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55 News gefunden


Zitat APA-OTS/ Fachhochschule Kärnten vom 05.04.2024:

"Neuer Masterstudiengang »Advanced Nursing Practice" startet im Herbst 2024 an der Fachhochschule Kärnten [...] Dieses berufsbegleitende Studium richtet sich an Studieninteressierte, die ihre Fähigkeiten auf dem neuesten Stand der Pflegewissenschaften erweitern und in die tägliche Praxis integrieren möchten. Der Masterstudiengang ANP bietet Lösungen für zukünftige Herausforderungen und bereitet Pflegefachkräfte auf vielfältige Aufgaben und Rollen vor. [...]

Umfassende Expertise für die Zukunft der Pflege [...] »Die Absolvent*innen des Masterstudiengangs »Advanced Nursing Practice« werden als professionelle Pflegeverantwortliche das Gesundheits- und Sozialsystem in Österreich neu gestalten – insbesondere in neuen Handlungsfeldern der Primärversorgung«, erläutert Anita Mitterdorfer, Studiengangsleiterin ANP. [...]

Studierende erlangen hier wesentliche Kompetenzen in den Bereichen Public-, Community- und Family-Health sowie School Nursing. Zusätzlich werden Managementfähigkeiten vermittelt, einschließlich Qualitäts-, Prozess- und Projektmanagement sowie Skills im Change-Management und Leadership, die es den Absolvent*innen ermöglichen werden, effizient und nachhaltig an einem qualitativ geplanten und gelebten Bild der Pflege mitzuwirken. [...]

Praxisorientiertes und berufsbegleitendes Studium in nur zwei Jahren
Der Fokus der zweijährigen berufsbegleitenden Ausbildung, welche mit dem Master of Science in Health Studies (MSc) abschließt, liegt darin, Bedürfnisse und Bedarfe gemeinsam mit den Patient*innen zu erfassen, eine Pflegediagnostik abzuleiten und Interventionen zu planen. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten vom 04.02.2024:

"Fachkräftemangel ist in Kärnten höher als in Österreich. Wirtschaft ist auf arbeitende Pensionisten angewiesen, die Wirtschaftskammer fordert Erleichterungen. [...]

Egal ob Elektrotechnik, Metallverarbeitung, Medizin und Pflege oder zahlreiche andere Branchen: gut ausgebildete Menschen werden gesucht. [...] Laut Zahlen der WK wird Kärnten bis 2040 zehn Prozent der Erwerbsbevölkerung verlieren. Kein anderes Bundesland werde davon so stark betroffen sein. Gefordert werden Anreize für ältere Menschen, um im Berufsleben zu bleiben. [...]

Laut Schätzungen sind rund 300 Menschen in Kärnten jenseits des gesetzlichen Antrittsalters aktiv. Den meisten gehe es nicht ums Geld. Firmen seien angehalten, das Angebot für diese Personengruppe so flexibel wie möglich zu halten. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat BIZEPS vom 06.01.2024:

"Zum Jahreswechsel werden meist wichtige Beträge neu festgesetzt oder Gesetze überarbeitet. Hier finden Sie die exakten Zahlen. [...]

Pflegegeld 2024 [...] Erhöhte Familienbeihilfe 2024 [...] Geringfügigkeitsgrenze 2024 [...] Feststellung der Arbeitsunfähigkeit künftig erst mit 25 Jahren [...] Bundesland heute mit Untertitelung [...] Neuerungen fu¨r Menschen mit Behinderung im Wahlrecht [...] ORF-Beitrag (statt GIS-Gebühr) [...] Streckenmaut für Menschen mit Behinderung gratis [...]" ...
Quelle: bizeps.or.at

Zitat ORF Kärnten vom 23.12.2023:

"Nach dem Todesfall vor einem Pflegeheim in Friesach ist nun der Streit zwischen der Gewerkschaft und dem Heimbetreiber um den Winterdienst nun beendet, hieß es am Samstag von der Gewerkschaft Vida. Der Heimbetreiber habe nun den Maschinenring für den Winterdienst engagiert. [...]" ...
Quelle: kaernten.orf.at

Zitat Kurier vom 22.12.2023:

"Der Besucher rutschte vor dem Haus aus. Laut Gewerkschaft will der Betreiber die diensthabende Pflegerin verantwortlich machen. [...] Nach einem tödlichen Unfall vor einem Pflegeheim im Bezirk St. Veit an der Glan hat die Gewerkschaft vida harsche Kritik am Heimbetreiber geübt. Ein Besucher war Anfang Dezember auf dem offenbar eisigen Freigelände ausgerutscht und später im Krankenhaus gestorben. Der Heimbetreiber habe daraufhin die an diesem Tag im Dienst befindliche diplomierte Pflegekraft als Verantwortliche genannt - die Pflegerin wurde bereits als Beschuldigte von der Polizei einvernommen. [...] Nach dem Unfall habe es außerdem eine schriftliche Weisung des Dienstgebers gegeben, dass an Wochenenden die anwesende diplomierte Pflegekraft den Winterdienst übernehmen soll. Das sei aber nicht zulässig, so die Gewerkschaft. Vonseiten des Heimbetreibers war auf APA-Anfrage vorerst niemand für eine Stellungnahme erreichbar. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Landwirtschaftskammer Kärnten vom 21.12.2023:

"Wie viel man dazu verdienen darf, hängt von der Art der Pension ab. [...] Bei Pensionsbeziehern, die neben ihrer »Frühpension« eine kleine Land- und Forstwirtschaft führen, kann ein neuer Einheitswert Auswirkungen auf die Pension oder Pensionshöhe haben. [...]

Frühpension

Eine vorzeitige Alterspension, Korridorpension oder Schwerarbeitspension fällt für den Zeitraum weg, in dem man bis zum Regelpensionsalter eine Erwerbtätigkeit ausübt, die zu einer Pflichtversicherung nach dem ASVG, BSVG, GSVG oder FSVG führt.
[...] Erwerbsunfähigkeit [...] Hauptfeststellung 2023 [...]" ...
Quelle: ktn.lko.at

Zitat ORF Kärnten vom 23.11.2023:

"In Kärnten kämpfen Pflegekräfte und Ärzte der vier geistlichen Krankenhäuser um einen neuen Kollektivvertrag. Die Verhandler fordern unter anderem eine Arbeitszeitverkürzung. In der Vorwoche wurden bereits Betriebsverhandlungen durchhgeführt. [sic] [...]

Im Schatten der Lohnverhandlungen der Metaller führen auch die Pflegekräfte und Ärzte der vier geistlichen Krankenhäuser in Kärnten ihre eigenen Verhandlungen um einen neuen Kollektivvertrag. Die Gespräche, die am Mittwoch aufgenommen wurden, konzentrieren sich auf die Forderungen der 1.800 Beschäftigten nach einer Arbeitszeitverkürzung und weg von der 40-Stunden-Woche. [...] Löhne und Arbeitszeit im Fokus. [...] Weitere Verhandlungen am 13. Dezember [...]" ...
Quelle: kaernten.orf.at

Zitat ORF Österreich vom 11.10.2023:

"Unterschiedlich ist in Österreich der Stand der Dinge bei der Anstellung pflegender Angehöriger durch Stadt oder Land. Während Vorreiter Burgenland das Modell mit 2024 auch auf Freunde oder Nachbarn ausdehnt, beobachtet man in Tirol und Vorarlberg die Entwicklung. In Wien, Kärnten, NÖ und Salzburg wird es keine Anstellungen geben, in der Steiermark versucht die Stadt Graz das Modell, in OÖ wird ein Pilotprojekt nicht verlängert. [...]

Das Burgenland war unter Federführung von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) österreichweit Vorreiter in dieser Causa. Mittlerweile wird das Modell auch ausgeweitet – von pflegenden Angehörigen auf Vertrauenspersonen, die nicht mit den zu Betreuenden verwandt sind.

Ab 1. Jänner 2024 können auch Nachbarn, Freunde oder Bekannte die Pflege übernehmen und sich beim Land dafür anstellen lassen, hatte Doskozil Ende September angekündigt. Insgesamt gab es laut Doskozil seit der Einführung des Modells 467 Anstellungen. Aktuell sind 284 pflegende Angehörige beim Land angestellt.

Auch in der Steiermark will man sich dem burgenländischen Modell annähern. In Graz will man vorerst 15 Anstellungen an pflegende Angehörige vergeben [...]

In Tirol war vorerst eine Anstellung pflegender Angehöriger nicht abzusehen. Während sich Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele (ÖVP) zum Amtsantritt im APA-Gespräch noch offen für das burgenländische Modell gezeigt hatte, erteilte sie einer Umsetzung in naher Zukunft nun eine Absage. Man habe gesehen, dass es im Burgenland »keinen Hype« gegeben habe, sagte Hagele [...] Man werde das jedoch weiter beobachten, versprach die Gesundheitslandesrätin. [...]

In Vorarlberg ist die Anstellung pflegender Angehöriger zwar Thema, eine unmittelbare Umsetzung des Modells steht aber nicht zur Debatte. Wie die zuständige Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker (Grüne) bei einer Pressekonferenz am Mittwoch erläuterte, wolle sie zunächst einen Evaluierungsbericht ...
Quelle: oesterreich.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Lavanttal vom 04.10.2023:

"Gleichzeitig mit dem neuen AVS-Pflegeheim in St. Andrä nahm auch das angeschlossene inklusive Café „mitnond“ den Betrieb auf. Hier arbeiten sowohl Menschen mit als auch ohne Behinderung. [...] Für jeden die richtige Aufgabe [...] Mitarbeiter gesucht [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Kärnten vom 07.07.2023:

"Die Gewerkschaft für mobile Pflegekräfte und Pflegekräfte in privaten Heimen befürchtet einen Kampf um die Arbeitskräfte in Kärnten. Wenn die KABEG ihre Gehälter in den Spitälern anhebt, fürchtet man noch mehr Abwanderung. Die Politik müsse Vorkehrungen treffen, so die Gewerkschaft, wie etwa ein einheitliches Gehaltsschema. [...]

Wenn Spitäler noch mehr zahlen, werden viele wechseln

Diese Situation werde sich verschärfen, wenn die Landesspitäler möglicherweise ihre Gehaltsmodelle an die der Steiermark anpassen. Somit wären die Krankenhäuser finanziell noch attraktiver, befürchtet Hanuna: »Prinzipiell ist jeder Schritt zur Verbesserung der Rahmenbedingungen im Bereich der Pflege zu begrüßen. Die Politik muss aber darauf achten, dass es nicht nur die Krankenhäuser gibt, sondern auch den extramuralen Bereich, das heißt Pflegeheime und mobilen Dienste.« Dafür seien Vorkehrungen zu treffen, dass es zu keiner Massenabwanderung aus diesem Bereich komme.

Denn bereits jetzt würden immer öfter Pflegekräfte in Krankenhäuser wechseln. Wünschenswert wäre auch für die Gewerkschaft ein einheitliches Pflegegehaltsmodell in Österreich. KABEG-Vorstand Arnold Gabriel forderte ein solches bereits für Ärzte und Pflegekräfte – mehr dazu in KABEG will Gehälter in Spitälern erhöhen. [...]" ...
Quelle: ORF Ktn


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