Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

30 News gefunden


Zitat Kurier vom 04.04.2024:

"Im Stadtteil Aigen hilft das evangelische Diakoniewerk engagierten, frustrierten, betagten, behinderten, dementen, chronisch und sterbenskranken Bewohnern. [...]

Schon in jüngeren Jahren könnte man mit dem Aigener Büro vom Bewohnerservice in Kontakt kommen. Diese zentrale Anlaufstelle befindet sich neben der Postfiliale in der Aigner Straße 78. Analog zur Gebietsbetreuung in Wien können hier Beschwerden deponiert, gerne auch eigene Ideen vorgetragen werden.

»Derzeit geht es auch bei uns häufig um das Thema leistbares Wohnen«, berichtet Barbara Wimmer-Stöllinger, die das Team vom Bewohnerservice leitet. Dauerbrenner ist auch die Frage, wo Angehörige betreut und gepflegt werden können. Und da kann die Beraterin, die im Auftrag der Stadt arbeitet und beim Diakoniewerk angestellt ist, doch einiges vorschlagen. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Salzburg24 vom 01.02.2024:

"Das Community Nursing – also die Versorgung von Pflegebedürftigen in den eigenen vier Wänden – soll im Bundesland Salzburg ausgebaut werden. Zur Absicherung und Fortführung bereits laufender Projekte wurden am Mittwoch im Landtag Anträge von ÖVP und Grüne eingebracht. [...]" [Anmerkung der Redaktion: Die Aufgabe von Community Nurses ist weder zu betreuen noch zu pflegen, aber sie beraten bei Pflege und Betreuungsbedarf über die Möglichkeiten und worauf zu achten ist, inklusive Hausbesuch] ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat Kronen Zeitung/ Salzburg vom 17.01.2024:

"Ganz viel Dankbarkeit erleben die Salzburger »Community Nurses«. Ohne sie würden viele Senioren längst einen Heimplatz brauchen. [...] »Nur wenn ihr kommt, kann ich mit jemandem reden.« Oder: »Ohne euch gäbe es mich schon lange nicht mehr.« Solche Sätze hören die mehr als 20 »Community Nurses« von Hilfswerk und Diakonie. Diese Krankenpflegerinnen haben in bestimmten Gemeinden die Aufgabe, alten Menschen den Weg ins Heim zu ersparen. Mit Hausbesuchen und Tipps helfen sie ihnen, dass sie möglichst gesund zu Hause weiterleben können. [...] Froh, nicht ins Heim zu müssen [...] Einsame Witwen gehen wieder raus [...] »Sie freuen sich, dass sie nicht ins Altersheim müssen«, erzählt Christine Riess, die mit zwei Kolleginnen im Unterpinzgau »präventive Hausbesuche« macht. Dabei schauen die Pflegerinnen, was die Senioren und ihre Angehörigen brauchen, damit das selbstständige Leben weiter funktioniert. Neben praktischen Tipps oder der Vernetzung etwa mit einer Haushaltshilfe bieten sie den Senioren etwas besonders Wertvolles: Soziale Kontakte. Schon viele alleinstehende Witwer und Witwen kamen so wieder raus aus ihren vier Wänden. Sie organisieren sich inzwischen eigene Seniorencafés oder machen geführte Spaziergänge. [...] Senioren werden wieder selbstsicher [...] Zukunft des Erfolgsprojekts ist noch offen [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 09.11.2023:

"Dem Pflegeberuf ist er seit 38 Jahren treu. Gerhard Zehentner möchte zeigen, dass das Berufsfeld Pflege attraktiv ist und viele Facetten bietet. [...]

Er wollte sich immer weiterentwickeln: Der Salzburger Gerhard Zehentner [...]
Seit 2010 ist Zehentner als Entlassungs- und Teilhabeberater im Rehazentrum Großgmain der Pensionsversicherungsanstalt (PV) tätig. Monatlich führt er bis zu 90 Gespräche mit Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen. Die Bedürfnisse der Menschen seien mitunter sehr unterschiedlich. Oft spielten die Sozialisation der Menschen und ihr kultureller Hintergrund eine große Rolle. [...]

Doch an erster Stelle steht für den erfahrenen Diplompfleger das persönliche Gespräch, damit die Leute ihre Sorgen und Ängste ansprechen können. »Es gehört zur täglichen Psychohygiene, miteinander zu reden.« Im Rahmen der Beratungsgespräche nimmt sich der Entlassungs- und Teilhabeberater Zeit, um alle wichtigen Fragen zu klären. Überwiegend kommen Patienten allein zu ihm, doch das familiäre Umfeld wird natürlich miteinbezogen. [...]

Was Versorgung und Beratung angeht, ist die interdisziplinäre Vernetzung am wichtigsten. In Salzburg ist die erste Anlaufstelle die Pflegeberatung des Landes und in der Stadt die Seniorenberatung. Beide Institutionen sind schon seit vielen Jahren tätig und haben viel Erfahrung. Wenn notwendig, werden sogar Hausbesuche gemacht. Wer um Pflegegeld ansuchen möchte, sollte Angehörige zum Gespräch mitnehmen. Diese schätzen den Bedarf der Betroffenen oft klarer ein als diese selbst. Hat man den Eindruck, dass die Höhe des zugesprochenen Pflegegelds nicht passt, kann man sich an die Pensionsversicherung wenden.

Angehörigen rät Zehentner, auf Entlastung zu achten, um die eigene Gesundheit zu schützen und psychischen Beschwerden vorzubeugen. In Österreich gibt es unterschiedliche Fördersysteme, die in Anspruch genommen werden können. Auch ehrenamtliche Besuchsdienste leisten einen wertvollen Beitrag in der Begleitung von betroffenen Familien. ...
Quelle: sn.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Tennengau vom 11.09.2023:

"Die zunehmende Alterung stellt jeden einzelnen ebenso, wie die Gesellschaft vor eine Herausforderung. Entlastung gibt es nicht nur von den Seniorenheimen, dem Hilfswerk, der Diakonie und weiteren, sondern auch von den »Community Nurses«. Seit knapp einem Jahr läuft das Pilotprojekt der »Community Nurses« auch in Hallein. Neu ist das Büro in der Ederstraße, in dem die diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger mit Berufserfahrung ihre Dienste anbieten. »In Hallein sind wir insgesamt neun Mitglieder«, erklärt Sabine Hierl. Träger des Projekts ist das Diakoniewerk, beworben hat sich die Stadtgemeinde Hallein selbst. Die Finanzierung erfolgt durch die Europäische Union, wodurch das Angebot kostenlos ist. [...] Im Fokus steht immer der ältere Mensch, dem individuell geholfen werden soll. Am 7. Oktober findet ein Gesundheitspfad statt, weitere Informationen folgen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg vom 11.09.2023:

"Seit Kurzem gibt es eine neue Beratungsstelle in Salzburg, wo sich Interessierte über verschiedene Kanäle, telefonisch, persönlich oder per Videokonferenz, über die vielseitigen Ausbildungsmöglichkeiten der Pflege- Gesundheits- und Sozialberufe informieren können. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Land Salzburg vom 08.09.2023:

"Ab sofort gibt es in Salzburg eine zentrale Anlaufstelle für Personen, die sich für einen Pflege-, Gesundheits- oder Betreuungsberuf interessieren. Es geht um Ausbildung, Förderungen, Berufsmöglichkeiten, Karrierechancen und so weiter. Die Beratung kann persönlich erfolgen aber auch via Video-Meeting oder bei Info-Veranstaltungen. [...]" ...
Quelle: salzburg.gv.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Flachgau vom 07.08.2023:

"Community Nurses sind diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, die in ihren Gemeinden die ersten Ansprechpersonen für gesundheitliche und pflegerische Anliegen sind. In Salzburg gibt es elf dieser Vorzeigeversuche mit 35 Expertinnen und Experten. Mit Stand Juni 2023 laufen laut einer Aussendung vom Land Salzburg momentan 116 Pilotprojekte für Community Nursing in ganz Österreich. Bis zum Jahr 2024 stellt die Europäische Kommission dafür 54,2 Millionen Euro zur Verfügung. [...]

Aktuell werden durch das Pilotprojekt im rund 6.000 Einwohner großen Thalgau rund 230 Einzelfälle und Familien betreut. Im Schnitt gibt es pro Monat zehn bis zwölf neue Anfragen. »Wir arbeiten auf drei Ebenen: der Einzelfallebene, der Gruppenebene und der Gemeinde- beziehungsweise Strukturebene. Wir wollen Gesundheit fördern, Pflegebedarf vermeiden und die Selbständigkeit unserer Klientinnen und Klienten erhalten. Das kann man mit Hilfestellung bei Menschen Zuhause genauso wie bei einem Vortrag in der Gemeinde«, so die zweite Thalgauer Community Nurse Magdalena Fischill-Neudeck. [...]

»Es können sich alle Thalgauerinnen und Thalgauer bei uns melden, wenn sie etwas zu ihrer Gesundheit oder bei der Pflege von Angehörigen wissen wollen oder Hilfe brauchen« [...] »Wir haben aber einen Schwerpunkt und zwar über 75-Jährige, pflegende Angehörige und chronisch Kranke«. Offen bleibt, wie das Projekt nach der Pilotphase weiterfinanziert wird. Alle Gemeindefraktionen stehen laut dem Thalgauer Bürgermeister Johann Grubinger hinter der erfolgreichen Initiative und wollen eine Lösung zur Fortführung finden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Tennengau vom 01.06.2023:

"Auf dem Areal des ehemaligen Seniorenwohnhauses errichte die Gemeinde ein Haus für »Betreutes Wohnen« mit einem Tageszentrum. [...]
Die Räumlichkeiten wurden in einer Bauzeit von rund eineinhalb Jahren in 34 barrierefreie Ein- und Zweizimmer-Wohnungen umgebaut. Das Hilfswerk Salzburg übernimmt die Betreuung, dadurch stehen fachlich geschulte Personen mit Rat und Tat zur Verfügung. [...] Im neuen Haus wird auch ein Tageszentrum für Personen, die zu Hause gepflegt werden, eingerichtet. Für die pflegende Angehörige wird das eine beträchtliche Erleichterung in ihrer aufopfernden Tätigkeit. Bis zu 20 Personen können pro Tag betreut werden. Außerdem stehen Räumlichkeiten zur Beratung von Eltern bzw. zur Betreuung von Kindern zur Verfügung. [...]
Am Samstag, 17. Juni, gibt es von 14 bis 17 Uhr einen »Tag der offenen Tür«. Interessenten können alle Wohnungen, das Tageszentrum sowie die verschiedenen Einrichtungen besichtigen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 17.04.2023:

"In etlichen Salzburger Gemeinden helfen so genannte »Community Nurses« in allen Fragen der Pflege. Dafür gibt es viel Lob. Wer aber langfristig die Kosten trägt, ist völlig unklar. [...] Irgendwann ist es so weit - von einem Tag auf den anderen brauchen Vater, Mutter, der Ehemann oder die Ehefrau pflegerische Hilfe. In vielen Familien beginnt dann das hektische Suchen und Herumtelefonieren: Gibt es eine Hauskrankenpflege, die freie Kapazitäten hat? Wie kommt man zum Pflegegeld? Ist eine 24-Stunden-Betreuung nötig? Wenn ja, wie viel kostet das und welche Agentur ist geeignet? [...]" ...
Quelle: Salzburger Nachrichten


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung