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19 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Waidhofen a.d. Thaya vom 09.12.2023:

"Um die Vernetzung der Selbsthilfegruppen untereinander und mit dem Klinikum zu fördern, lud Selbsthilfepartnerin Barbara Tobolka-Mares zum jährlichen Treffen ins Landesklinikum Waidhofen ein. [...]

Aktive Selbsthilfegruppen im Landesklinikum

* Frauenselbsthilfe nach Krebs – Verein Waidhofen
* SHG Schwerhörige Waldviertel
* SHG Eltern epilepsiekranker Kinder Oberes Waldviertel
* Österreichische Tinnitus-Liga – Tinnitus SHG nördliches Waldviertel
* HSSG Landesverband NÖ, Mitgliedsgruppe Waidhofen – SHG für seelische Gesundheit
* Mobiler Hospizverein Waidhofen
* SHG Verein Hospiz Waldviertel Gmünd

Ergänzend werden vom Landesklinikum Waidhofen ein Angehörigentreffen für pflegende Angehörige demenzkranker Menschen und eine Angehörigengruppe für Angehörige psychisch kranker Menschen angeboten. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Gmünd vom 03.10.2023:

"Eine pflegende Angehörige sagt herzlichen Dank für die liebevolle Betreuung und Unterstützung durch das Personal im Pflegeheim Litschau. [...] Im Rahmen des sich derzeit in der Erhebungsphase befindenden Projekts »Care4Caregivers« wurde der Wunsch deutlich, dem Pflegeheim Litschau und dessen Pflegepersonal für die großartige Betreuung Danke zu sagen. Das Projekt Care4Caregivers wird seit Anfang des Jahres in den Gemeinden Eggern, Eisgarn, Gastern, Haugschlag, Litschau und Reingers umgesetzt und soll Sorgenetzwerke sowie Selbsthilferessourcen stärken. Besonders betreuende und pflegende Angehörige liegen hierbei im Fokus. Das Projekt soll zur Steigerung der Lebensqualität, der Gesundheit und der Selbstfürsorge von betreuenden und pflegenden Angehörigen beitragen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ Krems vom 27.09.2023:

"Ihr zehnjähriges Bestehen feierte die Selbsthilfegruppe »Vergiss mein nicht« im Pfarrcafé der Pfarrer Krems-St. Veit. Demenzkranke und deren Angehörige finden hier Anschluss und Hilfe. [...] Raum für Erfahrungsaustausch geschaffen [...] Gebührend gefeiert wurde daher der zehnte Jahrestag der Gründung des Vereins »Vergiss mein nicht« im Pfarrcafé von St. Veit. Felicitas Maurer, von allen liebevoll »Lizzi« genannt, nahm gerührt die ihr gewidmeten Dankesreden und Geschenke entgegen.

Natürlich durfte bei diesem feierlichen Anlass auch der gesellige Genuss nicht fehlen: Experten und Angehörige tauschten sich bei Wein und Brötchen noch lange über die neue Kampagne rund um den Welt-Alzheimertag »Selbstwirksamkeit durch Selbsthilfe« aus. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Tulln vom 08.08.2023:

"Jetzt die eigene Zeit für andere aufbringen, später die Zeit zurückbekommen [...]
Immer mehr Menschen entscheiden sich für Zeitpolster. Weitere Helfende werden gesucht. [...]
»Wir sind bereits im fünften Jahr und wachsen über die Grenzen hinaus«, freut sich Zeitpolster Gründer Gernot Jochum-Müller. [...]

»Unsere Helfer entlasten pflegende Angehörige und ältere Menschen sowie stark geforderte Familien, indem sie in Haushalt und Garten mithelfen, kochen, einkaufen gehen und Botengänge erledigen. Auch gemeinsame Freizeitgestaltung und Hilfe am PC sind kostbare Beiträge zur Unterstützung im Alltag.«

Das Besondere an dem Zeitpolster-Modell ist, dass alle Mitglieder ihre geleisteten Stunden für später ansparen, um diese dann bei eigenem Bedarf einzulösen. [...]

»Die Gruppe Zeitpolster hat derzeit 23 registrierte Helfende aus Tulln und angrenzenden Gemeinden«,
informiert Elke Lamprecht-Komers vom Tullner Team. [...]

Wer als Helfer mitmachen möchte, kann sich an das Team Tulln unter 0664 887 207 54 oder team.tulln@zeitpolster.com melden. Die gleichen Kontakte stehen auch Menschen zur Verfügung, die Betreuung brauchen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Klosterneuburg vom 19.07.2023:

"Zeitpolster - ein geprüftes Sozialunternehmen, das 2018 in Vorarlberg gegründet wurde und mittlerweile in sieben österreichischen Bundesländern und im benachbarten Liechtenstein im Einsatz ist - dient als wertvolle Ergänzung zu den bestehenden Betreuungseinrichtungen. Denn besonders im Bereich der Pflege und Betreuung hat sich in den vergangenen Jahren vieles verändert. [...] Zeitpolster ist besonders interessant für Menschen, die sich gerne sozial engagieren und gleichzeitig für ihre eigene Zukunft vorsorgen möchten. »Unsere Helfer entlasten pflegende Angehörige und ältere Menschen sowie stark geforderte Familien, indem sie in Haushalt und Garten mithelfen, Kochen, Einkaufen gehen und Botengänge erledigen. Auch gemeinsame Freizeitgestaltung und Hilfe am PC sind kostbare Beiträge zur Unterstützung im Alltag«, erklärt Zeitpolster Gründer Gernot Jochum-Müller.

Das Besondere an dem Zeitpolster-Modell ist, dass alle Mitglieder ihre geleisteten Stunden für später ansparen, um diese dann bei eigenem Bedarf einzulösen. »Wir finden inzwischen österreichweit großen Anklang. Das ist schön und sehr wichtig für unseren gesellschaftlichen Beitrag«, sagt Jochum-Müller. Allerdings: »Die Anfragen nach Betreuung steigen kontinuierlich an. Um den immensen Bedarf weiterhin abdecken zu können, brauchen wir noch viele zusätzliche Mitglieder und freuen uns über jede neue Registrierung .« [sic]

Weitere informationen [sic] sind auf der Website [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Mistelbach vom 13.07.2023:

"Das Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf ist seit 2008 als selbsthilfefreundliches Krankenhaus zertifiziert. [...]

Beim ersten Treffen seit Beginn der Pandemie kamen Vertreterinnen und Vertreter der regionalen Selbsthilfegruppen mit der Klinikleitung und dem Entlassungsmanagement des Landesklinikums zum Austausch und zur Vernetzung zusammen.

In Selbsthilfegruppen treffen sich Menschen, die unter einem gemeinsamen Problem leiden, um sich auszutauschen, einander zu unterstützen und zu ermutigen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Es gibt keine Verpflichtung zu Teilnahme oder Beratungsleistung, die Leiterinnen und Leiter arbeiten meist ehrenamtlich, sind in vielen Fällen selbst Betroffene und sehen das Angebot der Gruppe nicht als Ersatz für Behandlungen und Therapien, sondern als Ergänzung.

Ein selbsthilfefreundliches Krankenhaus wie das LK Mistelbach-Gänserndorf zeichnet sich dadurch aus, dass es den Kontakt zwischen PatientInnen und den Selbsthilfegruppen fördert und die Erfahrungen der Betroffenen in das eigene ärztliche und pflegerische Handeln miteinbezieht. Dazu dienen jährliche Vernetzungstreffen, bei denen die Selbsthilfegruppen der Region zusammenkommen und gemeinsam mit dem Selbsthilfegruppen-Ansprechpartner des Klinikums Erfahrungen austauschen. Im LK Mistelbach-Gänserndorf ist das Entlassungsmanagement für diese Koordinationsaufgabe zuständig.

Folgende Selbsthilfegruppen der Region Mistelbach-Gänserndorf gehören zu den Partnern des Landesklinikums Mistelbach-Gänserndorf:

* Schlaganfall Selbsthilfe NÖ
* INR-Austria
* Seelische Gesundheit für Menschen mit Angststörungen und Panikattacken
* Klinefelter Syndrom
* Gemeinsam gegen Depression
* Frauenselbsthilfe gegen Krebs
* Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs, freiwillige Mitarbeiter in Mistelbach und Umgebung
* Anonyme Alkoholiker
* Parkinson Arbeitsgruppe ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat tips.at/ Amstetten vom 09.07.2023:

"Die VHS Amstetten (Anzengruberstraße 3, 2. Stock) bietet einen vierteiligen Workshop »Und plötzlich pflegender Angehöriger – Was nun?«, beginnend am Freitag, 14. Juli 2023 von 8 bis 12 Uhr. [...] Im ersten Teil werden die Grundausstattung für die Pflege (Hautpflege, Nagelpflege, Mundpflege, Prothesenpflege, Haarwäsche), Hilfsmittel, Essen und Trinken, Inko-Versorgung, Kleidung, Tagesablauf, Medikamente, Hygiene und häufige Erkrankungen und Prophylaxen behandelt.

Drei weitere Vormittage

Am Samstag, 15. Juli, stehen Mobilisation, Hautveränderungen und Bettwäschewechseln bei Bettlägrigen auf dem Programm. Weiter geht es am Freitag, 21. Juli, mit Kinästhetik, Bobart, basale Stimulation und Kontrakturenprophylaxe. Der vierte Teil am Samstag, 22. Juli, behandelt schließlich das Grundwissen über Demenz und Umgang mit ihr, Phasen des Sterbeprozesses, CTC, Pflegegeld und den Eintritt in ein Pflegeheim. Die Teilnahme kostet pro Einheit 35 Euro. Es sind auch nur Einzeltermine buchbar. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Tips/ Oberösterreich - Amstetten vom 30.05.2023:

"Zu Hause alt zu werden, ist der Wunsch vieler Gemeindebürger. Kerstin Kneissl und Susanne Hackl unterstützen als Community Nurses dabei. Hackl: »Die Menschen werden heutzutage zwar alt, aber sie sind vor allem in Österreich in den letzten Lebensjahren sehr krank. Unser Ziel ist es, diese letzten Lebensjahre der Menschen gesünder zu gestalten. Die Leute sollen also länger gesund bleiben – und das im besten Fall in den eigenen vier Wänden.«

Kneissl und Hackl sind in Ardagger als Ansprechpersonen zu allen Fragen rund um Gesundheit, Alltag sowie Betreuung und Pflege im Alter aktiv – und das kostenlos.

Eine Community Nurse ist in der Diplomierten Gesundheits- und Krankenpflege ausgebildet. Unter dem Motto »Alt werden, wie ich will« begleitet sie ein selbstbestimmtes Leben und ist für Senioren sowie für Angehörige da. Sie kommt zu den Menschen nach Hause, um sie und deren Lebenssituation kennenzulernen. Präventiv und individuell werden Lösungen gefunden. [...]

Zielgruppe sind Bürger ab 75 Jahren, chronisch Kranke oder Menschen mit Behinderungen. »Wir sind aber eigentlich für alle da und schauen nicht aufs Alter! Gesundheitsprävention fängt ja schon bei Kindern an. Hier wäre ein langfristiger Ansatz wünschenswert. Schon in der Pflichtschule sollte man den Kindern mitgeben, wie man ein gesundes Leben führt«, ist Hackl überzeugt. [...] ...
Quelle: tips.at

Zitat NÖN.at/ Lilienfeld vom 22.03.2023:

"Im Alter selbstständig bleiben. Dinge tun, die man immer gerne gemacht hat oder auch jene, zu denen man nie gekommen ist. Diesen Wunsch hegen viele Senioren, doch die Realität zeichnet oft ein anderes Bild. [...] Durch »Nonna Anna«, ein maßgeschneidertes Betreuungs- und Beschäftigungskonzept für Senioren, basierend auf der Montessori-Pädagogik wird auf die individuellen Bedürfnisse von Senioren eingegangen. [...]" ...
Quelle: NÖN.at

Zitat ORF Niederösterreich vom 05.06.2022:

"200 Millionen Arbeitsstunden werden in Niederösterreich jährlich von Freiwilligen geleistet. Zum Vernetzen der Ehrenamtlichen und der Institutionen gibt es jetzt die sogenannte Freiwilligenbörse. So können etwa Helfer für Projekte gesucht werden. [...]" ...
Quelle: ORF NÖ


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