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114 News gefunden


Zitat APA-OTS/ Stadt Wien - Kommunikation und Medien (KOM) vom 11.04.2024

"Laut Prognosen über 16.000 Absolvent*innen bis 2030 – Jetzt bei waff und FSW für Jobs PLUS Ausbildung und Lehrgänge bewerben!

Pflegefachkräfte sind schon jetzt sehr gesucht, und der Bedarf wird weiter steigen. Die Stadt Wien dreht mit den Förderungen des waff, dem neuen Fachkräftezentrum und der Ausbildungsoffensive »Pflege. Zukunft. Wien« an unterschiedlichen Schrauben, um interessierte Wiener*innen in Pflege- und Betreuungsberufe zu bringen. Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke und Sozialstadtrat Peter Hacker zogen am Donnerstag an der FH Campus Wien in Favoriten eine positive Zwischenbilanz zu den Wiener Maßnahmen. [...]

Fonds Soziales Wien: Lückenlose Aus- und Weiterbildung

Im Fonds Soziales Wien stehen neben dem Ausbau von Studienplätzen vor allem die Weiter- und Neuentwicklung von Ausbildungen im Mittelpunkt. Ob in der Gesundheits- und Krankenpflege oder in der Sozialbetreuung – die FSW- Bildungsberatungsstelle bietet Orientierung und Beratung zu allen Ausbildungsmöglichkeiten im Pflege- und Betreuungsbereich. Expert*innen unterstützen auch bei der Bewerbung.

Speziell für junge Menschen gibt es neben der Pflege mit Matura eine Fachschule für Sozialbetreuungsberufe und ab Herbst 2024 einen eigenen Vorbereitungslehrgang. Dieser Lehrgang ermöglicht es jungen Menschen, sich bereits ab 16 Jahren auf eine Ausbildung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe vorzubereiten. »Damit schließen wir eine Lücke. So können junge Menschen, die sich aufgrund des Alters noch nicht für die Schule für Sozialbetreuung bewerben können, bereits praktische Erfahrungen sammeln und wertvolle Berufseinblicke gewinnen«, erklärt Susanne Winkler, FSW-Geschäftsführerin. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ Häuser zum Leben vom 05.04.2024:

"Die Häuser zum Leben und Pensionist*innenklubs für die Stadt Wien laden zum Entdecken ein. [...] Jedes Jahr erinnert der 7. April an die Gründung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 1948. Den bevorstehenden Weltgesundheitstag nehmen die Häuser zum Leben zum Anlass, um interessierte Wiener*innen einzuladen, die vielfältigen Angebote der 30 Häuser und mehr als 150 Pensionist*innenklubs für die Stadt Wien kennenzulernen.

Mit ihren Angeboten tragen die Häuser zum Leben wesentlich zu einem selbstbestimmten und erfüllten Leben der Wiener Senior*innen bei. Das umfassende Angebot reicht von hochwertigen Pflege- und Betreuungsleistungen, medizinisch-therapeutischer und psychologischer Unterstützung, über frisch gekochte Speisen bis hin zu abwechslungsreichen Möglichkeiten zur individuellen Freizeitgestaltung mit den Aktivitäten der mehr als 150 Pensionist*innenklubs.

Wien ist Stadt für gesundes und selbstbestimmtes Altern

Anlässlich des Weltgesundheitstages betont Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport, sowie Präsident der Häuser zum Leben: »Wien ist die Stadt für ein gesundes und selbstbestimmtes Altern. Ein zentraler Baustein in der Pflege und Betreuung älterer Wiener*innen sind die Häuser zum Leben. Mit 9.000 Wohn- und Pflegeplätzen bieten sie Senior*innen ein sicheres Zuhause und die Gewissheit, je nach Bedarf Pflege und Betreuung zu erhalten, die ihren individuellen Bedürfnissen entspricht.«

Gesunde Synergien zwischen Häusern zum Leben und Pensionist*innenklubs [...] Kulinarische Innovationen für gesunde Ernährung [...]

Häuser zum Leben gestalten Zukunft der Pflege

Für Erleichterungen im Alltag der Bewohner*innen wird der Einsatz unterschiedlicher Assistenzsysteme, auch bekannt als Active & Assisted Living-Technologien, erprobt. Davon profitieren auch die Mitarbeiter*innen, wie Simon Bluma, Bereichsleiter Häuser und Digitalisierung und seit 1. ...
Quelle: ots.at

Zitat Kurier vom 05.04.2024:

"Seit 1954 wird der Weltgesundheitstag jährlich am 7. April begangen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO rückt damit jedes Jahr ein Gesundheitsproblem in das Bewusstsein der Öffentlichkeit. Einen Tag davor, am 6. April, ist bereits der Internationale Tag des Sports. [...] Anlässlich der beiden Aktionstage weisen die Expertinnen und Experten der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien auf ihre vielfältigen Leistungen, die zu mehr Wohlbefinden und Ausgeglichenheit führen, hin. »Wir helfen die natürlichen Widerstandskräfte zu stärken. Gerade in schweren, krisengeschüttelten Zeiten, mit denen wir aktuell konfrontiert sind, ist Unterstützung für den Einzelnen dringend notwendig. Hier können die geprüften, wissenschaftlich ausgebildeten Lebens- und SozialberaterInnen helfen« [...]

Die betreuten & beratenen Klientinnen und Klienten werden von den Expertinnen und Experten in den Bereichen Food, Move und Mind unterstützt. [...]

Mit der Vernetzung von psychosozialer, ernährungswissenschaftlicher, sportwissenschaftlicher Beratung und Personenbetreuung stärkt die Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung die Gesundheitsvorsorge auch direkt in den Wiener Bezirken: Die Initiative »Gut leben im Grätzl« ist ein umfassendes Konzept zur Gesundheitsvorsorge und Lebensbegleitung. [...] Mentale Fitness und Körper werden mit Bewegung, Ernährung und psychosozialer Beratung zu einem gesunden Lebensstil zusammengeführt. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat APA-OTS/ Haus der Barmherzigkeit vom 28.03.2024:

"Beim diesjährigen Ranking der »Top Arbeitgeber Österreich 2024« des Wirtschaftsmagazins trend setzt sich das Haus der Barmherzigkeit erstmals an die Spitze der Unternehmen im Gesundheits- und Sozialbereich. Der in Wien und Niederösterreich tätige gemeinnützige Träger für Langzeitpflege und Betreuung setzt auf eine Unternehmenskultur, die das Wohl der Mitarbeiter*innen ins Zentrum rückt. [...] Dieses Engagement wurde im österreichweiten Ranking im Bereich »Krankenkassen, Gesundheit und Soziales« erstmals mit dem 1. Platz gewürdigt. [...]

Pflege und Betreuung: Ein Job mit Sinn
Im Haus der Barmherzigkeit arbeiten 1.900 Mitarbeiter*innen mit unterschiedlichen Berufsbildern multiprofessionell zusammen. [...] »Wir orientieren uns sehr stark an den Wünschen und Bedürfnissen unserer Mitarbeiter*innen. Dazu gehören zum Beispiel eine ausgewogene »Work-Life-Balance« und eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf«, fasst Wiesnegger-Hille zusammen. Darüber hinaus bietet das Haus der Barmherzigkeit zahlreiche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie diverse Benefits für seine Mitarbeiter*innen. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ DIE ERSTE österreichische Spar-Casse Privatstiftung vom 08.03.2024:

"»Im Sozialsystem, und insbesondere bei der Beratung von pflegenden Angehörigen, braucht es Unterstützung und Stärkung durch einfach zugängliche richtige Informationen. Technologie schafft Erreichbarkeit, davon profitieren wir alle.« Nicole Traxler, Geschäftsführerin der Two Next GmbH [...]
»Kooperation bei der Digitalisierung ist für uns der Schlüssel für Innovation – bei der Entwicklung Alles Clara wirken seit mehr als drei Jahren Privatwirtschaft, gemeinwirtschaftlicher Sektor und öffentliche Hand konstruktiv zusammen.« Mittlerweile haben mehr als 100.000 Beschäftigte in Pilotbetrieben und -organisationen Zugang zu der »App, die Pflegen leichter macht«. [...]

Caritas Österreich Generalsekretärin Anna Parr [...] »Bei jeder Digitalisierungsoffensive ist die Einbindung der Mitarbeiter:innen, der Klient:innen sowie der pflegenden Angehörigen zentral. Ziel der Digitalisierung muss sein, mehr Zeit für Pflege und Betreuung zu haben und hier bestmöglich unterstützt zu werden. Aktuell fehlen uns im gemeinnützigen Bereich dafür finanzielle Mittel – hier würde ein bundesweiter Digitalisierungsfonds helfen. Außerdem treten wir für eine Integration der Pflege als Gesundheitsdiensteanbieter in ELGA ein.« [...]

Die Innovationsexpertin Christine Bachler wies darauf hin, dass Digitalisierung Berufsbilder laufend verändert – Ziel muss der effektive Mehrwert sein [...]

In der weiteren Diskussion wurde das Potenzial von Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz angesprochen und dass die rund eine Million pflegenden Angehörigen in Österreich durch Bürokratie belastet sind. Ebenfalls angesprochen wurde die aufwändige Nostrifizierung von Qualifikationen von ausländischen Fachkräften. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser vom 07.03.2024:

"Zum Internationalen Frauentag am 8. März ziehen die Häuser zum Leben eine positive Bilanz über den Erfolg ihrer Maßnahmen zur Verbesserung für Frauen im Bereich Pflege und Betreuung. [...]

Bei den Häusern zum Leben beträgt die Quote der weiblichen Führungskräfte 62,94 Prozent. [...]
Die Häuser zum Leben stärken und fördern ihre Mitarbeiterinnen mit verschiedenen Angeboten. Dazu zählen die Möglichkeit flexibler Arbeitszeiten und Führungspositionen auch in Teilzeit. [...]

Das Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser (KWP) bzw. die Häuser zum Leben sind mit 30 Pensionisten-Wohnhäusern in 21 Wiener Gemeindebezirken der größte Anbieter von Senior*innenbetreuung in Österreich. [...] Zudem besuchen wienweit tausende ältere Menschen täglich die 150 Pensionist*innenklubs für die Stadt Wien [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Vorarlberg Online vom 21.01.2024:

"Das Wiener Generationencafé »Vollpension« war zu Gast im W*ORT und stellte sich vor. Im Anschluss debattierten Experten, ob dieses Modell auch in Vorarlberg umzusetzen ist. [...]

»Ich bin in einem ländlichen Raum aufgewachsen, hatte meine Oma neben mir und durfte von ihr die leckersten Kuchen genießen. Dann ging ich nach Wien studieren und war auf einmal allein. In Wien stellte sich mir die Frage, ob man nicht in der Stadt einen Raum schaffen kann, an dem Generationen zusammenkommen und voneinander profitieren können«, begann Julia Krenmayr, Geschäftsführerin der Wiener Vollpension den vielen Gästen im W*ORT zu erzählen. [...]

2012 war der Startschuss für das Sozialunternehmen, das es sich zum Ziel gesetzt hat, junge und alte Menschen zusammenzubringen. »Die jungen Gäste profitieren von den besten hausgemachten Kuchen in Wien, die Seniorinnen und Senioren verdienen etwas zur Pension und werden in den Mittelpunkt der Gesellschaft gerückt«, so Krenmayr. Es ist ein schönes Miteinander, das täglich gelebt wird. Das Generationencafé zählt mehr als 80 Mitarbeitende, über die Hälfte von ihnen ist über 60 Jahre alt, lebt allein und/oder ist von Altersarmut betroffen. [...]

»Der Wiener Schmäh ist sicher eine wichtige Zutat für unseren Erfolg. Doch die Vollpension kann auch in anderen Bundesländern umgesetzt werden«, betont »Oma« Marianne Hofmann. Denn den Pensionisten geht es in ganz Österreich gleich. Ein Miteinander ist bereichernd und für beide Seiten anzustreben. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Katholische Kirche/ Erzdiözese Wien vom 15.01.2024:

"Laut Studie 570.000 Menschen in Österreich mehr als die Hälfte ihrer Zeit einsam, Teuerung führt zu weiterer Einschränkung von Sozialkontakten. Wiener Caritasdirektor Schwertner nimmt auch Politik in die Pflicht: »Wer gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken will, muss die Einsamkeit bekämpfen«. Bisher mehr als 41.000 Gespräche beim Caritas-»Plaudernetz«. [...]

In der SORA-Studie hätten 17 Prozent der Befragten angegeben, dass sie Sozialkontakte durch die Preisanstiege der jüngeren Vergangenheit einschränken mussten, berichtete Schwertner. Besonders hoch sei dieser Anteil bei Personen mit einem Haushaltseinkommen bis 1.500 Euro. Hier musste nach eigenen Angaben mehr als jeder Dritte Sozialkontakte einschränken. Einsamkeit habe nicht zuletzt auch negative Folgen für die Gesundheit, verwies der Caritasdirektor auf Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO). So seien Menschen ohne starke soziale Kontakte einem höheren Risiko von Schlaganfällen, Angststörungen, Demenz, Depressionen und Suizid ausgesetzt. [...]

»Viele Menschen haben niemanden, dem sie ihre Sorgen anvertrauen können, viele Menschen können sich einen Besuch im Kaffeehaus nicht leisten, um aus ihrer Isolation zu kommen«, erinnerte Schwertner. Mit Initiativen wie dem Plaudernetz will die Caritas dem entgegenwirken: Menschen, die niemanden zum Reden haben, telefonieren unter der Nummer 05 1776 100 mit Freiwilligen, die gerne zuhören. [...]

Die Caritas testet zudem neue Wohnformen, darunter Projekte für gemeinschaftliches Wohnen ab 55 Jahren, ist aber mit Begegnungsangeboten wie dem virtuellen Plauderraum [...] auch im Internet präsent. [...]" ...
Quelle: erzdioezese-wien.at

Zitat APA-OTS/ Caritas Wien vom 14.01.2024:

"Der dritte Montag im Jänner ist angeblich der traurigste Tag im Jahr und der Zeitpunkt, an dem die Stimmung ihren Tiefpunkt erreicht haben soll. Die Caritas macht deshalb einmal mehr rund um den »Blue Monday« auf ein drängendes Thema aufmerksam: »Einsamkeit war bereits vor Corona eine Zivilisationskrankheit, doch verstärkt durch die Pandemie und die Teuerungen nimmt auch die Einsamkeit weiter zu. Laut einer Studie, die die Caritas gemeinsam mit SORA durchgeführt hat, fühlen sich 570.000 Menschen in Österreich mehr als die Hälfte der Zeit einsam,« betont Klaus Schwertner, Caritasdirektor der Erzdiözese Wien. Jede*r Vierte berichtet, sich aufgrund der Corona Pandemie einsamer zu fühlen. [...]

»Einsamkeit ist eine Not unserer Zeit, die viel verbreiteter ist, als wir annehmen und gleichzeitig noch immer ein großes Tabuthema. Als Hilfsorganisation begegnet uns das Thema seit Jahren. In der Pflege, bei den pfarrlichen Besuchsdiensten, in den Wärmestuben oder in den Beratungsgesprächen in unseren Sozialberatungsstellen: Viele Menschen haben niemanden, dem sie ihre Sorgen anvertrauen können, viele Menschen können sich einen Besuch im Kaffeehaus nicht leisten, um aus ihrer Isolation zu kommen. Mit Initiativen wie dem Plaudernetz wollen wir einen wesentlichen Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt leisten,« so Schwertner.

Denn Einsamkeit hat nicht zuletzt negative Folgen für die Gesundheit. Dass soziale Isolation gesundheitsgefährdend ist, hat kürzlich auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) betont. Menschen ohne starke soziale Kontakte sind einem höheren Risiko von Schlaganfällen, Angststörungen, Demenz, Depressionen und Suizid ausgesetzt. [...]

Einsamkeit trifft viele Menschen, unabhängig von Alter, sozialem Hintergrund und Einkommen. Die Caritas startete daher [...] im ersten Lockdown das Plaudernetz. Das Prinzip ist einfach: Menschen, die niemanden zum Reden haben, telefonieren unter der Nummer 05 1776 100 mit Freiwilligen, die gerne zuhören. ...
Quelle: ots.at

Zitat Kronen Zeitung vom 14.01.2024:

"Täglich fahren Freiwillige durch Wien und verteilen an mehreren Standorten kostenlos warmes Essen an Menschen, die es brauchen. Die Gäste werden immer jünger. [...] Jeden Tag fahren zwei Essensbusse und ein E-Bike mit Anhänger ihre Runden. An vier Stationen werden bis zu 200 Liter Suppe und rund 40 Kilogramm Brot und Gebäck verteilt. [...]

2007 waren nur rund sieben Prozent der »Bus-Gäste« Pensionisten und Senioren, heute sind es etwa 22 Prozent. Die Anzahl jener, die arbeiten gehen, sich aber trotzdem um warmes Essen anstellen müssen, ist von ein auf neun Prozent deutlich gestiegen. [...]

Allein in Wien sind von 12.000 obdachlosen Menschen 4000 unter 30 Jahre alt! Das ist nur die offizielle Zahl, die geschätzte Dunkelziffer ist um ein Vielfaches höher. Keine Ausbildung, keine Arbeit, keine Perspektiven, und oft auch fehlendes Wissen, sich im Leben zurechtzufinden und zu orientieren. Ein Teller warme Suppe ist für ihre Situation keine Lösung - aber ein erster Anknüpfungspunkt, ein Anker. [...]

Die Essensbusse bedeuten auch Offenheit den Menschen gegenüber, die am Rand der Gesellschaft stehen. Sie bedeuten Begegnung: Die freiwilligen Teams sind für die Gäste da und gehen wertschätzend auf sie zu! Und sie bedeuten Sicherheit: Die Fahrzeuge stehen jeden Tag zur selben Zeit an denselben Plätzen. Die Gäste können sich darauf verlassen. [...]" ...
Quelle: krone.at


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