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48 News gefunden


Zitat Kronen Zeitung/ Niederösterreich vom 09.04.2024:

"Das Gericht in Straßburg verurteilte die Schweiz nach einer Klage von 2000 Senioren wegen Verletzung der Menschenrechtskonvention. Das wirkt sich auch auf die Klage eines Österreichers aus. [...]

Mex M. (43) aus dem niederösterreichischen Waldviertel leidet an Multipler Sklerose. Auch er klagte Österreich, denn: Ist es wärmer als 25 Grad, verlangsamt sich seine Nervenleit-Geschwindigkeit, und er muss in den Rollstuhl. Bei über 30 Grad kann er diesen nicht mehr selbst schieben. Wegen mangelndem Klimaschutz klagte er Österreich, doch der Verfassungsgerichtshof wies die Klage ab. Nun versucht er es in Straßburg. Sein Fall wird in den nächsten Monaten behandelt. [...]

Anders als die Senioren in der Schweiz klagt er nicht als Verein, sondern als Einzelperson. Der größte Unterschied: Bei Mex M. ist die Betroffenheit wesentlich höher, da er schon im Rollstuhl sitzt und es bereits direkte Auswirkungen der Klimaerwärmung gibt. [...] Gewinnt Mex M., verpflichtet sich Österreich, ein Klimaschutzgesetz zu erlassen. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat APA-OTS/ Fachhochschule Kärnten vom 05.04.2024:

"Neuer Masterstudiengang »Advanced Nursing Practice" startet im Herbst 2024 an der Fachhochschule Kärnten [...] Dieses berufsbegleitende Studium richtet sich an Studieninteressierte, die ihre Fähigkeiten auf dem neuesten Stand der Pflegewissenschaften erweitern und in die tägliche Praxis integrieren möchten. Der Masterstudiengang ANP bietet Lösungen für zukünftige Herausforderungen und bereitet Pflegefachkräfte auf vielfältige Aufgaben und Rollen vor. [...]

Umfassende Expertise für die Zukunft der Pflege [...] »Die Absolvent*innen des Masterstudiengangs »Advanced Nursing Practice« werden als professionelle Pflegeverantwortliche das Gesundheits- und Sozialsystem in Österreich neu gestalten – insbesondere in neuen Handlungsfeldern der Primärversorgung«, erläutert Anita Mitterdorfer, Studiengangsleiterin ANP. [...]

Studierende erlangen hier wesentliche Kompetenzen in den Bereichen Public-, Community- und Family-Health sowie School Nursing. Zusätzlich werden Managementfähigkeiten vermittelt, einschließlich Qualitäts-, Prozess- und Projektmanagement sowie Skills im Change-Management und Leadership, die es den Absolvent*innen ermöglichen werden, effizient und nachhaltig an einem qualitativ geplanten und gelebten Bild der Pflege mitzuwirken. [...]

Praxisorientiertes und berufsbegleitendes Studium in nur zwei Jahren
Der Fokus der zweijährigen berufsbegleitenden Ausbildung, welche mit dem Master of Science in Health Studies (MSc) abschließt, liegt darin, Bedürfnisse und Bedarfe gemeinsam mit den Patient*innen zu erfassen, eine Pflegediagnostik abzuleiten und Interventionen zu planen. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat ORF Wien vom 24.03.2024:

"Optisch entspricht das neue Gehirn aus dem 3D-Drucker zwar nicht der Realität, mithilfe des Modells sollen jedoch Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson oder Multiple Sklerose (MS) besser erforscht werden können. Das »Gehirn-Phantom« wurde von der MedUni Wien und der TU Wien entwickelt. [...]" ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 20.03.2024:

"Erkrankungen des Gehirns wie Demenz, Migräne, Epilepsie, Schlaf-Wach-Störungen, Kopfschmerzen, Hirnschlag oder auch Parkinson und Multiple Sklerose nehmen weltweit zu. [...] Damit steigt auch deren gesundheitliche, psychosoziale und wirtschaftliche Belastung. Bei der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie (ÖNG) diskutierten Experten über diese Probleme. [...] Laut Studien wären bis zu 40 bis 50 Prozent dieser Erkrankungsfälle vermeidbar. Umso wichtiger sei es laut ÖNG, verstärkt darüber zu sprechen, wie das gelingen kann. Die Neurologen wiesen darauf hin, dass die Gehirnforschung dringend intensiviert werden müsste, um weitere Erkenntnisse sowohl über Krankheitsursachen als auch über Möglichkeiten zur Vorbeugung zu gewinnen.
Forschung vorantreiben

Bekannt ist, dass jeder Einzelne neurologischen Erkrankungen vorbeugen kann, indem er verhaltensbedingte Risikofaktoren minimiert. Wichtig seien dafür regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, nicht zu rauchen und wenig bis gar keinen Alkohol zu trinken. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Der Standard vom 19.02.2024:

"Gesundheitsausgaben aus eigener Tasche bringen eine wachsende Anzahl von Menschen in finanzielle Nöte, zeigt eine Studie des IHS. Hohe Selbstbehalte fallen schwer ins Gewicht [...] ange Wartezeiten auf Untersuchungen, verschobene Operationen, wegen Personalmangels geschlossene Spitalstationen, Warnungen von Ärzten und Pflegekräften vor einer Gefährdung der Patienten: Durch die Medien geistern genug Meldungen, um dem öffentlichen Gesundheitssystem zu misstrauen – und laut Umfragen tun das auch immer mehr Menschen.

Bietet Österreich noch eine verlässliche Versorgung, die nicht vom Einkommen abhängt? Oder müssen die Bürgerinnen und Bürger immer mehr in die eigene Tasche greifen, weil die aus Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen bezahlten Leistungen nicht mehr genügen?

Das Institut für Höhere Studien (IHS) ist dieser Kernfrage in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nachgegangen. Grundlage der Studie ist die von der Statistik Austria alle fünf Jahre durchgeführte Konsumerhebung. Dabei führen Haushalte – bei der letzten Runde waren es 7.139 – zwei Wochen lang Buch über ihre Ausgaben. [...] Stetige Verschärfung [...] Viele Kostentreiber [...] Deckelung für Selbstbehalte [...] Um nicht zu dramatisieren, bedarf es einer Anmerkung: Im internationalen Vergleich steht Österreich in Sachen finanzieller Absicherung immer noch recht gut da. Nach dem Kriterium der Verarmung durch private Gesundheitsausgaben liegt die Republik an zehntbester Stelle unter 40 verglichenen europäischen Staaten. An der Spitze liegen in diesem Ranking die Niederlande.

Trotz des vergleichsweise hohen Niveaus gelte es dem unerfreulichen Trend entgegenzutreten, sagt Czypionka. Abgesehen von der allgemeinen Stärkung des öffentlichen Gesundheitswesen, schlägt er einen konkreten Schritt vor: Wie bei der Rezeptgebühr, die mit zwei Prozent des Nettoeinkommens begrenzt ist, brauche es für alle anderen Selbstbehalte – so eben auch für Heilbehelfe – ebenfalls eine Deckelung. ...
Quelle: derstandard.at

Zitat APA-OTS/ Göttlicher Heiland Krankenhaus Wien vom 15.01.2024:

"Bis Mai 2024 werden in Zusammenarbeit mit dem Kunstvermittlungsteam des mumok erstmals Workshops für geriatrische Patient*innen in einem Krankenhaus-Setting angeboten. Im Fokus dieser neuen Partnerschaft steht die Steigerung des Wohlbefindens der Patient*innen. [...]

In einer Pilotphase mit Workshops von Februar bis Mai im Göttlicher Heiland Krankenhaus werden Patient*innen über Kunst ins Gespräch kommen und selbst kreativ werden. [...] Ziel ist es, durch den Kontakt mit verschiedenen Kunstwerken und das Schaffen eigener Kunst, den emotionalen Ausdruck sowie das Selbstbewusstsein zu stärken und in weiterer Folge das Wohlbefinden durch die Beschäftigung mit Kunst zu steigern. »Die Kooperation mit dem mumok ist eine einzigartige Möglichkeit für uns. Das Projekt ist ein Pilotprojekt, da es zwar Kooperationen zwischen Museen und Kliniken bereits gegeben hat, die Kunst aber nie auf diese Art Einzug ins Krankenhaus gefunden hat«, erklärt Dr.in Lisa-Marie Geberth, MSc, Leitung Klinische Psychologie und Projektverantwortliche für das Kunstprojekt im Göttlicher Heiland Krankenhaus. »Natürlich hoffen wir durch die Teilnahme an den Kunstworkshops auf eine Steigerung des Wohlbefindens der Patient*innen. Wir werden das Projekt wissenschaftlich begleiten. Im Anschluss an den Piloten werden wir uns im Rahmen eines Forschungsprojektes dem Thema »Wohlbefinden« detaillierter widmen.« [...] ...
Quelle: ots.at

Zitat ORF Science vom 15.01.2024:

"Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose (MS) und Typ-1-Diabetes könnten künftig mit inversen Impfungen behandelt werden. Diese schwächen im Gegensatz zu klassischen Impfungen das Immunsystem. Der Ansatz hat theoretisch das Potenzial, Betroffene sogar komplett zu heilen – der Weg bis dahin ist aber noch weit. [...] Umgekehrte Wirkung [...] Nützliche T-Zellen werden zur Gefahr [...] Inverse Impfungen im Tierversuch [...] Erfolgreiche MS-Therapie bei Mäusen [...] Noch viele Unklarheiten [...] Standardimpfstoff oder personalisierte Behandlung [...] Mehr Tests an Menschen nötig [...] Hilft auch gegen Allergien [...]" ...
Quelle: science.orf.at

Zitat APA-OTS/ FH Campus Wien vom 10.01.2024:

"Das Kompetenzzentrum für Angewandte Pflegeforschung der FH Campus Wien steht seit Dezember unter der Leitung von Cornelia Feichtinger, BSc, BSc, MSc. Die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin mit umfangreicher internationaler Berufserfahrung wirkt seit Jahren als wissenschaftliche Mitarbeiterin an Forschungsvorhaben der FH Campus Wien im Gesundheits- und Pflegebereich mit. Im Mai 2023 übernahm sie die Leitung des Kompetenzzentrums für Angewandte Pflegeforschung interimistisch, nun ist sie in der Leitungsverantwortung bestätigt worden. [...] Interdisziplinarität als Selbstverständnis [...] Qualitätsvolle Gesundheits- und Krankenversorgung für alle ermöglichen [...] Angewandte Pflegeforschung, multiprofessionell und international [...] Beispielsweise werden aktuell Rahmenbedingungen und Aufgabengebiete für Community Nursing im Kontext des Evangelischen Diakoniewerks Gallneukirchen evaluiert. Schwerpunktthema im Kompetenzzentrum ist es auch, Digitalisierung voranzutreiben, wie etwa im Leuchtturmprojekt Linked Care, einem digitalen Tool, das in der mobilen Pflege und Betreuung durchgängigen Informationsfluss ermöglichen soll. Qualitätsanhebung auf internationaler Ebene widmet sich die COST-Action »BetterCare – Supporting emerging care economy, empowering caregivers to provide safe care at home«. Dabei steht im Austausch mit 26 beteiligten Ländern das sichere Altern in den eigenen vier Wänden unter Berücksichtigung der höchst geforderten und vulnerablen Gruppe der pflegenden Angehörigen im Fokus. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 09.01.2024:

"In den nächsten Wochen wird in der EU die Zulassung eines Alzheimer-Medikamentes erwartet, das den Gedächtnisschwund nicht stoppen, aber zumindest bremsen soll. [...] Im Jahr 2024 kommen mehr als 40 neue Medikamente gegen unterschiedlichste Krankheiten für einen Markteintritt in EU-Ländern infrage. Welche Pharmazeutika das tatsächlich sein würden, sei jedoch noch offen, sagte Han Steutel, Präsident des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen, dem Deutschen GesundheitsPortal.

1. Alzheimer-Demenz: Im heurigen Jahr könnten erstmals seit 2002 wieder ein oder zwei neue Medikamente gegen die Alzheimer-Demenz zugelassen werden. Sie können den Demenzprozess nicht anhalten, aber Studien zufolge bei frühzeitiger Anwendung verlangsamen. Derzeit laufen die Zulassungsverfahren bei der European Medicines Agency, der EMA. Der Einreichung der Zulassungsanträge für diese antikörperbasierten Medikamente gingen branchenweit mehr als 150 gescheiterte Projekte für die Entwicklung von Alzheimer-Therapeutika voraus.

2. Krebserkrankungen: Ein Viertel der Medikamente, für die 2024 eine Markteinführung in EU-Ländern möglich werden dürfte, könnte Menschen mit ganz unterschiedlichen Krebsarten zugutekommen: etwa mit Brust- oder Prostatakrebs, mit Magen-, Darm- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs, mit Gallengangkarzinom, nicht kleinzelligem oder kleinzelligem Lungenkarzinom, Nasopharynx- oder Merkelzellkarzinom, Melanom (schwarzem Hautkrebs), Multiplem Myelom (Tumoren von Knochen und Knochenmark), Myelofibrose, Myelodysplastischem Syndrom oder Non-Hodgkin-Lymphom.

3. Covid-19 und Post-Covid-Syndrom: Zum Absenken des Risikos, dass eine Covid-19-Infektion einen schweren Verlauf nimmt, dürften im kommenden Herbst wieder neu angepasste Versionen von bereits zugelassenen Covid-19-Impfstoffen und möglicherweise auch noch ein neuer mRNA-Impfstoff mit Selbstverstärkung (sa-mRNA) angeboten werden. Für die, die dennoch schwer ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Ottakring vom 28.12.2023:

"Eine übermannsgroße Tanne beim Eingang, weihnachtlich erleuchtete Christbäume und geschmückte Stationen im Gebäude: In besinnlicher Atmosphäre versuchen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses der Barmherzigkeit in Ottakring chronisch kranken Menschen den Aufenthalt während der Weihnachtszeit und rund um den Jahreswechsel möglichst heimelig zu gestalten. Dazu zählt mittlerweile als ein Fixpunkt auch ein Liederabend unmittelbar vor dem Heiligen Abend. [...]

Der Sänger René Rumpold setzte heuer am 24. Dezember diese ganz spezielle Weihnachtstradition in Haus in der Seeböckgasse fort. Gemeinsam mit Pianist Axel Ramerseder besuchte er die Bewohnerinnen und Bewohner der Multiple Sklerose-Station Lazarus in dem Pflegeheim und Pflegekrankenhaus. Mit seinem Liedernachmittag war weihnachtliche Freude garantiert. Immerhin bereits seit 30 Jahren feiert Rumpold auf diese berührende Art das Weihnachtsfest. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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