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65 News gefunden


Zitat ORF Salzburg vom 15.03.2024:

"Mit einer Befragung von 2.800 Bediensteten in Pflege- und Sozialberufen und der Gründung eines eigenen Fachausschusses will die Salzburger Arbeiterkammer (AK) nun die Politik bei der Lösung der Pflegemisere unterstützen. Nur mit möglichst genauer Kenntnis der aktuellen Probleme lasse sich die Situation der Gesundheitsberufe tatsächlich verbessern, so die AK. [...] Gut 13 Prozent der 20.000 Beschäftigten im Salzburger Pflege- und Sozialbereich haben die Fragen zu ihren Arbeitsbedingungen beantwortet, sagt Arbeiterkammerpräsident Peter Eder: »Über 70 Prozent der Befragten sind mit ihrer Tätigkeit per se zufrieden. Aber es leiden über 60 % der Befragten unter intensivem Zeitdruck. Jeder Zweite klagt über die Springer Dienste, und mehr als 1/3 sagt, dass sie auch in der Bezahlung sich ein bisschen mehr wollten.« [...] Der weisungsfreie, eigens dotierte Fachausschuss soll am kommenden Mittwoch bei der konstituierenden Sitzung der Arbeiterkammer eingerichtet werden und mit Experten rasch konkrete Verbesserungsvorschläge für Pflegekräfte erarbeiten, betont AK-Chef Eder. [...]" ...
Quelle: salzburg.orf.at

Zitat Salzburg24 vom 15.03.2024:

"Zeitdruck, Einspringerdienste und angemessene Bezahlung: Einer Umfrage im Auftrag der Arbeiterkammer (AK) zufolge sind 60 Prozent der Beschäftigten in der Pflege massiv belastet. Mit einem eigenen Fachausschuss will die AK Salzburg nun darauf reagieren. [...] Im Auftrag der Arbeiterkammer hat das Institut für empirische Sozialforschung (IFES) rund 2.800 Beschäftigte im Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereich zu den Arbeitsbedingungen befragt. Die Umfrageergebnisse würden zeigen, dass die von der Politik bereits getroffenen Maßnahmen mancherorts entweder zu kurz greifen, oder bislang nicht überall angekommen sind, teilt die AK Salzburg in einer Aussendung am Freitag mit. [...]" ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 15.03.2024:

"Der neu geschaffene Beruf der Pflegefachassistenz wünscht sich eine bessere Bezahlung und eine bessere personelle Ausstattung. Mit der Tätigkeit an sich ist die Pflege sehr zufrieden. [...] Der Großteil der Beschäftigten in der Pflege macht seinen Job gerne. Allerdings gibt es große Unzufriedenheit mit der Bezahlung, der personellen Ausstattung, dem Zeitdruck und dem kurzfristigen Einspringen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Wiener Meinungsforschungsinstituts IFES im Auftrag der Arbeiterkammer Salzburg. 20.000 Briefe hat das Institut versandt und 2782 Antworten zurückbekommen. Das sei ein verhältnismäßig hoher Rücklauf, sagt Forscherin Eva Zeglovits. [...] 69 Prozent sind mit Tätigkeit sehr zufrieden oder zufrieden [...] Assistenzberufe bei Zufriedenheit hinter anderen Gruppen [...] Pflegeberufe spüren Belastungen besonders stark [...] Eder: »Neue Berufsgruppen werden mit Arbeit zugeschüttet« [...] AK startet Fachausschuss für Gesundheits- und Sozialberufe [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat ORF Salzburg vom 21.02.2024:

"Das Land Salzburg wird pflegende Angehörige weiterhin nicht anstellen. Das »burgenländische Modell«, das sich die SPÖ wünscht, wurde Mittwoch im Landtag wieder abgelehnt. Anders als im Burgenland, Vorarlberg und in Graz sei das Modell in Salzburg »zu wenig ausgereift«, sagen ÖVP, FPÖ und Grüne. [...]

Christian Pewny ist ressortzuständiger Soziallandesrat (FPÖ): »Man redet da von 20, 30 oder 40 Stunden. Die Pflege zu Hause hört aber nicht nach 40 Stunden auf. Was ist nachher? Das ist natürlich ein Problem.«

SPÖ-Sozialsprecherin Barbara Thöny sieht das ganz anders: »Dass das nie zu hundert Prozent passen wird, das sagt ja auch das Burgenland. Dort heißt es, es sei ein laufender Prozess. Es gab auch einen Evaluierungsbericht. Wir fordern deshalb, dass wir gleich mit der Verbesserung anfangen. Aber leider wurde auch das abgelehnt.« [...]" Sie möchte nun auf eine eigene Kampagne und Unterschriftenlisten für die Anstellung pflegender Angehöriger setzen. [...]" ...
Quelle: salzburg.orf.at

Zitat Kronen Zeitung vom 21.02.2024:

"Was im Burgenland bereits gelebt wird, wollte SPÖ nach Salzburg holen. Die schwarz-blaue Landesregierung äußerte aber rechtliche Bedenken und lehnte den Antrag ab. [...] Arbeitsrechtliche Fragen bleiben offen [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat ORF Salzburg vom 08.02.2024:

"Bis 2050 werden in Österreich zusätzlich ca. 200.000 Menschen gebraucht, die in der Pflege alter Menschen arbeiten. In Salzburg ist noch keineswegs absehbar, wann die neue Pflegelehre für Interessierte möglich sein soll. Dabei sollen auch 15-Jährige einsteigen dürfen. Bisher muss man für solche Arbeiten mindestens 17 sein. [...]

Die Arbeiterkammer sei von dem Modell der neuen Pflegelehre nicht überzeugt, sagt Norbert Piberger, Referatsleiter für Gesundheitsberufe und Pflegepolitik. Er ist auch Vorsitzender des Krankenpflegeverbandes in Salzburg: »Pflegeausbildungen dürfen bisher nicht unter 17 in der Praxis begonnen werden. Beim ersten Praktikum muss man mindestens dieses Alter und die nötige Reife haben. Bei der Pflegelehre soll man schon mit 15 beginnen dürfen. Hier gibt es aus meiner Sicht noch kein Konzept, welche Tätigkeiten die 15-Jährigen durchführen dürfen.«

Außerdem hätten die weiterführenden Schulen schon jetzt oft Probleme, geeignetes Lehrpersonal zu finden, ergänzt Piberger. Eine weitere Zersplitterung des Sektors würde das Problem nur verschärfen. [...]" ...
Quelle: salzburg.orf.at

Zitat BIZEPS vom 06.01.2024:

"Zum Jahreswechsel werden meist wichtige Beträge neu festgesetzt oder Gesetze überarbeitet. Hier finden Sie die exakten Zahlen. [...]

Pflegegeld 2024 [...] Erhöhte Familienbeihilfe 2024 [...] Geringfügigkeitsgrenze 2024 [...] Feststellung der Arbeitsunfähigkeit künftig erst mit 25 Jahren [...] Bundesland heute mit Untertitelung [...] Neuerungen fu¨r Menschen mit Behinderung im Wahlrecht [...] ORF-Beitrag (statt GIS-Gebühr) [...] Streckenmaut für Menschen mit Behinderung gratis [...]" ...
Quelle: bizeps.or.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg vom 11.12.2023:

"Ausgezeichnet wurden vergangene Woche in der Salzburger Residenz verdiente Salzburgerinnen und Salzburger sowie eine achtköpfige Gruppe Lebensretter aus dem Pinzgau. Alle wurden für ihren besonderen Einsatz und ihr Engagement geehrt. [...]

Beim »Fest der Dankbarkeit« im Carabinierisaal in der Salzburger Residenz wurden vergangenen Woche sechs Frauen und 20 Männer von Landeshauptmann Wilfried Haslauer ausgezeichnet. [...] »Mit ihrem langen und höchst verdienstvollen Wirken, beruflich oder ehrenamtlich, haben Sie bei anderen ungezählte Momente der Dankbarkeit geschaffen«, so Haslauer bei der Übergabe der Auszeichnungen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Lungau vom 04.12.2023:

"Die Lebenshilfe Österreich und die Österreichischen Lotterien haben die Österreichischen Inklusionspreise 2023 verliehen, um zehn wegweisende Inklusionsprojekte auszuzeichnen. Unter den Preisträgern befindet sich auch das Projekt »Lateang – Work together« [...]

Im Rahmen seiner Ausbildung zum Fachsozialbetreuer hat Harald Pagitsch Bewohner eines Seniorenheims des Hilfswerks und Menschen mit Beeinträchtigung der Lebenshilfe Tamsweg zusammengebracht. [...] Gemeinsam stellten sie sogenannte »Lateang« her, der Lungauer Mundartbegriff für Laternen. Zusammen wurde in der Tischlereiwerkstatt der Lebenshilfe Tamsweg gehobelt, Holz geschnitten, geschliffen, lackiert, aber auch gelacht und diskutiert. Die Teilnehmer*innen unterstützten sich mit individuellen Fertigkeiten gegenseitig. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Salzburg24 vom 18.11.2023:

"Der wohlverdiente Ruhestand ist einmal mehr in aller Munde. Nach der für kommendes Jahr beschlossenen Pensionserhöhung um fast 10 Prozent sprechen sich AK und ÖGB vehement gegen eine Anhebung des gesetzlichen Pensionsalters aus, weil das zu Pensionskürzungen führen würde. [...] Anfallende Kosten für die Pension [...] Die Anhebung des gesetzlichen Pensionsalters hingegen führe zu Pensionskürzungen, kritisierten AK und ÖGB in einer Analyse. Außerdem sei sie aufgrund der unterschiedlich hohen Lebenserwartungen ungerecht. Statt das gesetzliche Antrittsalter also auf 67 Jahre zu erhöhen, empfehlen sie, beim Arbeitsmarkt anzusetzen und das faktische Pensionsalter anzuheben. So sollen etwa ältere Menschen in Beschäftigung gehalten werden. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at


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