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403 News gefunden


Zitat ORF Vorarlberg vom 14.04.2024:

"Bei der Suche nach Pflegekräften gehen Vorarlberger Heime geografisch immer weitere Wege. Bei Senecura arbeiten mittlerweile 19 Pflegerinnen und Pfleger aus Staaten von außerhalb der EU, die meisten kommen aus Kolumbien. Die Senecura-Gruppe streckt ihre Fühler jetzt aber auch nach Afrika und Indien aus. [...]

In Kolumbien hat man mit einer Agentur gute Erfahrungen gemacht, aber auch in Südamerika sei es nicht mehr so leicht, Pflegekräfte zu finden. [...] »Momentan haben wir dieses Projekt in Afrika, wo wir Menschen mit Matura-Niveau ansprechen, die noch keine Pflegeausbildung haben. Wir möchten sie dann nach Österreich holen, wo wir sie bei der Pflegeausbildung in unseren Häusern unterstützen«, erklärt Siegl. [...]

Einer dieser 19 Pflegerinnen und Pfleger ist Jhonatan Camilo Riano Delgado. Er zog vor drei Jahren mit seiner Frau und seinen Kindern nach Vorarlberg, das Pflegeheim organisierte eine Wohnung. »Bei uns ist es lauter und stressiger. Hier ist es stressfrei und ruhig. Das Essen und die Kultur sind ganz anders als in Kolumbien. Deutsch zu lernen war sehr schwierig, ich musste in der Nacht arbeiten und untertags Deutsch lernen. Das war ein bisschen anstrengend für mich«, sagt der Pfleger. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat Tips/ Kirchdorf vom 11.04.2024:

"In Schlierbach gibt es ab sofort eine neue Anlaufstelle für Schmerzlinderung und Gesundheitsvorsorge. Die Diplom-Gesundheits- und Krankenpflegerin Silvia Pühringer legt in ihrer Praxis den Fokus auf Schmerzvorbeugung, also Schmerzprävention und Stressminderung sowie Konzentrationsstärkung. [...] Die neue Praxis mit dem Namen „Low Pain Schmerzlinderung“ befindet sich neben der Hausarztpraxis von Stefan Kapeller und bietet spezialisierte Dienstleistungen im Bereich des Schmerzmanagements und der Gesundheitsvorsorge an. Silvia Pühringer verfügt über eine langjährige Berufserfahrung in verschiedenen pflegerischen Bereichen sowie über einen humanitären Einsatz in Nepal. [...] In der Praxis werden individuelle Behandlungspläne erstellt. Dabei stehen nicht nur die Linderung von akuten Schmerzen, sondern auch präventive Maßnahmen zur Schmerzvorbeugung, -prävention und Stressminderung sowie Konzentrationsstärkung im Fokus. [...] Ein Tag der offenen Tür findet am Freitag, 26. April, von 8 bis 17 Uhr statt. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat APA-OTS/ Dossier GmbH vom 09.04.2024:

"Eine monatelange DOSSIER-Recherche zeigt Missstände bei Österreichs größtem profitorientierten Pflegeheimbetreiber auf: Ehemalige Senecura-Mitarbeiter·innen berichten von Spardruck auf Kosten von Bewohner·innen und Pflegekräften. Kritische Mitarbeiter·innen und Angehörige werden mit Klagen beziehungsweise Besuchsverboten eingeschüchtert. [...]

Bei Senecura häuften sich Pflegeskandale und Negativschlagzeilen in der Pandemie – von Vernachlässigung über Quälen bis hin zu sexuellem Missbrauch. »Unsere Recherche legt nahe, dass es sich nicht nur um Einzelfälle handelt, sondern es systematische Probleme gibt«, sagt DOSSIER-Chefredakteur Florian Skrabal. In der neuen Ausgabe dokumentiert DOSSIER Vorfälle und Missstände in einem Dutzend Senecura-Heimen.

Die Lage bei Senecura hat sich seit der Übernahme durch den französischen Aktienkonzern Orpea im Jahr 2015 verschärft: Orpea, einer der größten Pflegeheimbetreiber Europas, musste nach einem Skandal in Frankreich 2023 notverstaatlicht werden. Firmenwerte in Milliardenhöhe wurden abgeschrieben: Wie DOSSIER-Recherchen zeigen, ist auch die Senecura-Gruppe in Österreich davon betroffen. Knapp 170 Millionen Euro mussten hierzulande abgeschrieben werden. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat FOCUS online/ Deutschland vom 09.04.2024:

"Es ist kein Geheimnis: Wer gesund lebt, lebt in der Regel auch länger. Doch wie stark wirkt sich eine gesunde Lebensweise auf die Lebenserwartung aus? [...] Forschende der University of Illinois haben durch eine Langzeituntersuchung von über 700.000 US-Veteranen im Alter von 40 bis 99 Jahren herausgefunden: sehr stark. [...] Denn tatsächlich lässt sich das eigene Leben um mehr als 20 Jahre verlängern, wenn man acht bestimmte Gewohnheiten beherzigt. [...]
* Achten Sie auf Ihre Ernährung [...]
* Sport ist alles andere als Mord [...]
* Auf Rauchen verzichten [...]
* Finger weg vom Alkohol [...]
* Nehmen Sie nicht zu häufig Schmerzmittel ein [...]
* Pflegen Sie Ihre sozialen Kontakte [...]
* Vermeiden Sie Stress [...]
* Achten Sie auf Ihre Schlafqualität [...]

Außerdem interessant: Das Forschungsteam fand heraus, dass es nie zu spät ist, um sich diese acht Tipps – oder zumindest einige davon – zu Herzen zu nehmen.

»Wir waren wirklich überrascht, wie viel man mit der Einführung von einem, zwei, drei oder allen acht Lebensstilfaktoren gewinnen konnte«, sagt die Studienleiterin Xuan-Mai Nguyen. [...]" ...
Quelle: focus.de

Zitat ORF Science vom 08.04.2024:

"Musik berührt uns, und zwar im wahrsten Sinn des Wortes. Laut einer Studie aus Japan treffen manche Melodien tatsächlich einen Nerv im Körper – unabhängig vom individuellen Musikgeschmack. Unterschiedliche Melodien sprechen außerdem verschiedene Regionen im Körper an, zum Beispiel bestimmte Organe. [...]

»Musik ist nicht etwas, das wir nur mit unseren Ohren hören. Sie spürt man im ganzen Körper – und das macht Musik aus«, sagt Tatsuya Daikoku, Arzt und Forscher an der Graduate School of Information Science and Technology der Universität Tokio. Mit seinem Team und Forschenden der Universität Hiroshima untersuchte er, wie Regionen im Körper und auch Organe auf bestimmte Melodien reagieren. [...] Eine sehr vorhersehbare Melodie löste bei den Probanden positive Gefühle aus – zum Beispiel Erleichterung, Zufriedenheit und ein Gefühl der Ruhe. [...] Anders die Sequenzen, deren Akkorde, vereinfacht gesagt, nicht so zusammenpassten. Sie lösten Gefühle der Verwirrung und Angst aus und wurden von den Probanden eher im Kopf gespürt. [...]

Musik fürs Wohlbefinden [...]
»Diese Forschung zeigt, wie eng Musik mit unserem Körper verbunden ist. Die Ergebnisse könnten dazu beitragen, Musik für den Stressabbau einzusetzen und um die psychische Gesundheit zu fördern«, sagt Tatsuya Daikoku. Er schränkt aber ein, die Ergebnisse basierten auf subjektiver Wahrnehmung und individueller Beschreibung von Gefühlen. [...]" ...
Quelle: science.orf.at

Zitat Salzburg24 vom 08.04.2024:

"Betrügerische Mails werden aktuell im Namen der Bundesregierung verschickt. Darin wird eine Rückerstattung von mehreren hundert Euro versprochen, wenn man den entsprechenden Antrag ausfüllt. Woran ihr die aktuelle Masche und andere Phishing-Nachrichten erkennen könnt. [...] Phishing-Mails im Namen der Österreichischen Bundesregierung machen derzeit wieder die Runde. Darin wird eine Rückerstattung versprochen, sofern man den entsprechenden Antrag ausfülle. Der Betrag werde dann innerhalb von vier Werktagen überwiesen, heißt es in der Nachricht. [...]

Woran erkenne ich eine Phishing-Mail?

Link: Phishing-Mails enthalten immer einen Link. Ein Link sei also immer verdächtig und sollte niemals voreilig angeklickt werden, betont die Initiative Safer Internet auf ihrer Homepage.

Anrede: Weil Phishing-Nachrichten massenhaft versendet werden, enthalten sie oft keine oder zumindest keine spezifische Anrede. Die Empfänger:innen werden nur mit »Hallo«, »Sehr geehrter Kunde« oder Ähnlichem angeschrieben.

Rechtschreib- und Grammatikfehler: Phishing-Nachrichten weisen oft Fehler auf oder sind seltsam formuliert. Aber Achtung: Hier werden die Mails immer besser – auch eine fehlerfrei geschriebene Nachricht kann also immer noch eine Phishing-Nachricht sein.

Ungewöhnliche E-Mail-Adresse: Den angezeigten Namen können Mail-Absender:innen frei wählen. Das gilt aber nicht für die tatsächliche E-Mail-Adresse. Ein Blick auf diese lohnt sich deshalb immer. Denn hinter dem vermeintlichen Absender – im derzeitigen Fall die Österreichische Bundesregierung – verbirgt sich häufig jemand ganz anderes. Die Mail-Adresse muss aber auch bei Phishing-Nachrichten nicht vollkommen unplausibel sein: Manchmal kommt der Name des Unternehmens oder des vermeintlichen Absenders in der E-Mail-Adresse vor. Vergleiche die E-Mail-Adresse am besten mit der offiziellen Adresse des Unternehmens, die du auf der Homepage oder in einer alten E-Mail findest. ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat EFAHRER.com/ Deutschland vom 05.04.2024:

"Unter den Radfahrern scheiden sich die Geister. Während die einen behaupten, E-Bikes wären besser für die Gesundheit als herkömmliche Fahrräder, vertreten andere genau die gegenteilige Meinung. Eine Studie klärt nun darüber auf, was bei der Diskussion stimmt.

Im Rahmen einer groß angelegten Studie untersuchten Sportmediziner der Medizinischen Hochschule Hannover den Effekt des E-Bike-Fahrens auf die Gesundheit. Dafür haben sie über einen Zeitraum von insgesamt drei Jahren die Gesundheitsdaten von herkömmlichen Radfahrern mit denen von E-Bike-Fahrern verglichen. Vier Wochen lang wurden die Daten der Teilnehmer dabei übermittelt. Mithilfe eines Trackers konnten die Mediziner so nicht nur die gefahrene Strecke, sondern auch die Herzfrequenz untersuchen. Insgesamt werteten die Forscher 58.000 Fahrten aus und kamen auf ein überraschendes Ergebnis. In einem Video hat das Magazin „ARD Gesund“ die Ergebnisse zusammengefasst. [...]

E-Bike bietet optimales Herz-Kreislauf-Training

E-Bike-Fahrer werden häufig belächelt und gerne mal als faul abgestempelt. Schließlich ist das Fahren mit Motorunterstützung gar nicht so anstrengend wie herkömmliches Radfahren. Oder etwa doch? Die Mediziner zogen das Fazit, das E-Bike-Fahren für das Herz-Kreislauf-Training genauso gut ist wie ein Fahrrad ohne Motor. Die Herzfrequenz bei Belastung wies bei den beiden untersuchten Gruppen nur geringe Unterschiede auf. Die Vorteile für das Herz-Kreislauf-System bestätigte auch der Sportmediziner Dr. Manfred Achten im Interview mit EFAHRER. [...]

Besonders für Menschen mit Vorerkrankungen ist das E-Bike ein willkommenes Trainingsgerät. Rund 35 Prozent der Teilnehmer in der E-Bike-Gruppe hatten eine Vorerkrankung. Dabei kann das E-Bike nicht nur wieder mehr Bewegung in den Alltag bringen, sondern auch den Blutdruck deutlich senken. Eine moderate Trainingseinheit wirkt laut Professor Uwe Tegtbur fast so gut wie ein Medikament. ...
Quelle: efahrer.chip.de

Zitat Die Presse vom 05.04.2024:

"Der Molekularbiologe – und Ista-Präsident – Martin Hetzer ergründet, wie sich Nervenzellen mit der Zeit verändern. Das könnte neue Wege weisen, um länger gesund zu bleiben. [...]

Die Presse: Sie befassen sich wissenschaftlich mit einem Thema, das viele gern aus ihrem Alltag ausklammern: dem Altern. Was fasziniert Sie so sehr daran?

Martin Hetzer: Als ich jung war, dachte ich – wie wahrscheinlich die meisten, die jung sind?–, Altern ist etwas, was erst im Alter passiert. Also muss man sich darum noch nicht kümmern. Ich laufe sehr gern, in den Vierzigern habe ich aber gemerkt, dass ich nach einem längeren Lauf oder einer Verletzung immer länger für die Regeneration brauchte. Da wurde mir klar, dass das Altern doch schon beginnt, wenn man jung ist.

Und diese persönliche Erfahrung haben Sie mit in Ihre Forschung genommen?

Ja. Trotzdem war ich lang skeptisch, ich glaubte, Altern sei viel zu kompliziert, um sinnvolle Experimente zu machen: Der Alterungsprozess verläuft bei jedem anders, es hat Hunderte Theorien gegeben, die meisten waren total irrwitzig – das Feld erschien mir undurchdringbar. Doch dann hat man gezeigt, dass sich die Lebensdauer von Organismen wie Würmern und Mäusen durch genetische Veränderungen beeinflussen lässt: Wenn man ein paar Gene verändert, können sie doppelt so lang leben. Ich dachte mir: „Wow, es gibt also wirklich molekulare und genetische Unterschiede, die offenbar die Lebensdauer und vielleicht sogar die gesunde Lebenserwartung eines Organismus bestimmen!“ Und dann haben wir 2009 eine Entdeckung gemacht, durch die wir uns plötzlich wissenschaftlich mit dem Thema beschäftigen konnten.

Was haben Sie herausgefunden?

Zum Verständnis muss ich kurz ausholen. Das chronologische Alter sagt wenig über den Gesundheitszustand aus: Es gibt Achtzigjährige, die einen Marathon schneller laufen als Fünfzigjährige. Und es gibt Achtzigjährige, die in einem Pflegeheim liegen. Relevanter ist es, das biologische Alter eines Menschen zu bestimmen. ...
Quelle: diepresse.com

Zitat Die Presse vom 05.04.2024:

"Die Alterssicherungskommission hat endlich wieder einen Vorsitz. Das ist gut. Was weniger gut ist: Bisweilen geht es in der Kommission mehr um Weltanschauungen als um objektive Analysen.

Die Alterssicherungskommission hat endlich wieder einen Vorsitz. Die Wifo-Ökonomin Christine Mayrhuber wird das Gremium, das zum Sozialministerium gehört und per Mandat über die staatlichen Ausgaben für die Pensionen wacht, ab April leiten. Es wurde Zeit: Fast zweieinhalb Jahre ist es her, dass der frühere Vorsitzende Walter Pöltner das Handtuch geworfen hat, weil er sich von der Politik nicht gehört fühlte. Pöltner hatte mehrmals darauf hingewiesen, dass das Pensionssystem in seiner jetzigen Form nicht nachhaltig finanzierbar sei. [...] Womit er recht hat. Laut dem jüngsten Gutachten der Alterssicherungskommission vom Herbst 2023 steigen die staatlichen Ausgaben für Pensionen von 28,3 Milliarden Euro im Jahr 2023 auf 39,3 Milliarden Euro im Jahr 2028. Der Grund sind stärkere Pensionserhöhungen aufgrund der hohen Inflation, steigende Pensionszugänge wegen der demografischen Entwicklung und das schwache Wirtschaftswachstum.

Im Sozialministerium jedoch sieht man die Lage entspannt: [...]

Das Problem mit der Alterssicherungskommission ist, dass dort mitunter mehr gestritten als gearbeitet wird, wie Mitglieder berichten. Vor allem aber, dass es weniger um objektive Einschätzungen zum Pensionssystem geht als um Weltanschauungen. Was angesichts der Besetzung nicht verwundert: In der Kommission sitzen Arbeiterkämmerer und Gewerkschafter neben Vertretern von Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung. Flankiert von Parteipolitikern.

Eine Alterssicherungskommission, die über die Pensionen wacht, ist ja an sich eine gute Idee. In dieser Form ist sie aber leider unbrauchbar. [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Graz & Umgebung vom 03.04.2024:

"267 Ehrenamtliche besuchen regelmäßig die Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenzentren der Steirischen Volkshilfe. Zwei von ihnen haben der Kleinen Zeitung erzählt, weshalb es ihnen wichtig ist. [...] Ein entspanntes Gespräch bei einer Tasse Kaffee. Ein gemeinsamer Spaziergang in der Sonne. Was sich für die meisten wie ein fast alltäglicher Nachmittag anhört, ist für viele Seniorinnen und Senioren in den Pflegeheimen der Volkshilfe Grund zu tagelanger Vorfreude. Seit 20 Jahren bietet die Volkshilfe Steiermark den ehrenamtlichen Besuchsdienst an. »Wir wollen den Bewohnerinnen und Bewohnern mehr Abwechslung im Alltag bieten«, erklärt Volkshilfe Präsidentin Barbara Gross. Gleichzeitig sei es für die Ehrenamtlichen eine Möglichkeit, mit der älteren Generation in Kontakt zu kommen. »Man erfährt nicht nur Geschichterln aus dem Leben der Menschen, sondern echte Geschichte«, so Gross. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at


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