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133 News gefunden


Zitat VersicherungsJournal.at vom 18.04.2024:

"Drei Viertel der Befragten einer Studie unter 18- bis 30-Jährigen sorgen sich um Höhe und Sicherheit ihrer Pension, nicht einmal jeder Dritte glaubt, seinen Lebensstandard im Alter halten zu können und mehr als die Hälfte hat wenig oder kein Vertrauen in das staatliche Pensionssystem. Die Anbieter der privaten und betrieblichen Pensionsvorsorge in Österreich wollen deshalb das Thema eines gesamthaften Pensionssystems verstärkt ansprechen. [...] Hauptgrund, keine Zusatzpension abzuschließen, sind für die Studienteilnehmer mangelnde Leistbarkeit und fehlende staatliche Anreize. Dahinter rangiert allerdings die Erwartung, dass die staatliche Pension ausreichen werde.

Zu wenig über Finanzen gelernt

Im Rahmen der Studie wurde auch die Finanzbildung thematisiert. Einen sehr hohen Informationsstand attestieren sich 13 Prozent der Befragten, einen eher hohen 44 Prozent. Gar nicht gut informiert fühlen sich sieben Prozent.

41 Prozent sind darüber hinaus der Meinung, in der Schule nicht ausreichend und weitere 32 Prozent eher nicht genug über Finanzen gelernt zu haben. Interessant: Weniger Gebildete stellen der Schule in dieser Beziehung ein besseres Zeugnis aus als Menschen mit höherer Bildung.

Und schließlich wollten die Meinungsforscher auch wissen, woher die Befragten ihr Finanzwissen beziehen: 17 Prozent informieren sich demnach überhaupt nicht aktiv über das Thema, 52 Prozent beziehen ihr Wissen aus dem Internet,36 Prozent von Familie und Freunden, 22 Prozent aus den Medien. [...]" ...
Quelle: versicherungsjournal.at

Zitat APA-OTS/ Stadt Wien - Kommunikation und Medien (KOM) vom 11.04.2024

"Laut Prognosen über 16.000 Absolvent*innen bis 2030 – Jetzt bei waff und FSW für Jobs PLUS Ausbildung und Lehrgänge bewerben!

Pflegefachkräfte sind schon jetzt sehr gesucht, und der Bedarf wird weiter steigen. Die Stadt Wien dreht mit den Förderungen des waff, dem neuen Fachkräftezentrum und der Ausbildungsoffensive »Pflege. Zukunft. Wien« an unterschiedlichen Schrauben, um interessierte Wiener*innen in Pflege- und Betreuungsberufe zu bringen. Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke und Sozialstadtrat Peter Hacker zogen am Donnerstag an der FH Campus Wien in Favoriten eine positive Zwischenbilanz zu den Wiener Maßnahmen. [...]

Fonds Soziales Wien: Lückenlose Aus- und Weiterbildung

Im Fonds Soziales Wien stehen neben dem Ausbau von Studienplätzen vor allem die Weiter- und Neuentwicklung von Ausbildungen im Mittelpunkt. Ob in der Gesundheits- und Krankenpflege oder in der Sozialbetreuung – die FSW- Bildungsberatungsstelle bietet Orientierung und Beratung zu allen Ausbildungsmöglichkeiten im Pflege- und Betreuungsbereich. Expert*innen unterstützen auch bei der Bewerbung.

Speziell für junge Menschen gibt es neben der Pflege mit Matura eine Fachschule für Sozialbetreuungsberufe und ab Herbst 2024 einen eigenen Vorbereitungslehrgang. Dieser Lehrgang ermöglicht es jungen Menschen, sich bereits ab 16 Jahren auf eine Ausbildung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe vorzubereiten. »Damit schließen wir eine Lücke. So können junge Menschen, die sich aufgrund des Alters noch nicht für die Schule für Sozialbetreuung bewerben können, bereits praktische Erfahrungen sammeln und wertvolle Berufseinblicke gewinnen«, erklärt Susanne Winkler, FSW-Geschäftsführerin. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat apotheke adhoc/ Deutschland vom 02.04.2024:

"Steigende Zahlen von Todesfällen in Großbritannien, die im Zusammenhang mit Pregabalin stehen sollen, sorgten zuletzt für Aufsehen. Mehr noch: Internationale Medien sorgten für ein regelrechtes »Bashing gegen ein Medikament, das für uns in der Palliativ- und Schmerzmedizin unverzichtbar ist«, so Dietmar Weixler, Präsident der Österreichischen Palliativgesellschaft (OPG). Für ihn ist klar: »Ein Verzicht auf Pregabalin wäre gefährlicher als eine kontrollierte, medizinisch indizierte Anwendung.« [...] Insgesamt soll es zu 1625 Todesfällen im Zusammenhang mit der Einnahme von Pregabalin zwischen 2017 und 2022 in England und Wales gekommen sein. Dies ging aus einer Erhebung des britischen »Office for National Statistics« (ONS) hervor, die von der »Sunday Times« zitiert wird. Laut Bericht soll es bei keinem anderen Medikament eine schneller steigende Zahl an Todesopfern in ganz Großbritannien geben haben. Weixler ärgert sich über dieses »Bashing gegen ein Medikament, das für uns in der Palliativ- und Schmerzmedizin unverzichtbar ist.«

»In dem Artikel berichtete eine Frau über den tragischen Tod ihres Sohnes im englischen Suchtmilieu«, so Weixler: »Der in der Zeitung zitierte wissenschaftliche Artikel von Nicola J Kalk aus 2022 ist aus dem Bereich der forensischen Medizin und kann ohne detaillierte Interpretation heftig verunsichern. Die von uns bereits 2015 kritisierte Methodik, anhand von Blutspiegelmessungen an einem nicht repräsentativen Kollektiv von Leichen auf die Todesursache zu schließen, steht in krassem Konflikt mit der klinischen Praxis, einer sorgfältigen Therapieplanung und -kontrolle in der Palliativ- und Schmerzmedizin«, so der OPG-Präsident.

»Pregabalin ist essenzieller Bestandteil«

»Ein Verzicht auf Pregabalin aufgrund eines einzelnen Fallberichts aus der Drogenszene wäre nicht im Sinne der Patient:innensicherheit«, so Weixler. Im Gegenteil: »Das Medikament ist im Rahmen einer ...
Quelle: apotheke-adhoc.de

Zitat Der Standard vom 30.03.2024:

"Wir denken oft, ältere Menschen seien einsam. Dabei wählen sie nur ihre Freunde bewusster und sortieren belastende Kontakte aus, weiß Altersforscherin Christina Ristl [...]

Wir werden alle älter – und irgendwann alt. Auch wenn wir nicht gern darüber sprechen. In jungen Jahren verdrängt man das Nachdenken darüber noch auf einen unbestimmten Tag X. Doch spätestens, wenn die eigenen Eltern zunehmend betagt werden, kommen Fragen auf, von denen klar ist, dass sie irgendwann auch einen selbst betreffen.

Genau mit solchen Fragen beschäftigt sich Christina Ristl. In der Abteilung für Psychologie des Alterns der Universität Wien forscht sie zu Altersbildern und ihren Folgen für Psyche und Gesundheit. Im STANDARD-Interview erklärt sie, warum Menschen, die ein schlechtes Bild vom Altern haben, auch schlechter alt werden und wieso Ältere generell nicht einsamer sind als die junge Generation.

STANDARD: Die Gesellschaft wird älter, das beobachten wir schon seit Jahrzehnten. Die Gruppe der Alten wird dabei immer diverser. Wie kann es sein, dass trotzdem ein negatives Bild des Alters vorherrscht? [...]

Ristl: Das liegt daran, dass Altersbilder dimensionsspezifisch sind, sie hängen von dem Thema ab, das betrachtet wird. Wir haben eines zur Gesundheit, eines zur Pflege, eines zur sozialen Teilhabe von älteren Menschen. Diese Bilder sind unabhängig voneinander und können sich sogar widersprechen. Und je nachdem, worum es gerade geht, werden in den Medien gewisse Altersbilder getriggert.

Eine gut untermauerte Theorie besagt, dass man schon sehr früh mit Altersbildern konfrontiert wird. Wir merken, wie Gesellschaft und Familie darüber sprechen, das festigt sich im Unterbewussten. Und solange wir uns selbst nicht als alt definieren, müssen wir uns nicht gegen negative Altersbilder »wehren«. Was gegen diese helfen kann, ist der Generationenaustausch. Die Realität hilft uns zu erkennen, dass Stereotype nicht stimmen. ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Der Standard vom 29.03.2024:

"Veränderte Perspektiven: Aufklärung und Neugestaltung der Demenzbilder [...] Im Gastblog berichtet Marianne Buchegger über die Notwendigkeit, das öffentliche Verständnis von Demenz zu verbessern, Angstbilder zu überwinden und neue, positive Darstellungen der Erkrankung zu fördern. [...]

Die Ängste, die in der Bevölkerung in Bezug auf Demenz vorhanden sind, sind vielfältig und europaweit ähnlich. Eva- Marie Kessler, Professorin für Gerontopsychologie an der Medical School Berlin, spricht in diesem Zusammenhang von »Dementia-Worry«. Dementia-Worry, so Kessler, kann als emotionale Reaktion auf die wahrgenommene Bedrohung, an Demenz zu erkranken, definiert werden – unabhängig vom chronologischen Alter und vom kognitiven Status. [...]

Die von Kessler und ihrem Team durchgeführte Studie zu Dementia-Worry ergab drei Hauptkategorien der Ängste. Die Angst vor dem »lebendigen Tod«, die Angst vor dem Physisch-Animalischen und die Angst vor dem Verlust von identitätsstiftenden Ressourcen (Kessler, 2018). [...]

Menschen mit Demenz sind Menschen bis zum Schluss. In ihrem gesamten Wesen und ihrer Individualität. Angela Pototschnig und die Mitglieder der Arbeitsgruppe der Selbstvertreter:innen sagen: »Es gibt eine Zeit dazwischen. Das ist die längste Zeit – zwischen Diagnose und dem Ende.« Die Bilder, die diese Zeit darstellen, sind wichtig und müssen verändert werden. Die Darstellung von Demenz in den Medien ist nach wie vor von Bildern geprägt, die Angst machen und Unsicherheit verstärken. Es ist aber dringend notwendig, genau diese Bilder zu verändern. [...]

Im Rahmen der österreichischen Demenzstrategie soll, gemeinsam mit Medientreibenden, ein »code of good practice« entwickelt werden, um diesem Spannungsfeld gerecht zu werden. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat APA-OTS/ IMC Krems University of Applied Sciences vom 19.03.2024:

"Projekt »International Nursing College – Deutschkurs für angehende Pflegekräfte« [...] Der demografische Wandel in Österreich stellt das Gesundheitssystem in den nächsten Jahren vor immer größer werdende Herausforderungen. Hier braucht es gleich mehrere Lösungen, um der Situation gut entgegenzuwirken. Aus diesem Grund startete Niederösterreich auf Initiative von Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister im Sommer 2023 das Projekt »International Nursing College – Deutschkurs für angehende Pflegekräfte«.

Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und eine Delegation, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern des IMC Krems, der Politik, der Landesgesundheitsagentur, der Senecura und Medienvertreterinnen und Medienvertretern, reisten in die Stadt Hanoi, um die Fortschritte des Projektes zu erfahren sowie mit den Partnern vor Ort in Kontakt zu treten.

Festakt zur Eröffnung

Am Donnerstag, den 14. März 2024, eröffnete die Universität Hanoi das gesamte Vorhaben mit einer offiziellen Zeremonie. Eingeladen waren alle 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Deutschprogrammes, die dazugehörigen Familien, Unternehmen, die in enger Kooperation an diesem Projekt beteiligt sind, unter anderem das SOS Kinderdorf, sowie Medienvertreterinnen und Medienvertreter des ganzen Landes. In diesem Rahmen wurde offiziell ein Memorandum of Understanding von den Partnern Hanoi University, IMC Krems und Land NÖ unterschrieben. Der Festakt zeigte, wie sehr sich die Teilnehmenden über das Ausbildungsprogramm »Deutschkurs für angehende Pflegekräfte« freuen.

Intensives Sprachtraining für einen guten Start

Das Konzept des »International Nursing College« geht einen komplett anderen Weg, als das reine Anwerben von fertigen Pflegekräften, wogegen sich vor allem die WHO und das ICN (International Nursing College) ethisch aussprechen. Alle Personen, die in Österreich arbeiten wollen, erhalten ...
Quelle: ots.at

Zitat Kronen Zeitung/ Oberösterreich vom 08.03.2024:

"Wie funktioniert Pflege und Fürsorge in einer Zeit, in der durch Soziale Medien der Wunsch nach persönlichem Kontakt zurückgedrängt wird? Und wo kann selbst in diesem sensiblen Bereich Technik helfen? Darüber hat die »Krone« zum Weltfrauentag mit Barbara Lehner gesprochen. Die 67-Jährige ist Generaloberin des Frauenordens der Elisabethinen, dessen Grundauftrag die Krankenpflege ist. [...]

Mit breitem Lächeln begrüßt Barbara Lehner die »Krone« zum Gespräch anlässlich des Weltfrauentages. 1982 diplomierte sie als Krankenschwester, ab 1992 baute sie eine Krankenpflegeschule auf, seit 2012 ist sie Generaloberin der Elisabethinen Linz-Wien und damit geistliche Chefin des gleichnamigen Linzer Spitals. Aktuell leben und arbeiten 31 Schwestern des Ordens in Linz und sechs in Wien. Die Geistlichen übernehmen in den Elisabethinen-Krankenhäusern verschiedene Aufgaben, etwa in der Seelensorge, der Diätologie oder beim EKG.

Immer weniger Schwestern

Der Frauenorden wurde in den letzten Jahren stetig kleiner. Nicht die einzige Veränderung, die Barbara Lehner wahrnimmt: »Es ist verloren gegangen, dass wir Dinge im Herzen behalten und mit vertrauten Menschen darüber reden, bevor wir uns ein Urteil bilden. Heute muss man alles sofort posten«, sagt sie mit Verweis auf die Sozialen Medien. Durch die neuen Plattformen sei auch der persönliche Kontakt weniger geworden. [...]

»Zum Glück noch keine Roboter«

Gerade der ist in der Krankenpflege aber sehr wichtig, meint Lehner: »Das Bedürfnis der Patienten nach menschlicher Zuwendung ist geblieben. Wir haben zum Glück noch keine Roboter in der Pflege.« Die Geistliche betont aber: »Viele Technologien sind ein großer Segen« - etwa bei der Diagnostik oder Behandlung.

Und was kann die Gesellschaft in Zeiten der Veränderung insgesamt vom Frauenorden der Elisabethinen lernen? »Wir haben einen sinnstiftenden Auftrag, an dem alle mitarbeiten«, sagt Lehner. ...
Quelle: krone.at

Zitat APA-OTS/ Stadt Wien - Kommunikation und Medien (KOM) vom 06.03.2024:

"Der Wiener Pflege- und Patient*innenanwalt, Dr. Gerhard Jelinek, nimmt zu den von ÖGK-Obmann-Stellvertreter Andreas Huss zuletzt geäußerten Vorschlägen, den freien Facharztzugang einzuschränken, einen kritischen Standpunkt ein: »Der Vorschlag kommt in einer Zeit, wo Hausärzt*innen überlastet sind und viele Patient*innen überhaupt keine Allgemeinmediziner*innen mehr finden. Hausbesuche für immobile Patient*innen werden dadurch zusätzlich seltener. In dieser Situation darüber zu diskutieren, für die Patient*innen eine zusätzliche Hürde beim Zugang zu medizinischer Versorgung einzubauen, ist nicht nachvollziehbar. Es unterstellt den Patient*innen gleichzeitig, nicht abschätzen zu können, ob sie tatsächlich eine fachärztliche Behandlung brauchen. Jetzt geht es darum, alle Energie darauf zu verwenden, das Gesundheitssystem so auszubauen, dass Patient*innen die benötigte allgemeinmedizinische UND fachärztliche Versorgung wohnortnah und barrierefrei vorfinden.« [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Der Standard vom 03.03.2024:

"Durch ihre aufsehenerregenden Aktionen im öffentlichen Raum in den späten 1960er Jahren wurde Valie Export international bekannt. Heute gilt sie als eine der einflussreichsten Performance- und Medienkünstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Elektrizität habe in ihrer Arbeit immer eine große Rolle gespielt. Valie Export wählte deshalb als Ort für das Video-Interview das historische Umspannwerk in Wien, Favoriten. Sie spricht dort über »ephemeres Material mit starker Ausstrahlung«, die Frage, wie sich ihr Lebenswerk am besten archivieren ließe und über Werke, die (noch) nicht realisiert wurden. »Wörter sind für mich Bilder«, sagt sie. »‘Ich‘ zum Beispiel ist ein Bild. Wir denken in Bildern. Auf unserem Planeten wird in Bildern gedacht.« Abschließendes Fazit: »Mein Alterswerk ist das Alter.« [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Katholische Presseagentur Österreich vom 22.02.2024:

"19-jähriger war bereits Zivildiener in Haus St. Nikolaus in Neusiedl am See [...] Im 1. März 2024 wird Johann Nicolas Mädl als erster Pflegelehrling des Burgenlands seine Ausbildung als Pflegeassistent im Caritas-Haus St. Nikolaus in Neusiedl am See antreten. Laut Caritas-Direktorin Melanie Balaskovics kann die Pflegelehre ein Anstoß sein, um junge Menschen für dieses Berufsfeld zu ermutigen und dem Personalmangel entgegenzuwirken. Der 19-jährige Auszubildende absolvierte im Haus St. Nikolaus bereits seinen Zivildienst, nun erlernt der junge Mann dort nach aktuellen Qualitätsstandards und praxisbezogen den Pflegeberuf, informierte die Caritas Burgenland am Donnerstag bei einem Medientermin. [...]" ...
Quelle: kathpress.at


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