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22 News gefunden


Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 10.04.2024:

"Wenn Gelenksprobleme das Leben erschweren: 1,4 Millionen Österreicher sind von Arthrose betroffen. [...] Altersbedingt, aber auch durch falsche Belastung oder Übergewicht nützen sich die Knorpel und Knochen in den Hüft- und Kniegelenken ab. Die dadurch entstehenden Abriebpartikel verursachen Entzündungen und führen zu starken Schmerzen. »Gelenksverschleiß gehört neben Bluthochdruck, Adipositas und Diabetes Typ 2 mittlerweile zu den Volkskrankheiten«, erläutert Orthopädie-Primar Björn Rath vom Klinikum Wels-Grieskirchen. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Tips/ Freistadt vom 09.04.2024:

"Eine Erweiterung der radiologischen Schmerztherapie im Klinikum Freistadt bringt neue Hoffnung für Patienten mit Rücken- und Nackenschmerzen. [...] Die neuen Anwendungen der Schmerztherapie betreffen vor allem die Halswirbelsäule und die Schaufensterkrankheit. [...]

Neue Verfahren

Zu den neuen Verfahren zählen: CT-gesteuerte Infiltrationen der Halswirbelsäule: Erweiterung der bisher vorwiegend auf die Lendenwirbelsäule fokussierten Infiltrationen. Diese Methode ermöglicht eine präzise Behandlung von Schmerzen im Nackenbereich, die häufig durch Verspannungen, Fehlhaltungen oder degenerative Veränderungen verursacht werden. Intrathekale Volonisierung bei neurogener Schaufensterkrankheit: Eine spezifische Behandlung für Patienten, die aufgrund einer hochgradigen knöchernen Wirbelkanalenge nur wenige Meter schmerzfrei gehen können. Durch die direkte Applikation von entzündungshemmenden Medikamenten in den Wirbelkanal können betroffene PatientInnen eine signifikante Schmerzlinderung erfahren.

Therapieangebot

Weiters umfasst das Therapieangebot die bewährten Methoden der CT-gezielten Schmerztherapie: Facettgelenksinfiltration: Bei Verschleiß der Zwischenwirbelgelenke werden Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente direkt an die betroffenen Gelenke appliziert. Wurzelinfiltration: Zielgerichtete Behandlung bei Schmerzen, die durch Bandscheibenvorfälle und die daraus resultierende Kompression von Nervenwurzeln entstehen, durch Injektionen in das umliegende Gewebe. Epidurale Infiltration: Applikation von Medikamenten in den Epiduralraum der Wirbelsäule, ähnlich dem »Kreuzstich«, zur Schmerzlinderung bei Bandscheibenvorfällen.

»Schmerzen reduzieren«

»Durch die Infiltration werden die Schmerzen deutlich reduziert, sodass eine physikalische Therapie möglich wird. Begleitend zur Infiltration sollte deshalb Physiotherapie und eventuell gezieltes Krafttraining durchgeführt werden«, sagt Hofko. ...
Quelle: tips.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 07.04.2024:

"Am Sonntag ist Weltgesundheitstag. Dabei steht das Recht auf Gesundheit im Mittelpunkt. Gefordert wird auch, dass die physische und die psychische Gesundheit einander gleichgestellt werden. [...] Die österreichische Gesundheitskasse (ÖGK), laut eigenen Angaben eine der drei größten Europas, versichert 7,6 Millionen Menschen. Etwa jede oder jeder 6. davon lebt in Oberösterreich. Pro Tag werden österreichweit nicht ganz 170.000 e-Rezepte eingelöst und die e-Card 317.000 Mal gesteckt. In ganz Österreich seien innerhalb eines Jahres 600 Millionen Euro für Heilbehelfe und sechs Millionen Euro für Brillen und orthopädische Behelfe ausgegeben worden. Weitere 1,2 Millionen Euro wurden in Zahnbehandlungen und Zahnersatz investiert, so die ÖGK. [...]

Körper und Geist endlich gleichstellen

Anlässlich des Weltgesundheitstages wird neuerlich gefordert, die psychische Gesundheit endlich der physischen Gesundheit gleichzustellen. Laut dem österreichischen Bundesverband für Psychotherapie müssten die Betroffenen ihre Psychotherapie zum Teil selbst bezahlen. Es gebe zwar auch kassenfinanzierte Psychotherapie, doch diese sei nicht ausreichend und mit längeren Wartezeiten verbunden. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Schwaz vom 27.03.2024:

"Im Zusammenhang mit dem BKH Schwaz war in letzter Zeit vermehrt von Personalmangel die Rede. Nun [sic] Die BEZIRKSBLÄTTER-Redaktion hat sich umgehört und die Situation ist durchaus differenziert zu betrachten. Während manche Stationen unter dem chronischen Personalmangel stöhnen, läuft der Betrieb in anderen Abteilungen reibungslos. Auch die Politik hat sich kürzlich zu Wort gemeldet und verlangt eine Evaluierung des Status Quo. [...] FPÖ-Anfrage im Landtag [...]

Pflegedirektion nimmt Stellung [...]

Auf Anfrage der BEZIRKSBLÄTTER-Redaktion erklärt Pflegedirektor Franz Gruber: »Derzeit gibt es im Fachgebiet der Inneren Medizin einen erhöhten Bedarf an Pflegepersonal. Hierbei unterscheiden wir uns jedoch nicht von anderen Krankenhäusern in Tirol. Speziell im internistischen Bereich besteht in ganz Österreich ein Fachkräftemangel. In allen anderen Fachabteilungen, wie zum Beispiel Orthopädie, Chirurgie oder Anästhesie sind wir im Pflegebereich gut aufgestellt. Eine zentrale Maßnahme, um den Personalbedarf zu decken ist, vermehrt Personen aus der Region im Pflegeberuf auszubilden. Wir investieren schon länger intensiv in den Ausbau der Ausbildungsmöglichkeiten im Bildungszentrum für Pflegeberufe Schwaz, welches dem BKH Schwaz angeschlossen ist. So wurden zum Beispiel zusätzliche flexible Ausbildungsmodelle geschaffen, um die Vereinbarkeit von Familie und Ausbildung zu erleichtern. In den vergangenen Jahren war auch eine kontinuierliche Zunahme an Personen zu verzeichnen, die ihre Ausbildung in Schwaz begonnen haben und künftig dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen werden. Für das kommende Jahr ist ein Um- bzw. Ausbau der Pflegeschule geplant. Weiterhin setzen wir auf verstärktes Personalmarketing. In den vergangenen Jahren haben wir unsere Recruiting-Maßnahmen auf regionaler und nationaler Ebene verstärkt. Außerdem nehmen wir am Programm für qualifizierte Pflegekräfte aus Kolumbien teil. Derzeit ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 19.02.2024:

"Am Ordensklinikum Linz ermöglicht die moderne Implantationstechnik noch genaueres Arbeiten. [...] Als drittes Spital in der EU und als erstes in Österreich hat das Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern kürzlich das neue Operationsassistenzsystem »Velys« eingeführt. Mit der Roboterunterstützung können bei Knieoperationen die Planung noch akkurater umgesetzt und die Prothesen millimetergenau platziert werden. [...]

Viele Vorteile für Patienten

Der OP-Roboter »Velys« verfügt unter anderem über eine Säge, eine Hochfrequenzkamera und einen Monitor. Mittels Sensoren am Bein wird direkt während der Operation festgestellt, wo das Implantat platziert werden muss, um bestmögliche Ergebnisse – wie einen hohen Bewegungsradius des Gelenks – zu erzielen. Dazu wird auch die Weichteilspannung von Muskeln, Sehnen und Bändern rund um das Knie gemessen und miteinberechnet. Über den Bildschirm werden die Ergebnisse für die Operateure direkt angezeigt. Im Gegensatz zu bisherigen Navigationssystemen müssen daher vor der OP keine Bilddaten über CT (Computertomografie) oder MRT (Magnetresonanztomographie) angefertigt werden. Die Strahlenbelastung für die Patienten wird damit reduziert.

Mittlerweile gibt es in Europa sechs Standorte, an denen mit »Velys« operiert wird: nach dem Ordensklinikum Linz auch das Herz-Jesu Krankenhaus und das Orthopädische Spital Speising in Wien. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 29.12.2023:

"Mit 26 Jahren wird Tina Robitsch zum Pflegefall. Das entsprechende Geld für eine häusliche Pflege will ihr das Land aber nicht genehmigen. Sie kommt in Altersheimen und auf einer Wachkoma-Station unter. Wie die junge Frau nun mit einer Petition für ihre Selbstbestimmung kämpft. [...]

Tina Robitsch fühlt sich vom Gesundheitssystem im Stich gelassen. Im Jahr 2015 kommt es nach dem Einrenken bei ihrem damaligen Orthopäden zu Komplikationen (wir berichteten). Aus der gesunden 26-Jährigen wird ein Pflegefall. Seitdem kann sie nicht mehr allein leben und ist auf Hilfe angewiesen. Mehrmals musste die Feuerwehr ausrücken, weil niemand sonst einspringen konnte, um die Frau aus dem Bett zu heben. Eine Pflegebetreuung kann sich Robitsch nicht leisten, denn die Bewilligung und das entsprechende Budget dafür gesteht ihr die Behörde nicht zu.

Seit über sieben Jahren kämpft die heute 34-Jährige für ihren Anspruch auf Persönliches Budget – das ist der festgelegte Geldbetrag, der Pflegebedürftigen zusteht, um die Kosten für die Betreuung zu decken, wenn sie zu Hause gepflegt werden. 2021 zog die Steirerin vor das Landesverwaltungsgericht, jetzt fordert sie über eine Petition unter anderem die Freigabe des Persönlichen Budgets durch Landeshauptmann Christopher Drexler (ÖVP).

Wie kam es dazu?
[...] Mit 28 Jahren im Altersheim [...] Kein Geld für Pflegekräfte [...] »Münchhausen-Syndrom« [...] Letzte Hoffnung: Petition [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat 24vita/ Deutschland vom 22.11.2023:

"Bei Arthrose handelt es sich nach Angaben des Deutschen Rheuma-Liga Bundesverband e. V. um eine Erkrankung, die den Gelenkknorpel unwiederbringlich schädigt. Zusätzlich treten Veränderungen im darunterliegenden Knochen auf. Diese Schäden entwickeln sich oft, wenn Gelenke übermäßig und dauerhaft stark beansprucht werden. Theoretisch können alle Gelenke im Körper erkranken, wobei die Fingergelenke am häufigsten betroffen sind. Besonders einschränkend sind die Auswirkungen der Arthrose für Hüft- oder Kniegelenke. [...]

Wenn Arthrose an den entsprechenden Gelenken nicht behandelt wird, kann mit der Zeit jede Bewegung schmerzhaft werden. Eine frühzeitige Therapie ist entscheidend, um die Gelenkbeweglichkeit zu erhalten und zu verbessern. In manchen Fällen kann bereits über eine Ernährungsumstellung viel ausgerichtet werden, zum Beispiel zuckerarme Lebensmittel und Ernährung oder den Fleischkonsum drastisch zu reduzieren. [...]

Arthrose behandeln: Für wen eine Operation sinnvoll ist

Um beurteilen zu können, welche Art von Operation für einen bestimmten Patienten am besten geeignet ist, ist die persönliche Beratung durch einen Facharzt wichtig. Denn die Ursachen und das Erscheinungsbild einer Arthrose sind mannigfaltig. „Gerade Patient*innen, die Nebenerkrankungen aufweisen und damit von einem höheren Komplikationsrisiko betroffen sein können, profitieren von der Behandlung in größeren Zentren“, erläutert Prof. Palm im exklusiven Interview mit IPPEN.MEDIA. Grundsätzlich werde zwischen gelenkerhaltenden Operationen, beispielsweise Gelenkspiegelung oder operative Umstellung der Beinachse, und einem künstlichen Gelenkersatz (Endoprothese) unterschieden. [...]

Arthrose-Schmerzen lindern: Wie effektiv eine OP auf lange Sicht ist [...] Arthrose behandeln: Risiken und Komplikationen, die mit einer Operation verbunden sind [...] Therapie bei Arthrose: neue chirurgische Techniken oder Technologien [... ...
Quelle: 24vita.de

Zitat Der Standard vom 26.09.2023:

"Ein Drittel der Speisen in Spitälern landet im Müll. Woran die Versorgung der Patienten krankt und wie sich die Verschwendung von Lebensmitteln bremsen lässt [...] Der Salat mit roten Rüben landete am häufigsten vom Teller in der Tonne. Daran änderten auch bessere Rezepturen nichts. Das Orthopädische Spital Speising der Vinzenz-Gruppe verköstigt daher nur noch jene Patienten mit der säuerlich-bitteren Bete, denen diese als Diätkost vorgeschrieben ist. [...] Karin Wohlfarter arbeitet für den Gemeinschaftsverpfleger Kulinario, der für die Ordensspitäler täglich an die 1300 Essensportionen kocht. Sie erzählt von Analysen der Restln, die retour in die Küche kommen und die dabei helfen sollen, die Verschwendung von Nahrungsmitteln in Österreichs Krankenhäusern zu bremsen. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 21.09.2023:

"Die Lage in den heimischen Krankenhäusern ist weiterhin angespannt, Personalmangel gibt es so gut wie überall. In Wien hat das nun dazu geführt, dass ein offenbar aus dem Bett gestürzter Patient auf dem Boden lag. [...] Ein Foto, das einer Zeitung zugespielt wurde, sorgt für Aufregung. Der Wiener Gesundheitsverbund (Wigev) beschwichtigte gegenüber der APA, der Patient sei selbstständig aufgestanden, gestürzt und nur zwei bis drei Minuten am Boden gelegen.

Der Bericht sei »schlichtweg falsch«, sagte Nina Brenner-Küng, Leiterin der Wigev-Unternehmenskommunikation, der APA. Via Aussendung verurteilte die Klinik Donaustadt den »Missbrauch der persönlichen Sphäre von Patientinnen und Patienten für Boulevardberichterstattung aufs Schärfste«. Der Bericht sei nicht nur »irreführend und rufschädigend für die in der Klinik Donaustadt tätigen Pflegepersonen, sondern auch nachweislich falsch«.

Der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) hatte zuvor via Aussendung eine lückenlose Aufklärung des Vorfalls in der Klinik Donaustadt gefordert. Er kritisierte außerdem, dass ein Foto gemacht wurde, bevor dem Patienten geholfen wurde. »Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich immer zuerst um die Patientinnen und Patienten zu kümmern. Es könnte auch um Sekunden gehen. Da hat kein Ersthelfer Zeit für ein Fotoshooting zu haben. Das ist für mich inakzeptabel«, konstatierte Hacker. Er verlangte vom Führungspersonal des Krankenhauses, dem ärztlichen Direktor wie auch von der Pflegedirektorin rasch eine lückenlose Aufklärung. Entstanden ist das Foto in der Abteilung für Orthopädie und Traumatologie. Am Sonntag sollen auf einer Station zehn Patienten in Gangbetten gelegen sein, heißt es in dem Bericht. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat APA-OTS/ Herz-Jesu Krankenhaus Wien vom 06.09.2023:

"Auf dem Gelände der Fachklinik für Bewegung im 3. Wiener Gemeindebezirk ist ein neuer Gebäudeteil entstanden, der mit direkter Rettungszufahrt zur ebenerdig erreichbaren Ambulanz, Tiefgarage, neuen Stationen und OP-Trakt eine hochmoderne Infrastruktur bietet. [...]

Im Erdgeschoß stehen großzügige, helle Ambulanzräumlichkeiten für orthopädische, internistische und anästhesiologische Untersuchungen inklusive Self-Check-in-Möglichkeit für Patient*innen zur Verfügung. Über eine eigene Zufahrt können die Ambulanzen Patient*innen unmittelbar zu einem separaten Rettungseingang bringen.

Im 1. und 3. Stock wurden zwei neue Bettenstationen mit insgesamt 53 Betten errichtet, damit wurde das Department für Akutgeriatrie und Remobilisation um 25 Betten aufgestockt.

Auch der Komfort für die Patient*innen wird mit dem Zubau erhöht. Die Bettenanzahl in den Zimmern wurde reduziert und es wurde auf viel natürliches Licht in den Zimmern geachtet. Zusätzlich verfügen alle Zimmer über eine angenehme Deckenkühlung. [...]

Innovatives Herzstück des Neubaus ist der OP-Bereich mit 6 OP-Sälen und der Aufwachraum im 2. Stock. [...] Der neue Aufwachraum soll Patient*innen nach ihrer Operation möglichst viel Erholungswert bieten. So wurde darauf geachtet, dass von jedem Bett aus ein Ausblick auf die umliegenden Baumkronen des Klostergartens gewährleistet ist. [...]

Auf den Dächern des neuen Bauteils wurden zwei als Park gestaltete Dachterrassen errichtet, die von Patient*innen, Besucher*innen und dem Personal des Hauses aktiv genutzt werden können. Auf den grünen Erholungsinseln befinden sich neben Aufenthaltszonen auch therapeutische Einrichtungen. [...]" ...
Quelle: ots.at


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