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71 News gefunden


Zitat ORF Steiermark vom 25.03.2024:

"Viele Menschen können sich vorstellen, auch in der regulären Pension noch zu arbeiten, etwa um das monatliche Einkommen aufzubessern. Auf Grund hoher Steuernachzahlungen lohnt sich das aber oft gar nicht. Die Wirtschaftskammer fordert daher einen Freibetrag ein. [...]" ...
Quelle: steiermark.orf.at

Zitat 5 Minuten/ Wien/Steiermark vom 15.03.2024:

"Die Veranstaltung im Palais Ferstel wurde vom Fachverband Personenberatung und Personenbetreuung der Wirtschaftskammer Österreich unter dem Vorsitz von Andreas Herz ausgerichtet. Dort wurden jene Personen geehrt, die eine unverzichtbare Stütze für unsere Gesellschaft darstellen: Die Personenbetreuerinnen und Personenbetreuer Österreichs [...]

Jury wählt 18 Gewinner aus ganz Österreich [...] Anerkennung für Pflegekräfte [...]

Aktuell sind etwa 60.000 Personenbetreuerinnen und Personenbetreuer in Österreich tätig. Der »Daheim betreut Award« soll die öffentliche Wahrnehmung für die Wichtigkeit und Dringlichkeit des zukunftsorientierten Handelns im Bereich der Personenbetreuung stärken. Andreas Herz betonte die entscheidende Rolle von Eigenschaften wie Empathie, Geduld, Flexibilität und Verlässlichkeit für die Betreuung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Mit der Verleihung des Awards werde den Betreuungspersonen die verdiente Anerkennung und Wertschätzung zuteil. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 11.01.2024:

"Interview. Die Angleichung des Pensionsalters der Frauen an jenes der Männer werde Arbeitslosigkeit und Altersarmut bewirken, sagt Kärntens ÖGB-Frauenvorsitzende Silvia Igumnov. [...] Mit Beginn dieses Jahres greift der Stufenplan zur Angleichung des Pensionsalters der Frauen an jenes der Männer. Wer zwischen 1. Jänner und 30. Juni 1964 geboren ist, darf somit erst ab dem Alter von 60,5 Jahren in Pension gehen. Für Frauen mit Geburtstag von 1. Juli bis 31. Dezember 1964 gelten bereits 61 Jahre – und so weiter. Nach dem 1. Juli 1968 Geborene müssen sich mit dem Regelpensionsalter von 65 Jahren abfinden. Ist die Regelung schon in den Köpfen der Frauen angekommen? [...] Wer mehr Jahre arbeitet, zahlt länger Beiträge in die Sozialversicherung ein und erwirbt somit den Anspruch auf eine höhere Pension. Bleibt eine Arbeitnehmerin bis 65 im Job, wird sie im Durchschnitt eine um 240 Euro höhere Monatspension haben. Hält sie zumindest bis zum derzeitigen tatsächlichen Antrittsalter der Männer von 63,2 Jahren im Job durch, beläuft sich das Plus auf 140 Euro. Das ist doch gut?

Viele – und ich spreche hier von vorwiegend weiblich besetzen Branchen wie der Pflege und dem Handel – werden es in Vollzeit ganz einfach nicht schaffen, den anstrengenden Job bis 65 zu machen. Sie schaffen es schon jetzt zum Teil nicht einmal bis 60. Daher gehört auch die Schwerarbeiterregelung ausgeweitet. Mit Gleichberechtigung zu argumentieren, ist unzulässig. Dann gehört die Gleichberechtigung gleichzeitig auch anderswo sichergestellt: bei der Haus- und Pflegearbeit zum Beispiel, die überwiegend von Frauen geleistet wird. Und natürlich beim Einkommen und der Höhe der Pension. Der Einkommensunterschied zwischen Männern und Frauen beträgt 16,9 Prozent, der Unterschied bei der Pension 40 Prozent. Für Kärnten hießt das konkret: Männer haben im Durchschnitt 1971,75 Euro Pension, Frauen 1219,71 Euro. Die Zahlen sind aktuell aus 2023. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat ORF Steiermark vom 14.11.2023:

"Wirtschaftskammer und Ärztekammer haben im Kampf gegen den Personalschwund in Mangelberufen am Dienstag klare Anreize eingefordert, um wieder mehr Menschen für Vollzeitarbeit begeistern zu können. Der Forderung nach einer 32-Stunden-Woche erteilten beide Vertretungen eine klare Absage. [...]" ...
Quelle: steiermark.orf.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 03.10.2023:

"Die Volkshilfe Steiermark bietet mit Unterstützung der Arbeiterkammer Steiermark Seniorenreisen an, bei denen Mindestpensionisten gemeinsam in den Urlaub fahren können. So will man gegen Altersarmut und Einsamkeit ankämpfen. [...] Rund 20 Seniorinnen und Senioren aus Sinabelkirchen sitzen bei Kaffee auf der Terrasse von Stockers Dorfhotel in Deutsch Goritz. Sie unterhalten sich angeregt und genießen dabei die warmen Sonnenstrahlen, die durch die grüne Laube blitzen. Gemeinsam mit ihrer Reisebegleiterin Ingrid Groß machen sie eine Woche lang Urlaub im südoststeirischen Vulkanland – genauer gesagt eine Seniorenreise der Volkshilfe. Sie spazierten schon zum etwas höher gelegenen Friedhof von Deutsch Goritz, spielten Karten und waren schwimmen. »Wir werden uns die Altstadt in Bad Radkersburg anschauen, den Sieben-Quellen-Weg gehen und das Römermuseum und Pechmanns alte Ölmühle in Ratschendorf besuchen«, erklärt Groß das Programm. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat ORF Steiermark vom 26.07.2023:

"Der Plan der Regierung, mit einer Prämie mehr Kassenärzte anzuwerben, wird nur verhalten positiv angenommen. Besser wäre eine Strukturänderung, heißt es unter anderem bei Gesundheitskasse und Ärztekammer in der Steiermark. [...] Österreichweit sind fast 300 Kassenarztstellen unbesetzt, auch in der Steiermark ist es in einigen Regionen – etwa im oberen Murtal oder in der Oststeiermark – besonders schwierig, Kassenärzte oder -ärztinnen zu finden. Die Regierung will nun gegenlenken und eine Prämie in der Höhe von bis zu 100.000 Euro auszahlen, wenn jemand eine Kassenpraxis eröffnet – mehr dazu in Kassenärzte sollen »Startbonus« bekommen [...]

Regionale Probleme nicht gelöst

In der Steiermark verweist man nun darauf, dass es Ähnliches bereits in Form einer 70.000-Euro-Anschubfinanzierung gebe: »Wir haben da in der Steiermark seit 2019 Erfahrungen – wir haben eine Anschubfinanzierung, das gibt es aber nur in der Steiermark, von 70.000 Euro pro Kassenstelle und wir haben dadurch einige schwer besetzbare Kassenstellen besetzen können. Aber es ist mit Sicherheit nicht ein Allheilmittel, damit man alle regionalen Probleme lösen kann«, sagt Josef Harb, Vorsitzender der ÖGK-Landesstelle in der Steiermark.

Wichtiger wäre es hier, Primärversorgungszentren zu forcieren und auch das System der Bezahlung von Kassenärzten müsse man überdenken – Stichwort Pauschale statt Einzelleistungsverrechnung. »Damit nicht die Wiedervorladung von Patienten zum Geld führt, sondern dass die qualitative Versorgung zu einem Honorar führt.« [...]" ...
Quelle: steiermark.orf.at

Zitat 5 Minuten vom 20.07.2023:

"Die Arbeiterkammer Steiermark berichtet aktuell wieder über eine Erfolgsmeldung. Einem Pensionisten konnte man insgesamt 10.000 Euro sichern. [...] Ein Pensionist war eigentlich nur wegen Fragen zu seiner Abfertigung bei der Arbeiterkammer, doch dann zeigte sich noch »eine andere Ungereimtheit«, wie die Arbeiterkammer Steiermark auf Facebook berichtet. »Der Oststeirer hatte vor einem längeren Krankenstand regelmäßig Überstunden geleistet«, meint man weiter. Daher hätte das »Ausfallprinzip« »sowohl bei der Berechnung der Fortzahlung, der laufenden Urlaubsersatzleistung als auch bei der Abfertigung berücksichtigt werden« müssen. Dem Pensionisten konnte man dadurch nicht nur bei seiner Abfertigung generell helfen, sondern ihm auch eine Summe von insgesamt 10.000 Euro sichern. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat ORF Steiermark vom 10.05.2023:

"Mit einer Protestaktion unter dem Motto »Wir sind sauer« haben die Pflegekräfte am Mittwoch in Graz einmal mehr ihre Forderungen bekräftigt. Die Pflegereform habe sich als Mogelpackung entpuppt, auf viele Berufsgruppen sei vergessen worden, so die Gewerkschaften. [...] Es sind seit Jahren die gleichen Forderungen: attraktivere Gehälter, berufliche Aufstiegschancen und leichtere Einstiegsmöglichkeiten in den Beruf. »Ich will nicht den 100. Diskussionszirkel, die Probleme sind bekannt. Es gibt eine Chance, dass wir in zwei bis drei Jahren aus dem herauskommen, die haben wir, aber wir müssen handeln. Nur zu sagen, die Lage ist schlimm, es wird vielleicht noch schlimmer, das ist halt so – das ist zu wenig.« [...]" ...
Quelle: ORF Stmk

Zitat ORF Steiermark vom 05.05.2023:

"Die Arbeiterkammer Steiermark fordert einmal mehr bessere Arbeitsbedingungen für das Pflegepersonal: Das System stünde vor einem Kollaps. Um die Rahmenbedingungen zu verbessern, legte die AK am Freitag einen Forderungskatalog vor. [...]

Forderungskatalog der AK

Gefordert wird etwa, dass Pflegekräfte künftig nicht mehr kurzfristig in den Dienst geholt werden dürfen, dass bezahlte Bereitschaftsdienste und Poollösungen ausgebaut werden oder dass jedes Einspringen automatisch als Überstunden gewertet wird. Weitere Forderungen sind etwa eine Erhöhung des Kilometergeldes und die Anrechnung der Pflegearbeit als Schwerarbeit. [...]" ...
Quelle: ORF Steiermark

Zitat 5 Minuten/ Steiermark vom 26.04.2023:

"Angehörige von Pflegeheimbewohnern werden laut der Arbeiterkammer Steiermark vermehrt von Trägern dazu aufgefordert, Bürgschafts- oder Abtretungsvereinbarungen zu unterschreiben. Ohne Unterzeichnung soll eine Absage des Heimplatzes drohen. [...]" ...
Quelle: 5min.at


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