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39 News gefunden


Zitat ORF Steiermark vom 12.04.2024:

"Um die Teuerung und gestiegenen Gehaltskosten abzufedern, stellt die Landesregierung zusätzlich 120 Millionen Euro für den Pflege- und Sozialbereich zur Verfügung. Trägerorganisationen sehen darin einen wichtigen Schritt, dem aber weitere folgen müssten. [...] Geld löst keine Strukturprobleme [...] Auch niederqualifizierteres Personal gesucht [...] Das Bündnis für Pflege mit Franz Ferner zeigt sich zuversichtlich für weitere Verhandlungen mit dem Land und spricht von einer bisher konstruktiven Zusammenarbeit. [...]" ...
Quelle: steiermark.orf.at

Zitat 5 Minuten vom 29.02.2024:

"Die geplante Gesetzesänderung des Landes Steiermark bezüglich der Heimkontrollen in privaten Pflegeheimen sorgt für Kritik. Pläne sehen vor, dass die Stadt Graz nicht mehr für diese Kontrollen zuständig sein sollen. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 03.02.2024:

"Mehrere Pflegeheimbetreiber sollen ihren Bewohnern per Hausordnung untersagen, assistierten Suizid in Anspruch zu nehmen. Das hat die Volksanwaltschaft bei unangekündigten Visiten in Pflegeheimen entdeckt. [...] Das berichtete das Nachrichtenmagazin »profil« am Samstag. Volksanwalt Bernhard Achitz (SPÖ) forderte die Heimbetreiber dazu auf, die im Sterbeverfügungsgesetz vorgesehene Möglichkeit des straflosen assistierten Suizids »zu akzeptieren«. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat ORF Steiermark vom 21.12.2023:

"Die Steiermark ermöglicht Menschen mit Behinderung, die in Tageswerkstätten arbeiten, in Pension beziehungsweise in Altersteilzeit zu gehen. Die Neuerung wird mit Jänner wirksam. Bei den Trägerorganisationen spricht man von einem »Meilenstein«. [...]" ...
Quelle: steiermark.orf.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 21.12.2023:

"Ältere Menschen mit hohem Grad an Behinderung können ein neues Pensionsmodell in Anspruch nehmen. 8,6 Millionen Euro sind für diese inklusive Maßname im Sozialbudget reserviert. [...] Die steirische Landesregierung machte in ihrer letzten Sitzung in diesem Jahr den Menschen mit Behinderungen und ihren Angehörigen sowie den Behinderteneinrichtungen ein »Geschenk«: Ab Jänner wird es für Behinderte in Tageswerkstätten möglich sein, in Pension zu gehen bzw. in »Altersteilzeit« zu verbringen. Die Neuerung bedeute konkret, »dass Menschen mit Behinderung nunmehr tageweise zwischen einer Beschäftigung und dem Aufenthalt in ihrer Wohneinrichtung wählen können«, informierte das Land am Donnerstag. Um die zusätzlich notwendige Betreuung sicherstellen zu können, werden die personellen Ressourcen in den Wohneinrichtungen aufgestockt. Möglich wird das durch eine Novelle der BHG-Verordnung, die am Donnerstag auf Antrag von Soziallandesrätin Doris Kampus (SPÖ) beschlossen wurde. [...]

Für Menschen ab 50

Eingeführt wird das »Altersteilzeit-Modell« in einem ersten Schritt für zwei Personengruppen: Für Menschen mit dem höchsten Grad an Behinderung über 50 Jahre und für Menschen mit einem hohen Grad an Behinderung, die älter als 60 Jahre sind. Insgesamt handelt es sich um rund 260 Menschen in der Steiermark, die die neue Leistung optional in Anspruch nehmen können. Im Sozialbudget sind für diese Maßnahme 8,6 Millionen Euro vorgesehen. In den ersten sechs Monaten gibt es eine individuelle Übergangs- und Erprobungsphase für Menschen mit Behinderung in der Altersteilzeit – sie können aber auch in die Vollzeitbeschäftigung zurückkehren. Zwischen 60 und 65 Jahren können Betroffene in Altersteilzeit arbeiten oder zur Gänze in Pension gehen. Ab 65 Jahren gibt es dann keine Altersteilzeit mehr. [...] Chancengleichheit [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 21.02.2023:

"Förderrichtlinien würden zu sehr einschränken. Dabei steige der Pflegebedarf massiv. Laut Land arbeite man an einer Lösung. Weitere Forderungen bei rundem Tisch von Gesundheitsvertretern. [...]
Laut Prognosen steigt die Zahl der über 65-jährigen Steirerinnen und Steirer bis 2050 auf 30,1 Prozent. Jeder Dritte ist dann Pensionist. Bei den über 85-Jährigen soll sich die Zahl von 35.800 (Stand 2021) bis 2050 verdoppeln. Das heißt, sehr viel mehr Menschen brauchen Pflege. Keine rosigen Aussichten, befindet sich die Branche doch bereits in der Krise. [...]" ...
Quelle: Kleine Zeitung

Zitat Kronen Zeitung/ Steiermark vom 20.01.2023:

"In speziellen Fällen können soziale Institutionen noch immer Kostenersatz von Verstorbenen einfordern. Wie nun von einer Grazer Familie. Sie sollte gleich 180.000 Euro zahlen! [...] Eigentlich sollten Regressansprüche in der Pflege seit 2018 der Vergangenheit angehören. Tatsächlich sind sie aber nicht aus allen steirischen Gesetzestexten verschwunden, wie ein Vorfall zeigt, der an die »Steirerkrone« herangetragen wurde.

Es geht um das Schicksal der Familie Schultermandl aus Graz: Am 21. April verstarb im Alter von 50 Jahren der behinderte Sohn der Familie. Viele Jahre verbrachte er in einer Einrichtung von »Jugend am Werk« und fühlte sich dort sehr wohl. Abends ging es immer nach Hause, wo die 86-jährige Mutter ihn im gemeinsamen Haus liebevoll pflegte. [...]

Hohe Regressforderung nach Todesfall
Für Mutter und Bruder war der Tod ein großer Schock. Nur einen Monat später folgte aber schon der nächste: »Der Notar hat angerufen und uns mitgeteilt, dass eine Forderung in Höhe von 180.000 Euro eingegangen ist.« Absender: Das Sozialamt der Stadt Graz, das einen Kostenersatz für die Pflegedienstleistungen der vergangenen drei Jahre an der Verlassenschaft des Verstorbenen geltend machte - gedeckt durch Paragraf §39a des steirischen Behindertengesetzes und schlagend für alle, die in Tageseinrichtungen untergebracht waren.

Ein Umstand, der den Bruder des Verstorbenen auf die Palme bringt: »Dadurch sind diejenigen die Blöden, die sich zu Hause um ihre Angehörigen kümmern. Hätten wir meinen Bruder Tag und Nacht in einer Institution untergebracht, würde es diesen Anspruch nämlich nicht geben.« [...] Soziallandesrätin will Gesetz ändern [...]" ...
Quelle: Kronen Zeitung

Zitat Land Steiermark vom 15.12.2022:

"Landesregierung beschloss die Abgeltung pandemiebedingt ausgefallener Pflege- und Betreuungsstunden für die Träger der Hauskrankenpflege. [...] Eine neue Verordnung des Landes Steiermark gibt eine verpflichtende HeimleiterInnen-Ausbildung vor. Deshalb bietet bereits das Referat für Gesundheitsberufe gemeinsam mit UNI for LIFE, der Weiterbildungsinstitution der Universität Graz, den Universitätskurs »Pflegeheim-Management« an. Ziel ist es, die Qualitätsanforderungen der modernen Heimleitung zukunftsfit zu gestalten. Der nächste Durchgang des Kurses startet im Jänner 2024 (nähere Infos sind hier zu finden). Für Heimleiterinnen und Heimleiter, die bereits vor dem 8. Dezember 2022 als solche tätig waren, ist diese zusätzliche Ausbildung nicht notwendig. [...]" ...
Quelle: politik.steiermark.at

Zitat blo24 vom 07.10.2022:

"Unter diesem Titel fand am 6. Oktober das 7. Pflegesymposium des Sozialhilfeverbandes Liezen im Congress Schladming statt. Mag. Johannes Kaup vom ORF Radio Ö1 führte die gut 330 Teilnehmer:innen aus der Pflege durch einen emotional wie inhaltlich intensiven Tag der Bildung und Begegnung. [...] Dr. Hans-Moritz Pott begrüßte im Namen der Stadtgemeinde die Gäste, die haupt- und ehrenamtlich in allen Bereichen der Pflege arbeiten. Er weiß sowohl aus seiner beruflichen wie auch privaten Erfahrung, dass die Themen des Tages betroffen machen und jeden betreffen und für die Stadtgemeinde ist es ein einstimmiges Zeichen der Wertschätzung der Arbeit von Beschäftigten in der Pflege, diese Bildungsveranstaltung großzügig zu unterstützen. [...] Das Sterbeverfügungsgesetz sei eine typisch österreichische Lösung und der damit verbundene Hürdenlauf in der konkreten Umsetzung sei für alle Beteiligten eine große Herausforderung, betonte Prof. MMag. DDr. Werner Anzenberger von der AK Steiermark. Die AK und auch er persönlich stehen allen Arbeitnehmer:innen beratend zur Seite, da die Thematik so spezifisch sei, wie jeder einzelne Fall.

Dirk Müller, MAS zeigt wie Palliativ Care in einer an Menschen und Angeboten diversen Millionenstadt wie Berlin gelingen kann. Dabei stehe nicht die Errichtung spezifischer Einrichtungen im Vordergrund, sondern die Weitergabe des spezifischen Denkens und Handelns in den verschiedenen Dienstleistungen der Pflege und Betreuung.

Felicitas Kruse führt die Teilnehmer:innen, unter denen auch viele in Ausbildung stehende junge Menschen waren, mit ihrem preisgekrönten Film »Ich verstehe die Welt nicht mehr« in eine Kultur der Langsamkeit. Sie begegnet mit diesem Film ihrer eigenen Mutter mit Demenz neu in einem entschleunigten und achtsamen Miteinander.

»Dann auch noch Ethik«, aber auch warum diese in pflegerischen Kontexten bedeutsam ist, erklärte Dr.in phil. Doris Fölsch, Ehtikberaterin im Gesundheitswesen und selbst lange in der Pflege beschäftigt. ...
Quelle: blo24.at

Zitat 5 Minuten/ Steiermark vom 02.08.2022:

"Ab 2. August liegt das Pflegeverbandsgesetz für vier Wochen zur Begutachtung auf. Es regelt die Weiterführung von Pflegeeinrichtungen im Zuge der Reform der Sozialhilfeverbände. [...]" ...
Quelle: 5min.at


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