Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

1413 News gefunden


Zitat Stadt Graz vom 15.04.2024:

"Mit dem Gründungsakt am 11. April 1724 wurde der Grundstein für das heutige Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege in Graz gelegt. An diesem Tag beauftrage Kaiser Karl VI. die zuständige Behörde in Graz mit dem Bau eines Armenhauses.

Exakt 300 Jahre später, am 11. April 2024, luden die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) zu einer Jubiläumsfeier der etwas anderen Art in die Albert-Schweitzer-Gasse ein. [...]

Buch zur 300-jährigen Geschichte [...] Eine musikalische und schauspielerische Reise durch die GGZ Geschichte [...]

»Die mit dem Gründungsakt vom 11. April 1724 eingeleitete Geschichte der Grazer »Pflegeklinik« feiert nun ihr 300-jähriges Bestehen. Wenn sich auch die Inhalte der Versorgung über diesen Zeitraum grundlegend änderten, so bleibt doch der Versorgungs- und Pflegecharakter für die Grazer- und umliegende Bevölkerung seit dem Beginn an im Fokus. Getragen aus alter Tradition, einer vertrauens- und respektvollen Unternehmenskultur, engagierten Mitarbeiter:innen und moderner Qualitätsarbeit entwickelten sich die GGZ zu einem Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege mit internationaler Anerkennung.«, betont Geschäftsführer der GGZ Dr. Gerd Hartinger. [...]" ...
Quelle: graz.at

Zitat 5 Minuten/ Steiermark - Leibnitz vom 14.04.2024:

"Im August 2023 musste nach dem verheerenden Hochwasser im Raum Leibnitz das Haus der Senioren Vicujnik evakuiert werden. Das gesamte Hab und Gut der Bewohner, sowie Pflegematerial musste in das Ausweichquartier umgesiedelt werden. [...] Aufgrund der massiven Sanierungsmaßnahmen wusste keiner, wie lange das Gebäude unbewohnbar sein würde. Acht lange Monate mussten die Senioren auf den Tag warten, an dem sie wieder »nach Hause« durften. Am Samstag, dem 6. April war es dann endlich so weit und es kam die lang ersehnte Nachricht, dass sie wieder zurückdürfen. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat 5 Minuten vom 14.04.2024:

"Olivia war drei Jahre lang diplomierte Krankenpflegerin am LKH Graz. Erst kürzlich ist sie nun wieder zurückgekehrt, allerdings als Patientin. Sie hat nämlich Blutkrebs. [...] Olivia ruft nun auf, sich typisieren zu lassen

Im Rahmen ihrer eigenen Betroffenheit ruft sie nun alle gesunden Menschen zwischen 17 und 45 Jahren dazu auf, sich typisieren zu lassen. Ob Olivia dann auch tatsächlich gesunde Stammzellen benötigen wird, steht noch nicht fest. Ihren Weg zur Genesung könnt ihr aber auf ihrem Instagram-Kanal verfolgen. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Leoben vom 13.04.2024:

"2015 wurden die beiden LKH-Standorte Leoben und Bruck zum LKH Hochsteiermark zusammengelegt. 2022 kam das LKH Mürzzuschlag zum Verbund dazu. Seitdem wurden knapp 400 Millionen Euro investiert. [...]

Wird über das LKH Hochsteiermark geredet, fällt selten ein gutes Wort. Weite Anfahrten, lange Wartezeiten, endlose Baustellen, schlechte Beschilderung, zu wenig Ärzte, zu wenig Pflegepersonal, zu wenig Parkplätze. Kurz: Im Hagel der Kritik gehen jene Stimmen unter, die zufrieden sind, weil sie medizinisch sehr gut behandelt und gut gepflegt worden sind. Diejenigen, deren Leiden in Leoben, Bruck oder Mürzzuschlag exzellent diagnostiziert worden und die krank gekommen und gesund wieder gegangen sind. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat 5 Minuten/ Steiermark - Graz vom 12.04.2024:

"Das Rote Kreuz bietet nun die sogenannte »migrants care« an, Kurse die Menschen mit Migrationshintergrund helfen sollen, eine Pflegeausbildung in Österreich zu starten. [...]

Viele Migranten möchten beruflich in der Pflege tätig werden. Häufig scheitern sie jedoch häufig an den Sprachkenntnissen oder am fehlenden Systemwissen. An diesem Punkt setzt der dreimonatige Ausbildungs- und Berufsvorbereitungskurs »migrants care« an. Dieser bietet eine Kombination aus fachsprachlichen und berufsspezifischen Unterrichtseinheiten, um für die anschließende Pflegeausbildung gut gerüstet zu sein. Ergänzende Unterstützung erhalten die Teilnehmenden durch eine individuelle Beratung und laufendes Coaching für die Aufnahmeverfahren an den Ausbildungseinrichtungen. [...]

Die Stadt Graz finanziert einen von insgesamt sechs Kurse für jeweils 16 Personen. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark vom 12.04.2024:

"Im Bereich der stationären Pflege stellt die Landesregierung im Rahmen des jüngst beschlossenen Anti-Inflationspaket für den Pflege- und Sozialbereich heuer 69 Millionen Euro mehr zur Verfügung, im Sozialbereich wird die Teuerung mit zusätzlichen 54 Millionen Euro vom Land ausgeglichen. Damit werden auch die Mehrkosten der Gehaltserhöhung abgegolten. [...] Einigkeit bei Schwarz und Rot [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 12.04.2024:

"70 Millionen Euro mehr allein für die stationäre Pflege. Auch im Sozialbereich erfolgt ein Inflationsausgleich in der Höhe von 53 Millionen Euro. [...] Die inflationsbedingt hohen Gehaltsabschlüsse im Pflege-, Sozial- und Gesundheitsbereich (plus 9,2 Prozent) machten auch eine Anpassung der Tagsätze für die steirischen Pflegeheime notwendig. 69 Millionen Euro beträgt der Mehraufwand, der vom Land und Gemeinden im Verhältnis 60 zu 40 getragen wird.. Beschlossen hat die Landesregierung diese Woche die Anhebung der Tagsätze der Pflegeheime um 10,56 Prozent.

Im Sozialbereich wird die Teuerung mit zusätzlichen 54 Millionen Euro ausgeglichen, auch damit werden Gehaltserhöhungen um rund 10 Prozent abgegolten. Rund 15.000 Menschen arbeiten in der Steiermark diesem Bereich. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat ORF Steiermark vom 12.04.2024:

"Um die Teuerung und gestiegenen Gehaltskosten abzufedern, stellt die Landesregierung zusätzlich 120 Millionen Euro für den Pflege- und Sozialbereich zur Verfügung. Trägerorganisationen sehen darin einen wichtigen Schritt, dem aber weitere folgen müssten. [...] Geld löst keine Strukturprobleme [...] Auch niederqualifizierteres Personal gesucht [...] Das Bündnis für Pflege mit Franz Ferner zeigt sich zuversichtlich für weitere Verhandlungen mit dem Land und spricht von einer bisher konstruktiven Zusammenarbeit. [...]" ...
Quelle: steiermark.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Graz vom 12.04.2024:

"Rund 19.000 Personen greifen in der Steiermark auf die Unterstützung von mobilen Pflegediensten zurück, fast zwei Drittel davon sind Frauen. Das Land lässt sich die Dienste einiges kosten und setzt für die Zukunft auf Prävention. [...] Menschen werden immer älter, auch in der Steiermark. Die Lebenserwartung liegt hierzulande momentan bei Männern bei 79,2 Jahren und bei Frauen bei 84,3 Jahren. Dazu kommt auch ein starker Anstieg von Seniorinnen und Senioren, 1981 kamen auf 100 Kinder und Jugendliche 47 Personen über 65, heute sind es 117. Dementsprechend präsent ist das Thema der mobilen Krankenpflege sowohl in urbanen als auch in ländlichen Regionen. Laut der letzten Datenerhebung des Landes Steiermark aus dem Jahr 2022 beziehen 18.989 in der Steiermark Unterstützung dieser in Form, 3.322 davon in der Hauptstadt Graz, 1.790 in Graz-Umgebung. Das fortschreitende Alter zeigt sich auch hier, 91 Prozent aller Kundinnen und Kunden der mobilen Pflege- und Betreuungsdienste sind über 65 Jahre alt, fast zwei Drittel sind 80 Jahre und älter. [...] Knapp 60 Millionen Euro pro Jahr [...] Das Pflegeangebot ließ sich das Land einiges Kosten, im abgelaufenen Jahr ganz genau 59.110.129 Euro. Dazu kommt noch der Pflegegeldbezug, 94 Prozent aller Kundinnen und Kunden der mobilen Dienste beziehen nämlich Pflegegeld oder haben einen Antrag dazu gestellt. Bei steigender Inflation dürfte auch dieser Betrag in den nächsten Jahren weiter steigen. [...]

Frauen beanspruchen öfter mobile Hilfe

Ebenfalls spannend in den Zahlen zur mobilen Pflege ist die Geschlechterverteilung, hier zeigt sich das rund zwei Drittel (64 Prozent) der Dienste von Frauen in Anspruch genommen werden, nur etwas mehr als ein Drittel (36 Prozent) von Männern. Ein Indiz für die Verteilung der Pflegearbeit in der Familie, die immer noch oft primär von Frauen getragen wird. Was dabei unter Pflege fällt ist ein sehr weitläufiges Gebiet und reicht ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark vom 11.04.2024:

"Wir werden immer älter und neun von zehn österreichischen Gemeinden mit dem höchsten Altersschnitt der Bevölkerung kommen aus der Steiermark. Das stellt nicht nur das Gesundheitssystem vor neue Herausforderungen, sondern beschäftigt auch die Wissenschaft. Zuletzt wurde das Projekt »Aging Research Hands-On« von der Med Uni Graz ins Leben gerufen. [...]

Kinder und Jugendliche können dabei selbst Experimente durchführen und mit Wissenschafterinnen und Wissenschaftern aktuelle Fragen diskutieren. [...] Das Ziel des Projekts ist es, nicht nur die Leidenschaft für die Wissenschaft in den Kindern und Jugendlichen zu entzünden und zu verstärken, sondern auch dem aktuell sehr wichtigen Thema der Wissenschaftsskepsis zu begegnen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung