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30 News gefunden


Zitat Land Burgenland vom 07.03.2024:

"Das Pflegestützpunkt-Modell sieht Standorte in 71 Gemeinden vor. Bei einer Info-Tour durch die 28 Regionen stellt der Soziallandesrat das System im Detail vor. [...]

An den 71 Standorten werden die mobile Hauskrankenpflege, Tagesbetreuung, Betreute Wohnungen und Pflege- und Sozialberater*innen an einer Stelle zusammengeführt. Das umfasst die Tagesbetreuung für bis zu 12 Personen pro Region, vier betreute Wohnungen pro Stützpunkt, 1 Pflege- und Sozialberatung pro Region sowie den Dorfplatz.

Der gesamte Stützpunkt ist offen gestaltet, damit die Dorfbevölkerung die Klient*innen besuchen kann. Zudem soll auch die Möglichkeit geschaffen werden, dass die örtlichen Pensionist*innen die Räumlichkeiten nutzen können. [...]

Die Region Großpetersdorf mit ihren umliegenden Gemeinden wird ab April 2024 über die Betreuung und Pflege Burgenland GmbH versorgt. Klient*innen erhalten die Förderungen des Landes Burgenland für mobile Betreuungs- und Pflegedienste nur noch bei Inanspruchnahme der Leistungen der Betreuung und Pflege Burgenland GmbH. [...]" ...
Quelle: burgenland.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Oberwart vom 28.12.2023:

"SPÖ Burgenland sieht 90 Prozent des Regierungsprogramms erledigt. Roland Fürst und Kevin Friedl ziehen Bilanz. [...] Sie nennen die wichtigsten Punkte: »Wärmepreis- und Wohnkostendeckel gegen die Teuerung, Ausweitung des Pflege-Anstellungsmodell mit Vertrauenspersonen und Pflegestützpunkten, Gesundheitspolitik mit Weitblick, die mehr Ärzte und neue Krankenhäuser ins Land bringt, klimaneutrale und energieunabhängige Maßnahmen mit der größten PV-Anlage und dem ersten organischen Stromspeicher Österreichs, echtes leistbares Wohnen mit landeseigenem Wohnbau und Deckelung der Baulandpreise, aufstrebende Wirtschafts- und Tourismuszahlen, leistbare Bildung mit neuer Mittagessensförderung und kostenloser Nachhilfe, Rekordergebnisse beim Tourismus und kulturellen Veranstaltungen, der flächendeckenden Versorgung des Öffentlichen Verkehrs und der Neuorganisation des Busverkehrs uvm..« [...] Gesundheit [...] Pflege der Zukunft [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Land Burgenland vom 04.12.2023:

"Der Pflegestützpunkt Minihof-Liebau wird als Hauptstützpunkt für die gesamte Region fungieren, einschließlich der Gemeinden Minihof-Liebau, Sankt Martin an der Raab, Mühlgraben, Neuhaus am Klausenbach, Jennersdorf und Weichselbaum. Die gesamte Region umfasst rund 2.200 Einwohner:innen, die über 65 Jahre alt sind und von denen bereits 55 Personen mobile Hauskrankenpflege erhalten. »[...] Die Tagesbetreuung kann bis zu 12 Personen gleichzeitig aufnehmen und umfasst ein Mittagessen sowie einen regen Aktivitätenplan mit Ruheräumlichkeiten«, führt Schneemann aus. »Der Pflegestützpunkt wird auch die mobile Hauskrankenpflege sowie Pflege- und Sozialberatung für die Region anbieten. Als ein offener Ort auf dem Dorfplatz ist der Stützpunkt darauf ausgerichtet, auch die Bewohner/innen des Betreuten Wohnens in die Dorfgemeinschaft zu integrieren.« Derzeit läuft ein offizielles Vergabeverfahren für den Betreiber, bei dem alle Träger eingeladen sind, sich bis Ende Dezember zu bewerben. [...]" ...
Quelle: burgenland.at

Zitat NÖN.at/ Bruck vom 27.11.2023:

"Mit der Übersiedelung in ein größeres Gebäude sind sämtliche therapeutische Behandlungen unter einem Dach vereint. [...] Bereits seit 2012 existiert das, von Dagmar Lichtenecker gegründete »Gesundheits- und Therapiezentrum Lindenbreite« und war bis vor kurzem im Gebäude der Steuerberatungskanzlei Michlits in Bruckneudorf eingemietet. In der Gemeinschaftspraxis für Physiotherapie und Osteopathie standen drei Einzeltherapieräume und ein Elektrotherapieraum auf einer Gesamtfläche von rund 120m² zur Verfügung. Mit dem wachsenden Erfolg der Praxis, der unter anderem auf der erfolgreichen Kooperation mit zahlreichen Ärztinnen und Ärzten aus der gesamten Region beruht, wurden die Räumlichkeiten mit der Zeit zu klein. [...] Vergangene Woche war es nach mehrjähriger Bauzeit soweit und das neue Therapiezentrum feierte mit zahlreichen BesucherInnen eine würdige Neueröffnung. Auf rund 465m² stehen nun sieben Einzeltherapieräume, ein Therapieraum für beratende Berufe und ein 140m² großer Trainingsraum zur Verfügung, in dem man sowohl selbstständig als auch betreut trainieren kann. Die Trainingsgeräte sind vollautomatisiert und können mittels eines digital individualisierten Armbandes nahezu jederzeit benutzt werden. Dabei werden personalisierte Trainingsprogramme auf dem Armband abgespeichert. Beim Dagegenhalten des Armbandes an das jeweilige Gerät, erkennt dieses die Person und gibt den programmierten Trainingsablauf inklusive Pausen vor. Das vergrößerte Team ist nun imstande neben Physiotherapie, Osteopathie, Massagen und Psychotherapie zusätzliche therapeutische Bereiche abzudecken: Mit Claudia Koppitsch, einer Psycho- und Familientherapeutin, Julia Schweiger, einer Gesundheits- und Ernährungspsychologin, sowie der Lebens- und Sozialberaterin Susanne Vollmann, können nun weitere zahlreiche Beratungs- und Therapiemöglichkeiten angeboten werden. [...] Ab Jänner 2024 wird zusätzlich die Möglichkeit der Ergotherapie bestehen und ein Physiotherapeut für Klein- und Schulkinder wird das engagierte und ambitionierte Team abrunden. ...
Quelle: noen.at

Zitat Der Standard/ Deutschland vom 06.11.2023:

"Die geplanten 71 Pflegestützpunkte in insgesamt 28 Regionen sollen leistbare und qualitätsvolle Angebote in der Pflege und Betreuung direkt vor der Haustür garantieren, erklärte Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) in einer Aussendung.

Das Pflegestützpunktsystem sieht Standorte in 71 Gemeinden vor und spanne den Betreuungsbogen von Hauskrankenpflege über betreutes Wohnen und Seniorentagesbetreuung bis hin zur Pflege- und Sozialberatung. Die gesamte nichtstationäre Versorgung wird künftig nur noch ein Träger pro Region übernehmen. Bewerbungen sind ab sofort möglich. Bis 2024 sollen alle Stützpunkte auf den Weg gebracht werden, hieß es weiters. [...]

Ausgeschrieben wird in 24 von 28 Regionen. Die verbleibenden vier Regionen werden in Zukunft von den Sozialen Diensten Burgenland betreut. Eine dieser Regionen ist das Gebiet rund um die Gemeinde Schattendorf, wo sich auch der Pilotstützpunkt befindet, der im November 2022 gestartet ist. Künftig soll die im Norden angrenzende Region ebenfalls von den Sozialen Diensten Burgenland versorgt werden. »So können eventuell Synergien noch besser genutzt werden«, erklärte Soziallandesrat Leonhard Schneemann (SPÖ). Ebenso im Landessüden, wo künftig die Regionen um Großpetersdorf und Kohfidisch von den Sozialen Diensten Burgenland betreut werden. [...]" ...
Quelle: derstandard.de

Zitat Land Burgenland vom 06.11.2023:

"Im Burgenland sind rund 5.000 Personen an Demenz erkrankt. Demenz ist heute der häufigste Grund für die Einweisung in ein Pflegeheim. Infolge zunehmender Lebenserwartung ist davon auszugehen, dass die Zahl der Demenzerkrankungen weiter steigen wird. Um der Krankheit vorzubeugen, oder diese zu verlangsamen, den Betroffenen das Leben in der häuslichen Umgebung möglichst lange zu ermöglichen und die Belastung für pflegende Angehörige zu verringern, widmen sich die Gesundheitstage 2023 dem Thema Demenz [...]

Das Burgenland befindet sich gerade in der größten Ausbauoffensive im Pflegebereich – diese erfolgt bedarfsorientiert. Dieser Ausbau wird zu Änderungen im System führen. Doch diese sind notwendig, um die Pflege und Betreuung auch für die kommenden Generationen aufzustellen und finanzieren zu können. [...]

In Rechnitz entsteht daher das 1. Demenzzentrum des Burgenlandes. Bereits im Sommer 2024 soll der Spatenstich und damit der Startschuss für die 1. eigene Einrichtung speziell für Menschen mit derartigen Erkrankungen erfolgen. Das Demenzzentrum bietet 60 Bewohnerinnen und Bewohnern Platz und wird dazu noch über fünf Kurzzeitplätze verfügen. [...]

Schon jetzt gibt es die Möglichkeit der stationären Unterbringung in Einrichtungen mit speziellen Abteilungen oder Wohngruppen beispielsweise in Neudörfl. In Oberwart wurde 2017 die Demenz-WG als Betreutes Wohnen für Demenzkranke errichtet. Dazu gibt es das Projekt Demenzsensible Gemeinden und eine Demenzhilfe über die Hauskrankenpflege. Mit den geplanten 71 Pflegestützpunkten wird auch die Tagesbetreuung für Demenzkranke weiter ausgebaut.

Auch die Community Nurses oder Pflege- und Sozialberaterinnen und Pflege- und Sozialberater garantieren die beste Beratung für Betroffene und Angehörige. [...]" ...
Quelle: burgenland.at

Zitat BVZ vom 23.08.2023:

"Die Volksanwaltschaft hat die Aufgabe, im Auftrag der Bürgerinnen und Bürgern Missstände in der öffentlichen Verwaltung anzusprechen. Am vergangenen Donnerstag war Volksanwalt Bernhard Achitz dazu bei einem Sprechtag in Eisenstadt. [...] Achitz zeigte sich mit dem Sprechtag zufrieden: »Unsere Sprechtermine ziehen zwischen fünf und 25 Anmeldungen pro Tag an. Die Anliegen reichen von Arbeitsmarktservice und Pensionen bis hin zu Pflege, Baurecht, Umweltrecht und Gemeindeangelegenheiten. Bei den Sprechtagen werden sämtliche Probleme aufgenommen, selbst wenn sie nicht direkt in unseren Zuständigkeitsbereich fallen. Ich möchte alle ermutigen, sich anzumelden und unsere Sprechtermine zu nutzen.«

Achitz hat sich auf die Bereiche Soziales, Pflege und Gesundheit spezialisiert. Auf Bundesebene prüft er Angelegenheiten im Zusammenhang mit Kranken-, Pensions- und Unfallversicherung sowie Arbeitsmarktverwaltung. Zusätzlich fallen Themen wie Jugend und Familie, Menschen mit Behinderungen, Mindestsicherung, Grundversorgung, Gesundheitsverwaltung, Jugendwohlfahrt, Tierschutz und Veterinärwesen in seinen Verantwortungsbereich.

Landtagspräsidentin Verena Dunst betonte die Bedeutung solcher Sprechtermine, insbesondere in herausfordernden Zeiten wie derzeit. [...]" ...
Quelle: bvz.at

Zitat ORF Burgenland vom 12.08.2023:

"Das Projekt »ABZ-Take-Care« soll mehr Menschen in Gesundheits- , Pflege- oder Sozialbetreuungsberufe bringen. Dabei vermittelt das AMS Interessierte an den Verein ABZ, der Interessierten Orientierung und realistische Einblicke in die gesuchten Berufe gibt. [...] Durch die Einführung des Pflegestipendiums im Burgenland, bei dem man während der Ausbildung 1.400 EURO netto im Monat bekommt, sei das Interesse für Pflege- und Gesundheitsberufe bereits gestiegen, heißt es vom AMS. Das Projekt „ABZ-Take-Care“ hilft, dass die Interessierten dann auch das richtige Berufsfeld finden. [...]" ...
Quelle: burgenland.orfat

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Oberwart vom 10.08.2023:

"ABZ*Take Care setzt es sich zum Ziel, dem Fachkräftemangel im Gesundheits- und Pflegebereich entgegenzuwirken. Die Initiative unterstützt beim AMS gemeldete Personen, die Interesse an einem Beruf in diesem Bereich haben. [...]

ABZ*Take Care ist ein Projekt von ABZ*Austria und erhält Unterstützung vom AMS Burgenland. Personen, die beim AMS gemeldet sind, erhalten individuelle Beratung und können an Workshops oder Coachings teilnehmen, um so auf den Berufseinstieg vorbereitet zu werden. Die Hauptaltersgruppe ist dabei zwischen 30 und 45 Jahre alt. Das Projekt ist aber keine Ausbildungseinrichtung, viel mehr konzentriert man sich auf die Beratung und die Betreuung der Kund*innen. Den Interessenten wird verdeutlicht, welche Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten sie im Gesundheits- und Pflegebereich erwarten können. Dazu gibt es auch eine Zusammenarbeit mit der SOB Pinkafeld. ABZ*Take Care bereitet zukünftige Studenten zum Beispiel auf die Aufnahmeprüfung der Schule vor.

Es wird auch darauf wertgelegt, dass Personen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, ebenfalls die Möglichkeit bekommen in diesem Bereich zu arbeiten.
In Zukunft soll es auch möglich werden, Ausbildungen in Teilzeit zu absolvieren, damit die Kinderbetreuung gesichert ist. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Land Burgenland vom 25.07.2023:

"Soziallandesrat Dr. Leonhard Schneemann stattete den Pflege- und Sozialberatern in Oberwart einen Besuch ab

Überforderung oder Hilflosigkeit, gepaart mit enormen psychischen Belastungen und körperlichen Anstrengungen: Der Bereich der Pflege und der Betreuung ist eine enorme Herausforderung. Für alle Betroffenen. Da ist Hilfe immer herzlich willkommen. Seit 2019 übernehmen die Pflegeberaterinnen und Pflegeberater sowie Sozialberaterinnen und Sozialberater genau diese Aufgabe. Sie beraten kostenlos an allen Bezirkshauptmannschaften des Landes. Derzeit sind elf Pflegeberaterinnen und Pflegeberater sowie Sozialberaterinnen und Sozialberater im Einsatz. Als erste Anlaufstelle in allen Pflege- und Betreuungs-Agenden fungieren an der Bezirkshauptmannschaft Oberwart Manuela Prenner und Martin Jany. Sie sollen aber Verstärkung bekommen, genauso die Kollegen in den anderen Bezirken. Denn die Zahl soll sich mit dem Start der 71 Pflegestützpunkten mehr als verdoppeln. »Mit knapp 40.000 Beratungen leisten unsere elf Pflegeberaterinnen und Pflegeberater sowie Sozialberaterinnen und Sozialberater erstklassige Arbeit und sind vor allem für die Betroffenen eine große Stütze. Künftig wird es in jeder der 28 Versorgungsregion eine eigene Pflege- und Sozialberaterin oder einen eigenen Pflege- und Sozialberater geben, um gemeindenahe Menschen mit Pflege- und Betreuungsbedarf zu beraten und informieren«, kündigt Sozial-Landesrat Dr. Leonhard Schneemann an.

Sie sind die zentrale Anlaufstelle für Fragen und Anliegen rund um die Themen Pflege und Betreuung in allen Bezirken des Burgenlandes: die Pflegeberaterinnen und Pflegeberater sowie Sozialberaterinnen und Sozialberater. In jeder Bezirkshauptmannschaft stehen seit 2019 mindestens eine Beraterin oder ein Berater zur Verfügung. Aktuell sind elf Personen in dieser Funktion. Sie unterstützen pflegebedürftige Menschen und Angehörige durch fachliche Information und Beratung, um im jeweiligen ...
Quelle: burgenland.at


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