzen. Unwissenheit beim Personal herrsche rund um das Thema assistierter Suizid. Viele der Betroffenen sind sich gar nicht bewusst darüber, dass sich Schmerzen eigentlich vermeiden ließen oder halten diese für normal – man gebe dem hohen Alter die Schuld. Schmerzen, die zu lange nicht behandelt werden, könnten chronisch werden. [...]

Notfalldepot als Lösungsansatz

In Österreich habe sich ein strukturelles Problem eingeschlichen, sagt Wilhelm Eisner, Präsident der Österreichischen Schmerzgesellschaft in der ZiB 2. Schuld daran seien unter anderem zu wenige Studien- und Ausbildungsplätze in der Pflege und der Medizin, was wiederum zu einem eklatanten Personalmangel in Österreich führe. [...]

Geschlecht als entscheidender Faktor bei Schmerzempfinden

Die Befürchtung, dass die Zahl der Suchtkranken in Österreich steigen könnte, wenn man die Verschreibung von Schmerzmitteln erleichtert, sieht Eisner jedenfalls nicht. »Bei Krebspatienten und anderen schweren Fällen von einer möglichen Suchtgefahr zu sprechen, ist zynisch«, so der Experte.

Generell müsse sich die Situation in Österreich ohnehin ändern. Auch im Bereich der Schmerzprävention und -therapie. Derzeit würde die Schmerztherapie auf Studien basieren, die mittelalterliche, normalgewichtige Männer als Probanden hatten. Die Wissenschaft habe aber bereits festgestellt, dass Frauen Schmerzen generell anders wahrnehmen. »Was wir brauchen, sind Studien mit Männern, Frauen und Kindern«, erklärt Eisner. ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Leoben vom 17.04.2024:

"Dass das richtige Arbeitsumfeld und persönliches Engagement einen weit bringen, beweist Nadja Stadler. Seit 2015 ist sie Mitarbeiterin der Seniorenresidenz Steinkellner und aufgrund ständiger Weiterbildung auf dem Weg zur Pflegedienstleitung. [...]

Stadler begann ihre Reise an der HBLA für Gesundheit und Soziales. 2007 sammelte sie bereits Erfahrungen als Pflegeassistentin bei der Volkshilfe in Leoben. Doch sie strebte nach mehr. »Von 2011 bis 2013 habe ich das Diplom berufsbegleitend absolviert«, erzählt sie. 2015 wechselte sie in die Seniorenresidenz Steinkellner. Seit ihrem Einstieg hat Stadler zahlreiche Weiterbildungen absolviert, darunter auch die Ausbildung zum Wundmanager im Jahr 2018. Ein Jahr später konnte sie die Wohnbereichsleitung übernehmen. [...]
Derzeit absolviert sie eine Ausbildung zur Pflegedienstleitung an der Fachhochschule in Kärnten. Nach dem Abschluss ist sie akademisch geprüfte Gesundheits- und Pflegemanagerin. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat profil vom 17.04.2024:

"In vielen Fällen lassen sich Schmerzen vermeiden – vorausgesetzt, sie werden erkannt. Die Volksanwaltschaft kritisiert mangelndes Schmerzmanagement in österreichischen Pflegeheimen. [...]

Eine Horrorvorstellung ist in vielen österreichischen Alten- und Pflegeheimen Realität: Ein Patient hat Schmerzen, bekommt aber nicht die benötigten Medikamente. Diese Schmerzen können chronisch werden, zu einer Senkung der Lebensqualität und zu Depressionen und Schlafstörungen führen.

Von Juli 2022 bis September 2023 überprüfte die Volksanwaltschaft schwerpunktmäßig 123 Einrichtungen in allen Bundesländern und sprach mit 1511 Bewohner:innen. Zwar fanden die Prüfer keine »vor Schmerzen wimmernde« Patienten vor, dafür jede Menge Menschenrechtsverletzungen. [...] Unterlassene Behandlung von Schmerzen verletzte die »Europäische Charta der Patientenrechte.« Diese enthält das Recht auf Vermeidung unnötiger Leiden und Schmerzen. [...]

Kein Schmerzmanagement in Heimen [...]
80 Prozent aller Menschen in Alten- und Pflegeheimen müssen mit Schmerzen leben, und das wäre »in vielen Fällen vermeidbar«, so der Volksanwalt [...] Menschen mit Demenz oder kognitiven Beeinträchtigungen haben oft Schwierigkeiten, mit dem Pflegepersonal zu kommunizieren. Das betrifft etwa 60 Prozent der Bewohner:innen aller Heime. Wenn die Schmerzen nicht aufhören, trägt das auch zu weiteren Verschlechterungen von Krankheiten wie Demenz bei. [...]

Ein gravierender Mangel ist, dass ein Viertel der Alten- und Pflegeheime kein professionelles Schmerzmanagement nach modernen medizinischen Erkenntnissen vorweisen können. Dieses beinhaltet ein mehrstufiges Verfahren, bei dem zuerst überprüft wird, ob jemand Schmerzen hat (1. Schritt), welche Symptome die Person aufweist (2.), wie sie behandelt werden muss (3.), und ob die Behandlung hilft. Diese Instrumente werden jedoch zu wenig eingesetzt. [...] Oft fehlt das Personal, das Wissen oder beides. [...]" ...
Quelle: profil.at

Zitat Kronen Zeitung vom 14.04.2024:

"Am vergangenen Freitag wurde Franz Gasselsberger 65 Jahre alt, an die Pension denkt der Bank-Manager aus Oberösterreich deshalb aber nicht. Damit ist er in guter Gesellschaft, wie ein Blick in die Chefetagen der heimischen Firmen verdeutlicht. [...]

»Ich lebe nach dem Prinzip: »Rock ’n’ Roll so lange es geht«« – das antwortet Stefan Pierer (67), wenn man ihn fragt, ob er ans Aufhören denkt. Erst im Vorjahr vergrößerte der KTM-Chef sein Firmenimperium mit der Übernahme des deutschen Kabelriese Leoni um ein Unternehmen mit rund 100.000 Mitarbeitern. [...]

Nimmermüde, voller Energie – das ist nicht nur Pierer, sondern auch Franz Gasselsberger, der am vergangenen Freitag 65 wurde. Der Oberbank-Generaldirektor hat noch bis Mai 2027 Vertrag, wird also erst mit 68 in Pension gehen. Raiffeisenlandesbank-Oberösterreich-Chef Heinrich Schaller wird im November 65, sein Kontrakt läuft bis Ende 2025. [...]

Während der Treueschwur für Linz-AG-Boss Erich Haider (67) bis September 2025 gilt, wird Norbert Draskovits kurz vor seinem 67. Geburtstag aufhören. Der Vertrag des Flughafen-Linz-Chefs, der 64 Jahre alt ist, läuft bis Ende 2026. [...]

»Ich fühle mich unglaublich fit«, betont Strasser-Steine-Eigentümer Johannes Artmayr, der »sich vorstellen kann, noch zwei, drei Jahre operativ tätig zu sein«. Vor seinem 70er will sich der Geschäftsführer des Küchenarbeitsplattenherstellers, der 66 Jahre alt ist, in die zweite Reihe zurückziehen. [...]

Hermann Neuburger, Chef des Sagen-Sie-Niemals-Leberkäse-Produzenten aus Ulrichsberg, wird heuer 72. [...] Das Fitness-Geheimnis des Lebensmittel-Pioniers? »Regelmäßiges Laufen. Dazu kommt, dass ich im Beruf wirklich aufgehe und mit dem Herzen dabei bin. Ich habe mein Arbeitsleben nie als ablaufende Stechuhr verstanden.« [...]

Einen Lebenstraum realisierte Georg Emprechtinger mit dem Bau der Team-7-Welt in Ried/Innkreis. Der Geschäftsführer des Naturholzmöbelherstellers ...
Quelle: krone.at

Zitat Tips/ Kirchdorf vom 11.04.2024:

"In Schlierbach gibt es ab sofort eine neue Anlaufstelle für Schmerzlinderung und Gesundheitsvorsorge. Die Diplom-Gesundheits- und Krankenpflegerin Silvia Pühringer legt in ihrer Praxis den Fokus auf Schmerzvorbeugung, also Schmerzprävention und Stressminderung sowie Konzentrationsstärkung. [...] Die neue Praxis mit dem Namen „Low Pain Schmerzlinderung“ befindet sich neben der Hausarztpraxis von Stefan Kapeller und bietet spezialisierte Dienstleistungen im Bereich des Schmerzmanagements und der Gesundheitsvorsorge an. Silvia Pühringer verfügt über eine langjährige Berufserfahrung in verschiedenen pflegerischen Bereichen sowie über einen humanitären Einsatz in Nepal. [...] In der Praxis werden individuelle Behandlungspläne erstellt. Dabei stehen nicht nur die Linderung von akuten Schmerzen, sondern auch präventive Maßnahmen zur Schmerzvorbeugung, -prävention und Stressminderung sowie Konzentrationsstärkung im Fokus. [...] Ein Tag der offenen Tür findet am Freitag, 26. April, von 8 bis 17 Uhr statt. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Land Tirol vom 10.04.2024:

"Handbuch als Leitfaden und Hilfestellung für Care ManagerInnen in der Praxis [...] Land Tirol fördert wissenschaftliche Begleitung durch UMIT TIROL mit insgesamt 240.000 Euro [...] Care und Case Management Tirol wichtige Drehscheiben in der regionalen Pflegeentwicklung [...] Care und Case-ManagerInnen sorgen in Tirol für eine optimale Vernetzung aller PflegedienstleisterInnen sowie für einen möglichst reibungslosen Ablauf von Pflege, Versorgung und Betreuung von PatientInnen – auch in komplexen Problemlagen. Das Managementsystem Care Management Tirol wurde in den letzten Jahren nachhaltig in allen Tiroler Bezirken etabliert. Mithilfe eines Praxishandbuchs der UMIT TIROL in Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Integrierte Versorgung (LIV) Tirol werden nun die Weichen auch für den Ausbau des Case Managements gestellt. Das Handbuch beinhaltet eine Zusammenstellung von Richtlinien, bewährten Praktiken und Verfahren, die Care- und Case-ManagerInnen in Tirol in ihrem täglichen Arbeitsumfeld als Leitfaden und Hilfestellung dienen soll. Beispielsweise wie Informations- und Beratungsgespräche ablaufen und welche Herausforderungen und Problemstellungen sich ergeben können. Dabei wurde theoretisches Wissen aus der wissenschaftlichen Begleitung durch die UMIT TIROL während der Implementierung des Programms CareManagement Tirol in allen Tiroler Bezirken, aufbereitet und praktische Erfahrungen dokumentiert. Die wissenschaftliche Begleitung des Aufbaus sowie das Praxishandbuch wurden vom Land Tirol mit insgesamt 240.000 Euro gefördert. [...] Case und Care-MangerInnen sowie an der Weiterentwicklung des Gesundheits- und Sozialwesens Interessierte können das Handbuch kostenlos auf der Website des LIV herunterladen. [...]" ...
Quelle: tirol.gv.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Feldkirchen vom 10.04.2024:

"Ein neuer Pflegeverein aus Feldkirchen operiert über die Bezirksgrenzen hinaus. Der mobile Dienst soll eine kostengünstige und leistbare Pflege sicherstellen. [...] Mobile Pflegedienste sind gefragter denn je. Immer mehr Angehörige wollen ihren Liebsten so lange wie möglich ein Leben in den eigenen vier Wänden ermöglichen. Ein neuer Pflegeverein in Feldkirchen hat sich dieser Sache nun angenommen – und operiert von der Tiebelstadt aus fast in ganz Kärnten. [...] »Außer im Gailtal, Völkermarkt und Wolfsberg sind wir im ganzen Bundesland vertreten«, erzählt Simone Lackner, sie ist Obfrau des Vereins »Miteinander achtsam pflegen«. Man habe den Verein »von null« aufgebaut, gegründet wurde er gegen Ende des Jahres, am 5. Dezember. Zurzeit kümmern sich 18 Mitglieder aktiv um die Pflege und Betreuung der 82 Klientinnen und Klienten. »Dazu kommen zwei, die für die Administration zuständig sind. Wir haben ein Betreuungskontingent von rund 1500 Stunden pro Monat«, betont Lackner.

Alle möglichen Kompetenzen treffen aufeinander

Sämtliche Mitarbeiter arbeiten auf freiberuflicher Basis für »Miteinander achtsam pflegen«. Lackner: »Dadurch können wir unseren Klienten individuelle Betreuungszeiten anbieten.« Um die Kompetenzen zu bündeln, arbeiten beim Verein mehrere verschiedene Berufsgruppen zusammen. Es gibt neben den diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegern (DGKP) auch Pflegefachassistenten (PFA), Pflegeassistenten (PA) sowie Fachsozialbetreuer und Heimhilfen. [...] Während die komplementäre Pflege das Wohlbefinden der Menschen durch den Einsatz von nicht-medikamentösen Anwendungen fördern soll, sind die sogenannten »Pain Nurses«, wie der Name schon verrät, auf das Schmerzmanagement spezialisiert. Sie begleiten Patientinnen und Patienten mit Schmerzsymptomatiken unterschiedlichster Ursachen.

Leistbare Pflege als hohes Gut [...] Laut der Obfrau bedeute dieser Umstand, dass das Land Kärnten ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat APA-OTS/ Fachhochschule Kärnten vom 05.04.2024:

"Neuer Masterstudiengang »Advanced Nursing Practice" startet im Herbst 2024 an der Fachhochschule Kärnten [...] Dieses berufsbegleitende Studium richtet sich an Studieninteressierte, die ihre Fähigkeiten auf dem neuesten Stand der Pflegewissenschaften erweitern und in die tägliche Praxis integrieren möchten. Der Masterstudiengang ANP bietet Lösungen für zukünftige Herausforderungen und bereitet Pflegefachkräfte auf vielfältige Aufgaben und Rollen vor. [...]

Umfassende Expertise für die Zukunft der Pflege [...] »Die Absolvent*innen des Masterstudiengangs »Advanced Nursing Practice« werden als professionelle Pflegeverantwortliche das Gesundheits- und Sozialsystem in Österreich neu gestalten – insbesondere in neuen Handlungsfeldern der Primärversorgung«, erläutert Anita Mitterdorfer, Studiengangsleiterin ANP. [...]

Studierende erlangen hier wesentliche Kompetenzen in den Bereichen Public-, Community- und Family-Health sowie School Nursing. Zusätzlich werden Managementfähigkeiten vermittelt, einschließlich Qualitäts-, Prozess- und Projektmanagement sowie Skills im Change-Management und Leadership, die es den Absolvent*innen ermöglichen werden, effizient und nachhaltig an einem qualitativ geplanten und gelebten Bild der Pflege mitzuwirken. [...]

Praxisorientiertes und berufsbegleitendes Studium in nur zwei Jahren
Der Fokus der zweijährigen berufsbegleitenden Ausbildung, welche mit dem Master of Science in Health Studies (MSc) abschließt, liegt darin, Bedürfnisse und Bedarfe gemeinsam mit den Patient*innen zu erfassen, eine Pflegediagnostik abzuleiten und Interventionen zu planen. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat NÖN.at/ Neulengbach vom 31.03.2024:

"Nach einer Gehirnblutung wurde Josef Steinkellner vier Monate im Krankenhaus behandelt, dann kam er in häusliche Pflege. Gattin Herta kümmert sich seit sechs Jahren rührend um ihren Patienten.

»Das Spitalmanagement hat gut hingehaut, es wurde geschaut, dass ich für die Pflege alles bekomme, was ich brauche“« schildert Herta Steinkellner. Das waren anfangs etwa der Rollstuhl, ein Pflegebett und viele Pflegeprodukte.

Seit sechs Jahren sorgt die Trainsterin für das Wohl ihres Gatten, denn es wird, wie sie sagt, in seinem Zustand kein Aufenthalt in einer Kur- oder Reha-Anstalt genehmigt. Dabei habe er durch ihre Pflege und Umsicht bereits viel profitiert, ist Herta Steinkellner stolz. Nachdem er vom Spital heimgebracht wurde, konnte er nur eine Hand wenige Zentimeter hoch heben, wurde künstlich ernährt und lag einfach nur da.

»Die Pflege war speziell am Anfang schon sehr mühsam. Jetzt spricht er wieder und hat Freude daran, für Fortschritte täglich mit dem Mini-Heimtrainer zu strampeln«, berichtet die pensionierte Landwirtin stolz. Jeden Tag liest sie ihm aus der Zeitung vor, sie bringt ihren Josef zum Friseur nach Neulengbach, und auch Tagesausflüge sind möglich geworden. Und jetzt wurde sogar ein Laufband angeschafft, um die weiteren Therapieschritte anzugehen.

Ausflüge auf Rax und Schneeberg

Unterstützung erhält die Trainsterin durch die Caritas. »Einsatzleiterin Monika Drexler und ihr Team sind meine große Stütze«, lobt die 65-jährige. Die Helferinnen kommen von Montag bis Samstag in der Früh am Hof »Felling« in Trainst vorbei, um Unterstützung in der Pflege zu geben. Nur die vielen Ansuchen zu bewältigen sei für sie sehr nervtötend, sagt Steinkellner, aber auch das macht sie nicht mutlos: »Ich habe schon viel gelernt und vieles lässt sich doch per Telefon statt mit Computer erledigen.«

Zu den besonders schönen Tagen zählen jene, an denen Ausflüge unternommen werden. »Ich habe ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Herzogenburg/Traismauer vom 27.03.2024:

"Im Herbst konnte das Hilfswerk in Herzogenburg einen neuen Standort eröffnen. Dort bieten sie zahlreiche Dienstleistungen für ältere, pflegebedürftige Menschen an: Hauskrankenpflege, Heimhilfe, mobile Therapie, Notruftelefon und Menüservice. Für Pflegemanagerin Renate Weissenberger ist das Notruftelefon des Hilfswerks eines der Angebote, auf die sie sehr stolz ist: »Es ist wichtig, dass wir 24 Stunden für Personen erreichbar sind, die Hilfe brauchen.« Auch die Alltagsbegleitung ist eines der Angebote des Hilfswerks. Durch die Erweiterung am neuen Standort gibt es aktuell auch Kapazitäten. [...]

Community Nurses [...] »Gemeinsam erheben wir die aktuelle Versorgung, koordinieren und vermitteln Angebote in der Region«, unterstreicht Renate Prisching, »pflegerische Tätigkeiten im klassischen Sinn, wie z.B. Verbandswechsel oder Körperpflege übernehmen wir nicht. Die Förderung von Gesundheitskompetenzen steht im Vordergrund.« [...]

»Essen auf Räder« ist ein Lieferservice der Stadtgemeinde Herzogenburg, um älteren oder kranken Menschen, die nicht mehr oder vorübergehend nicht kochen können, ein Mittagessen zu liefern. »Das Essen wird vom Pflege- und Betreuungszentrum Herzogenburg gekocht. Dabei gibt es verschiedene Menüs: Normalkost, leichte Vollkost, laktosefreie Kost oder Breikost zum Preis von ungefähr acht Euro pro Menü«, so Michaela Strasser von der Stadtgemeinde. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung