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80 News gefunden


Zitat Kronen Zeitung/ Kärnten vom 22.03.2024:

"Sich noch mehr Zeit für den Menschen nehmen und auf die individuellen Bedürfnisse eingehen. Das haben sich Natascha Grader und Elfriede Gruber, die jahrelang in einem Pflegeheim tätig waren, zur Aufgabe gemacht und nun die in Kärnten wohl einzigartige Seniorenstube eröffnet. [...]

Angehörige entlasten, Senioren Freude bereiten
»Unsere Stube soll ein Treff für ältere Menschen sein. Mit unserem Angebot wollen wir die Angehörigen entlasten, wenn sie eine Auszeit benötigen, Termine wahrnehmen müssen. Oder es sind die Pensionisten selbst, die einen Tapetenwechsel brauchen, soziale Kontakte knüpfen wollen oder nicht alleine sein möchten« , erklären die Betreuerinnen.
Von Montag bis Freitag (8 bis 16 Uhr) hat die Seniorenstube am Hauptplatz in Seeboden geöffnet. Dabei gibt es eine Halbtages- oder Ganztagesbetreuung, gemeinsames Frühstück und Mittagessen vom Bistro nebenan, Gedächtnistraining, kreatives Gestalten und mehr.

Auf Unterstützung würden sich die Jungunternehmerinnen freuen: »Wir haben alles selbst aufgebaut, finanziert, einiges auch gespendet bekommen.« Am 17. Mai laden die beiden zum Tag der offenen Tür. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat APA-OTS/ Volksanwaltschaft vom 20.03.2024:

"Im Juli hat die Volksanwaltschaft [...] darauf aufmerksam gemacht, dass sich jedes Bundesland für die Auszahlung der vom Bund finanzierten Pflegeausbildungs-Prämie seine eigenen Regeln machen konnte. Volksanwalt Bernhard Achitz: »Es freut mich, dass Sozialminister Johannes Rauch diesem Wildwuchs nach wiederholter Kritik durch die Volksanwaltschaft mittlerweile ein Ende gesetzt hat. Es gibt jetzt einheitliche Regeln für ganz Österreich. [...]« [...]

Geld des Bundes, aber Länder stellten Willkür-Regeln auf [...] Volksanwalt Achitz schloss sich der Kritik an: »Den Personalmangel in der Pflege gibt es in ganz Österreich. Niemand versteht, warum hier jedes Land seine eigenen Regeln machen darf. Menschen orientieren sich nicht an Landesgrenzen, sie suchen sich die Arbeit in der Nähe des Wohnorts, oder nach der verkehrsgünstigen Lage. Das muss nicht in dem Land sein, wo der Wohnort ist.« [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Feldkirchen vom 17.02.2024:

"Mitglieder des Seniorenbunds Feldkirchen kamen zum traditionellen Fleischnudel-Essen zusammen. »Dieses Treffen war weit mehr als nur eine Mahlzeit. Es war ein Nachmittag voller Tanz, Musik Spaß und Geselligkeit«, sagt Obfrau Gemeinderätin Brigitte Bock. »Die Alpenspezies, unsere Hausband, sorgte für die musikalische Untermalung und brachte die Senioren mit ihren bekannten Melodien zum Schwingen. Die Atmosphäre war von Anfang an gelöst und fröhlich.« [...]

»Doch der eigentliche Höhepunkt dieses Nachmittags war die Gelegenheit für die Senioren, sich wieder zu treffen und Gemeinsamkeiten zu pflegen. In einer Welt, die von Hektik und Technologie geprägt ist, ist es von großer Bedeutung, dass ältere Menschen die Möglichkeit haben, sich persönlich zu begegnen und soziale Bindungen zu stärken. [...]«" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Kärnten vom 05.02.2024:

"Vom lebenslangen Lernen ist oft die Rede, eine Möglichkeit dazu bietet seit 2007 das Senior Studium Liberale, das freie Studium an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Es steht allen, egal welchen Alters, auch ohne Matura offen. [...]

Geschichtsvorlesung an der Universität Klagenfurt. Unter den Studierenden ist auch Gerlinde Eixelsberger, pensionierte Buchhalterin aus Klagenfurt: »Nach der Pensionierung stehst du da, was machst du jetzt? Meine Kinder haben ja schon befürchtet, Mutter wird uns jetzt auf die Nerven gehen, weil jetzt hat sie so viel Freizeit. Dann habe ich in der Zeitung gelesen von der Möglichkeit, dass es dieses Senior Liberale gibt, wo man alles kann und nichts muss, und das ist das Richtige.« [...] Sie kann aus zahlreichen ausgewählten Vorlesungen wählen, aus vielen Fächern, so viele sie möchte und ganz ohne Prüfungsstress. So sieht es das Studium Liberale vor, sagte die stellvertretende Leiterin Sascha Palfinger: »Viele Damen aus Kärnten möchten eventuell etwas nachholen, weil sie sich oft im Leben sehr der Familie gewidmet haben oder es nicht möglich war, zu studieren. Sie holen jetzt etwas nach. Wir haben aber auch viele Akademiker, die sich nach der Erwerbstätigkeit anderen Interessen widmen möchten.« [...]

Pro Semester nehmen rund 200 Menschen das Angebot an: »Alle, die daran interessiert sind, sich wissenschaftlich mit Dingen zu beschäftigen, ohne einem Prüfungsdruck ausgesetzt zu sein, sind hier richtig. Man kann Prüfungen machen, muss es aber nicht.«

100 Euro pro Semester

Um hundert Euro pro Semester steht dieses Studium Liberale allen Interessierten offen, vor 17 Jahren wurde es von Professor Paul Kellermann an der Uni Klagenfurt etabliert, so Palfinger: »Wir machen immer darauf aufmerksam, dass man keinen akademischen Grat bekommen kann, um damit eine gut bezahlte Erwerbstätigkeit zu bekommen. Das ist überhaupt nicht das Motiv derer, sondern sie sind interessiert, an den Lehrangeboten teilzunehmen. ...
Quelle: kaernten.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - St. Veit vom 16.01.2024:

"Peter Sablattnig organisiert die Team Österreich Tafel für St. Veit und Althofen. [...] Im Bezirk gibt es zwei Ausgabestellen, in St. Veit und in Althofen, wo jeweils drei Teamleiter für die Organisation und Einteilung der Ehrenamtlichen zuständig sind. Insgesamt sind an beiden Standorten jeweils rund 30 freiwillige Helfer tätig. An einem Ausgabetag sind circa 13 Personen mit Abholung, Sortieren und Ausgabe von Lebensmitteln beschäftigt. [...]

Im Durchschnitt kommen 70 bis 90 bezugsberechtigte Personen nach St. Veit und Althofen, um gespendete Lebensmittel für sich und ihre Familienangehörigen zu holen. Dabei werden an beiden Standorten zusammen genommen rund 300 Personen versorgt. Auch wenn es in der letzten Zeit Veränderungen gab und teilweise weniger Produkte zur Verfügung stehen, schaffen es die Tafel-Mitarbeiter immer, dass alle etwas bekommen. [...]

In St. Veit werden wöchentlich rund 700 Kilogram Lebensmittel ausgegeben und in Althofen rund 500 Kilogramm. Das alles hat Peter Sablattnig, der sich im Brotberuf mit IT beschäftigt, bestrebt, die Abläufe mehr zu digitalisieren und den Teamleitern die Gestaltung des Dienstplanes zu überlassen. [...]

Auch die Tafel ist von Veränderungen betroffen. »Wir merken, dass wir weniger Backwaren bekommen«, erklärt Sablattnig, »das liegt daran, dass die Supermärkte gegen Ende des Tages nicht mehr so viel aufbacken, um nachhaltiger zu wirtschaften.» Außerdem gibt es auch immer mehr andere Organisationen wie Sozialmarkt oder Together Points, die gespendete Lebensmittel ausgeben. [...]

»Es kommen vermehrt Personen aus der Ukraine oder aus Asylantenheimen zu uns«, hat er wahr genommen,

»Österreicher werden weniger, obwohl es genug gibt, die den Anspruch auf die Tafel hätten. Es muss sich niemand genieren, wenn er zu uns kommt.«
Auch das Alter der Klienten ändert sich, mittlerweile kommen einige junge Menschen. Um bezugsberechtig zu sein, muss ein Einkommensnachweis erbracht werden. ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kronen Zeitung/ Kärnten vom 12.12.2023:

"Erstaunliche Zahlen lieferte das Jahr 2022 im Gesundheitsbereich - 6082 Pflegekräfte betreuen in den Kärntner Akutkrankenanstalten 2736 Betten. »Die Statistik zeigt, wie viel unsere Einsatzkräfte leisten. Die Kärntner Sanitäter waren 2,1 Millionen Stunden ehrenamtlich im Einsatz«, betont der Landeshauptmann. »Damit leisten sie einen unschätzbaren Beitrag zur Gesundheitsversorgung.« Auch die Feuerwehr leistete Großes und war 308.062 Stunden im Einsatz. In einem anderen Bereich belegt Kärnten in Österreich einen negativen Spitzenplatz - auf 1000 Einwohner kommen 66 Pflegegeld-Empfänger. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat Kronen Zeitung/ Kärnten vom 05.12.2023:

"Fast die Hälfte der österreichischen Bevölkerung leistet eine Form der Freiwilligenarbeit. Viele sind Senioren, von denen 25 Prozent der über 80-Jährigen noch sozial aktiv sind. »Ohne deren Engagement würden unser Sozialgefüge und das Pflegesystem nicht funktionieren. Ihre unbezahlte Leistung entspricht einem Gegenwert von rund 8,5 Milliarden Euro jährlich«, bedankt sich Seniorenbund-Präsidentin Ingrid Korosec anlässlich des heutigen Tages des Ehrenamtes. [...]

Wer sich noch nicht auf seinen Helferbereich festlegen will, kann sich auf der Plattform fuereinand.at eintragen. Dann gehört man zu einem Pool, aus dem man für kurzfristige Hilfe in den verschiedensten Bereichen angefragt wird. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Spittal vom 02.11.2023:

"Senioren des Seniorenbundes Spittal unternahmen einen Ausflug nach Wien. [...]

»Die ganze Hofburg ist in ihrem Ausmass überwältigend«, so die eindeutige Meinung der Senioren. Am Nachmittag stand der Besuch des Parlaments am Programm. Die Senioren konnten einer Plenarsitzung von der Zuschauertribüne aus beiwohnen. Die Landesobfrau lud im Anschluss zur »einer Runde« beim Heurigen ein. Als Rahmenprogramm standen an beiden Tagen Stadtführungen mit professionellen Guides auf der Tagesordnung. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Spittal vom 01.08.2023:

"Das Dorfservice sucht Helfer/Mitarbeiter. Dusan Milikic aus Steinfeld arbeitet ehrenamtlich für das Service. Der 69-Jährige über seine Tätigkeiten, die Gründe für sein Engagement und warum der Gesellschaft ein Umdenken gut tun würde. [...]

»Ich wollte nach Pensionsantritt ehrenamtlich weiterarbeiten. Einerseits um mich im Ort zu integrieren und andererseits, damit die Gemeinde auch etwas von mir hat. Durch einen schönen Zufall kam ich dann zum Dorfservice«, sagt Milikic und beschreibt seine Tätigkeiten: »Hauptsächlich fahre ich mit den Leuten einkaufen, erledige mit ihnen Arzttermine oder treffe mich mit ihnen. Demnächst werde ich mich mit einem Mann zum Schachspielen treffen, denn er sucht noch einen Partner.« [...]

Und warum genau beim Dorfservice? »Es ist ein schönes Gefühl, für andere da zu sein. Ich habe kein Problem damit, meine Zeit in andere Menschen zu investieren. Dafür brauche ich keine Entlohnung. So ist es auch bei den Kollegen. Außerdem sind wir hier eine tolle Gruppe. Wir treffen uns regelmäßig, lernen uns immer tiefer kennen und haben einen Teamgeist entwickelt«, zeigt sich der bescheidene Steinfelder dankbar und weißt darauf hin, dass der Gesellschaft solch eine Denkweise in Zukunft gut tun würde [...]

Das Dorfservice sucht Verstärkung und freut sich auf zuverlässige und kontaktfreudige Personen im »Unruhestand«. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten vom 01.07.2023:

"Für das Rote Kreuz und das Team der Tafel Österreich ist Christian Glanzer ein wichtiger Bestandsteil. Auch eine schwere Verletzung vor sechs Jahren konnte den St. Veiter nicht von seiner »Mission« abbringen. [...] Seine Freizeit in den Dienst der guten Sache stellen und Menschen in der Not zur Hilfe eilen – das ist die große Leidenschaft von Christian Glanzer aus St. Veit. Seit mehr als 34 Jahren ist der heute 54-Jährige nun bereits ehrenamtliches Mitglied der Rot-Kreuz-Bezirksstelle St. Veit.

Angefangen hat er das ehrenamtliche Schaffen als Sanitäter, doch vor sechs Jahren veränderte ein schwerer Unfall sein Leben: »Seither kann ich nicht mehr schwer heben und bind daher leider für den Einsatz als Rettungssanitäter ungeeignet«, erklärt Glanzer. [...]" ...
Quelle: Kleine Zeitung


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