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407 News gefunden


Zitat mangfall24/ Deutschland vom 22.04.2024:

"Patientinnen und Patienten in der geriatrischen Reha, meist über 70, sollen nach Ereignissen wie Stürzen ihre Selbstständigkeit und Mobilität wiedererlangen. Das Ziel der geriatrischen Rehabilitation im Medical Park Bad Feilnbach Blumenhof ist es, sie dabei zu unterstützen. In einem spezialisierten therapeutischen Labor testen sie alltagsnahe Therapien und Hilfsmittel. [...]

So lange wie möglich im gewohnten Umfeld [...]

Unsere Senioren wünschen sich dabei, so lange wie möglich im gewohnten Umfeld zu bleiben. Es wird also Zeit, sich Gedanken zu machen, wie man seinen Eltern oder weiteren Familienmitgliedern ein möglichst langes selbstbestimmtes Leben in häuslicher Umgebung ermöglichen kann.

Klassische Pflegehilfsmittel wie Halte- und Stützgriffe oder Rollatoren spielen dabei genauso eine Rolle wie moderne digitale Assistenzsysteme. So etwa ein Sturzsensor, der im Notfall die Angehörigen per Warn-App verständigt. Die Palette der Hilfsmittel, die mobilitätseingeschränkten und betagten Menschen ein weitergehend selbstständiges Leben ermöglichen, ist inzwischen breit. Diese Vielfalt ist jedoch oft wenig bekannt und auch die Kenntnisse über den konkreten Einsatzbereich sind noch sehr gering ausgeprägt.

Gleichzeitig gibt es mitunter Berührungsängste, vor allem mit den digitalen Hilfsmitteln .Hier setzt das geriatrisch-therapeutische Labor, kurz GeriLab, im Medical Park Bad Feilnbach Blumenhof an. Es ist mit den neuesten Ausstattungsmerkmalen und Sicherheitskomponenten für Menschen mit Beeinträchtigungen bestückt. [...]

Hilfsmittel erproben im Therapielabor

Direkt im therapeutischen Setting können Patientinnen und Patienten diese Hilfsmittel selbst erproben und erfahren, welche Ausstattungen ihnen nützlich sind. Das interaktive Therapielabor darf man sich dabei wie eine Übungswohnung vorstellen. Ein spezieller Fokus der Einrichtung liegt auf Komponenten auf dem Bereich Ambient-Assisted-Living und Smart-Home. ...
Quelle: mangfall24.de

Zitat Tips/ Vöcklabruck vom 19.04.2024:

"Am Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck stehen zwei neue Linearbeschleuniger für die Behandlung von Krebserkrankungen zur Verfügung. Die Geräte bieten im Vergleich zu den Vorgängermodellen einige Vorteile. [...] Die neuen Geräte lösen die Vorgängermodelle ab, die 15 Jahre lang einen guten Dienst erwiesen haben. [...]

Neue Geräte bieten Vorteile

Der Austausch der Geräte ist bei laufendem Patientenbetrieb ohne Probleme über die Bühne gegangen. Während ein neuer Linearbeschleuniger bereits seit letztem Oktober im Einsatz ist, konnte jetzt auch das zweite Gerät nach einer mehrmonatigen Umbau- und Testphase in Betrieb genommen werden. Im Vergleich zu ihren Vorgängern bieten die Geräte der neuesten Generation einige Vorteile.

Die meisten Patientinnen müssen über einen längeren Zeitraum von vier bis sechs Wochen täglich zur Bestrahlung kommen. Mit der neuen Technologie gelingt es, die tägliche Bestrahlungszeit bei gleicher Effizienz deutlich zu verringern. Das kommt vor allem Patienten entgegen, die wegen Schmerzen oder Funktionseinschränkungen des Körpers nur unter Anstrengung länger ruhig liegen bleiben können.

Millimeterarbeit als Schlüssel zum Erfolg

Die Linearbeschleuniger erzeugen hochenergetische Strahlung, die für die Vernichtung von bösartigem Tumorgewebe verwendet wird. [...]

Zentrum der onkologischen Versorgung

Dem Salzkammergut Klinikum kommt mit dem Fachschwerpunkt Onkologie eine besondere Bedeutung bei der Betreuung von onkologischen Patienten zu. So ist das Institut für Radiotherapie am SK Vöcklabruck, neben einer Abteilung am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Linz, die einzige strahlentherapeutische Einrichtung in Oberösterreich. Jährlich werden hier rund 1.000 Patienten behandelt. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Ottakring vom 17.04.2024:

"Für Christoph Gisinger ist die willkürliche Trennung zwischen Gesundheits-, Rehabilitations- und Pflegesystem in Österreich ein entscheidendes Manko. Gisinger weiß als Institutsleiter beim Haus der Barmherzigkeit mit einem Standort in der Seeböckgasse in Ottakring gut Bescheid um Schwächen durch die Aufsplitterung bei der Betreuung kranker und behinderter Menschen zwischen Sozialversicherung und Bundesländern. Für Verbesserungen bei der »Pflege« fordert er nicht nur eine Reduktion der für Mitarbeiterinnen vom Beruf abschreckenden »überbordenden Dokumentation«, sondern auch eine Neubestimmung der Rolle der Bundesländer bei der Planung, Steuerung und Finanzierung. [...]

Der Institutsleiter im Haus der Barmherzigkeit, das Pflegeeinrichtungen an mehreren Standorten in Wien und Niederösterreich betreibt, beklagt nicht nur das De-facto-Abschieben von Menschen, die Langzeitpflege brauchen, durch Spitäler und Sozialversicherung. Die Strukturen müssten besser zwischen der Versorgung durch Hausärzte, Spitäler, Pflegeheime, Rehabilitation bis hin zur Sozialarbeit abgestimmt werden. [...]

Forderung nach schrittweisen, längerfristigen Reformen [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Merkur/ Deutschland vom 08.04.2024:

"Das Leben bedeutet Veränderung – und jede Phase birgt unterschiedliche Herausforderungen. »Um sie möglichst gut zu bewältigen, braucht man eine persönliche Gesundheits- und Fitnessstrategie, die sich den Alltagsgegebenheiten und dem jeweiligen Alter immer wieder anpasst«, sagt Professor Marion Kiechle, Direktorin der Frauenklinik am Uniklinikum rechts der Isar der Technischen Universität München und ehemalige bayerische Wissenschaftsministerin. [...]

Wichtige Stellschrauben sind die Gesundheitsvorsorge, Lebensstil und Ernährung sowie natürlich Bewegung und Sport. [...]

Lebensabschnitt 60 plus: Knochenabbau entgegenwirken und Halsschlagadern checken lassen [...] Wer 65 oder älter ist, sollte seine Bauchschlagader checken lassen. [...]
Zudem empfiehlt die erfahrene Uni-Medizinerin Senioren drei wichtige Impfungen: gegen Influenza (die echte Virusgruppe), Pneumokokken (verursachen Lungenentzündungen) sowie gegen Covid-19. [...]

Generation 60 plus: Vitamin-D-Speicher auffüllen und viel Eiweiß für die Muskulatur aufnehmen [...] Kalzium steckt unter anderem in Milchprodukten wie Joghurt, Käse oder auch in vielen Mineralwassern. Ein Kalziummangel lässt sich also mit einer aufmerksamen Ernährung ausgleichen. [...] Wichtig sei auch guter Schlaf, so die Top-Wissenschaftlerin. [...]

Fit und gesund im Alter: Nicht mit Einschränkungen hadern, sondern positiv bleiben [...]
Hundertjährigen-Studie [...] »Sie haben ihrem Leben im Ruhestand einen Sinn gegeben – beispielsweise ein Ehrenamt ausgefüllt, sich in der Kirche engagiert oder ihre Enkel betreut. Das wirkt sich lebensverlängernd aus«, berichtet Kiechle. Ein Schlüssel zu einem langen, glücklichen Leben sei darüber hinaus »die Akzeptanz der eigenen Schwächen« – sprich alters- und krankheitsbedingter Einschränkungen. [...]
Ein dritter wichtiger Erfolgsfaktor der Hundertjährigen waren soziale Kontakte. »Wir Menschen brauchen einfach andere Menschen um uns herum. ...
Quelle: merkur.de

Zitat Heute/ Wiener Neustadt vom 08.04.2024:

"In Wr. Neustadt musste sich ein 61-Jähriger wegen des Vergehens des schweren und gewerbsmäßigen Betruges vor Gericht verantworten. [...]

Die Liste der Krankheiten des Angeklagten ist jedenfalls lang: Epilepsie, Lungenembolie, Leukämie, Tumor am Gehirn. Auch eine Netzhautablösung liegt vor, jedoch soll der Angeklagte angegeben haben, dass er so gut wie gar nichts sieht.

Eine Autofahrt in Wr. Neustadt vom Hilton-Hotel zur Zollbehörde gab der Angeklagte vor Gericht zwar zu, sehtechnisch sei es ihm an diesem Tag sehr gut gegangen. Die Fahrt sei trotzdem ein Fehler gewesen. Der 61-Jährige bekannte sich nicht schuldig – vertagt, es gilt die Unschuldsvermutung. [...]" ...
Quelle: heute.at

Zitat NÖN.at/ Wr. Neustadt vom 06.04.2024:

"Acht Jahre bezog ein Mann aus dem Bezirk Wiener Neustadt wegen einer schweren Sehbehinderung Pflegegeld. Allerdings bestehen an der Behinderung große Zweifel, weil er sogar mit dem Auto unterwegs war.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten (62), den unrechtmäßigen Bezug von Pflegegeld durch Vorspiegelung einer nicht mehr bestehenden Sehbehinderung vor. Damit soll von März 2015 bis Juni 2023 ein Schaden in Höhe von über 63.000 Euro entstanden sein. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Kurier vom 04.04.2024:

"Im Stadtteil Aigen hilft das evangelische Diakoniewerk engagierten, frustrierten, betagten, behinderten, dementen, chronisch und sterbenskranken Bewohnern. [...]

Schon in jüngeren Jahren könnte man mit dem Aigener Büro vom Bewohnerservice in Kontakt kommen. Diese zentrale Anlaufstelle befindet sich neben der Postfiliale in der Aigner Straße 78. Analog zur Gebietsbetreuung in Wien können hier Beschwerden deponiert, gerne auch eigene Ideen vorgetragen werden.

»Derzeit geht es auch bei uns häufig um das Thema leistbares Wohnen«, berichtet Barbara Wimmer-Stöllinger, die das Team vom Bewohnerservice leitet. Dauerbrenner ist auch die Frage, wo Angehörige betreut und gepflegt werden können. Und da kann die Beraterin, die im Auftrag der Stadt arbeitet und beim Diakoniewerk angestellt ist, doch einiges vorschlagen. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Der Standard vom 31.03.2024:

"Der Glaube an die ewige Jugend befeuert Megatrends wie Longevity. Nun zieht das Konzept auch als Verjüngungskur des Wellness-Begriffs in den Krallerhof in Salzburg [...] Von den heimeligen Zirbenstuben des Krallerhofs in Leogang führt ein kühler Gang unter der Erde zum verjüngten Selbst des Hotels. Das dynamisch geschwungene Holzgerippe in der Betonröhre soll Flanierende spüren lassen: Mit jedem Schritt entlang dieser gezimmerten Wirbelsäule im Bauch der grauen Architekten-Anakonda darf man sich leichter und jugendlicher fühlen. Dann steht man erquickt mitten in dem luftigen Wellnessbereich namens Atmosphere, den der persisch-deutsche Stararchitekt Hadi Teherani für den Salzburger Traditionsbetrieb entworfen hat.

Am hinteren Ende des Gebäudes kann man durch eine Glastür in das Innere einer Eiskammer blicken. Eine Frau Anfang sechzig sitzt im Badeanzug auf einer Schaukel, die von der vereisten Decke hängt, und wippt vergnügt wie ein junges Mädchen hin und her. Es scheint also zu stimmen, was einem das Personal in den Medical-Wellness-Abteilungen der besseren Häuser immer flüstert: Ein paar Minuten in der Kryokammer reichen schon aus, und man gewinnt den Eindruck, um Jahre verjüngt zu sein. Doch ist es überhaupt das erklärte Ziel des Megatrends Longevity, der ab Mai 2024 auch im Krallerhof angeboten wird, sich nur kurzfristig besser zu fühlen? [...] Dass wir alle quicklebendige Methusalems werden, erscheint heute vielen wie ein alternatives Glaubensbekenntnis. Doch Älterwerden ist ärgerlicherweise mit mehr gesundheitlichen Einschränkungen verbunden, als wir uns eingestehen wollen. Ja, das Altern ist sogar nach wie vor die häufigste Todesursache, wie auch Andrea Maier, eine der bekanntesten Longevity-Ärztinnen, völlig ironiefrei anmerkt. Die Leiterin des Longevity-Zentrums Chi in Singapur sagt, dass sich unsere physiologischen Systeme im Alter von 50 Jahren rapide verschlechtern, ab 60 treten dann bei fast jedem altersbedingte Krankheiten auf. ...
Quelle: derstandard.at

Zitat ORF Niederösterreich vom 30.03.2024:

"Um junge Menschen in den Pflegeberuf zu bringen, wurde im Herbst in Niederösterreich eine dreijährige Pflegeassistenzlehre als Pilotprojekt gestartet. Im Pflege- und Altenheim Mater Salvatoris in Pitten (Bezirk Neunkirchen) sind zwei von acht Lehrlingen in Ausbildung. [...] Die geselligste Zeit des Tages ist im Pflege- und Altenheim Salvatoris das Mittagessen, bei dem die 22-jährige Katharina Wagner beim Lokalaugenschein von noe.ORF.at Gemüsesuppe serviert. In den ersten Monaten ihrer Ausbildung gehören die Essensvorbereitung, das Servieren, das Bettenmachen und die Pflege des Zubehörs zu Wagners Aufgaben. [...] Pflegerische Tätigkeiten an den Bewohnerinnen und Bewohnern sind in den ersten Monaten für die Pflegelehrlinge – egal welchen Alters – noch tabu. Wagner beobachte aber täglich die bereits ausgelernten Pflegerinnen und Pfleger: »Bei der Morgenpflege etwa schaue ich zu, wie die Bewohner gewaschen, angezogen werden oder wie man sie beim Toilettengang unterstützt.« [...] Stationen im Krankenhaus und in der Behindertenpflege [...] »Chance, um Pflegekräftemangel entgegenzuwirken« [...] Katharina und Benjamin wollen in ihrer Ausbildung auf alle Fälle schnelle Fortschritte machen und sind motiviert, ihren Beitrag zur Pflege und Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner zu leisten. Das Heim unterstütze sie dabei »behutsam«, da Lehrlinge eben noch sehr jung seien, betont man in Pitten. [...]" ...
Quelle: noe.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Kufstein vom 27.03.2024:

"Führung des Seniorenheimes Wörgl im Krankenstand: Stadtchef Riedhart übernahm kurz die Verwaltung. Ab Mittwoch übernehmen Egerbacher und Massinger die interimistische Leitung. [...]

Wegen Krankenständen im Leitungsteam des Wörgler Altenwohnheims musste Bürgermeister Michael Riedhart kurzzeitig »aushelfen«. Nachdem nach ersten Berichten sowohl der Verwaltungsdirektor als auch die Pflegedienstleiterin im Krankenstand sind, muss »die Stadt« kurzfristig selbst Aufgaben übernehmen.

Bürgermeister verwaltete Heim

Der Stadtchef selbst war von Montag bis Mittwoch kurz auch für die Verwaltung des Heims zuständig. »Als Bürgermeister steht es in meiner Verantwortung, dass unser Pflegeheim reibungslos geführt wird und unsere Bewohnerinnen und Bewohner die Sicherheit haben, dass es in gewohnter Weise weiterläuft und zu keinen Einschränkungen kommt. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege leisten täglich Großartiges und deshalb ist es für mich als Bürgermeister selbstverständlich, dass ich zur Stelle bin, wenn diese mich brauchen«, so Riedhart in einem Statement.

Duale Führung

Für die Zeit der Krankenstände des Leitungsteams werden ab Mittwoch der Jurist und Leiter der Abteilung Recht und Sicherheit Johann Egerbacher und der Pflegedienstleiter Werner Massinger zum Einsatz kommen. Sie sind beide bereits mit dem Seniorenheim Wörgl vertraut und werden die duale Führung des Heimes bewerkstelligen. [...]

Causa Ausschluss von Altmann

Ob die Krankenstände etwas mit dem Zerwürfnis mit dem ehemaligen Referenten und Seniorenheimmitarbeiter GR Walter Altmann zu tun haben, ist noch nicht bekannt. Laut einem Statement seitens der Stadt Wörgl stehen diese »nicht im Zusammenhang mit den Aussagen von Herrn Walter Altmann«.
Altmann war im Jänner von der Bürgermeisterfraktion »Wörgl bewegen« ausgeschlossen und von seinem Amt abgesetzt worden. Der damalige Vorwurf: Altmann soll nicht korrekte Aussagen gegenüber Frauen und Ausländern getätigt haben. ...
Quelle: meinbezirk.at


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