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87 News gefunden


Zitat Stadt-Wien [aufgerufen am 13.04.2024]

"Laut Prognosen wird Wien bis 2030 nur durch die städtischen Investitionen mehr als 16.000 Pflegekräfte ausbilden. Jetzt für »Jobs PLUS Ausbildung« bewerben!

Pflegefachkräfte sind schon jetzt sehr gesucht, und der Bedarf wird weiter steigen. Die Stadt Wien dreht mit den Förderungen des waff, dem neuen Fachkräftezentrum und der Ausbildungsoffensive »Pflege. Zukunft. Wien« an unterschiedlichen Schrauben, um interessierte Wiener*innen in Pflege- und Betreuungsberufe zu bringen.

Eine 2019 beauftragte Studie hatte für Wien bis 2030 einen Bedarf von 9.000 neuen Pflegekräften in der Langzeitpflege ausgewiesen. Daraufhin beschloss die Landesregierung Förderungen zur Verdopplung der Ausbildungsplätze und Modernisierung der Infrastruktur in Höhe von 1,1 Milliarden Euro. Im Herbst stehen bereits 2.000 von der Stadt finanzierte Startplätze quer durch alle Ausbildungen zur Verfügung. [...]

Insgesamt wurden 2023 über das Programm Jobs PLUS Ausbildung knapp 46 Prozent aller Pflegeausbildungen in Wien absolviert. Seit 2018 arbeiten bereits rund 3.700 Personen in Pflege- oder Betreuungsberufen, die ihre Ausbildung mit dem Programm Jobs PLUS Ausbildung absolviert haben. [...]" ...
Quelle: stadt-wien.at

Zitat APA-OTS/ Stadt Wien - Kommunikation und Medien (KOM) vom 11.04.2024

"Laut Prognosen über 16.000 Absolvent*innen bis 2030 – Jetzt bei waff und FSW für Jobs PLUS Ausbildung und Lehrgänge bewerben!

Pflegefachkräfte sind schon jetzt sehr gesucht, und der Bedarf wird weiter steigen. Die Stadt Wien dreht mit den Förderungen des waff, dem neuen Fachkräftezentrum und der Ausbildungsoffensive »Pflege. Zukunft. Wien« an unterschiedlichen Schrauben, um interessierte Wiener*innen in Pflege- und Betreuungsberufe zu bringen. Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke und Sozialstadtrat Peter Hacker zogen am Donnerstag an der FH Campus Wien in Favoriten eine positive Zwischenbilanz zu den Wiener Maßnahmen. [...]

Fonds Soziales Wien: Lückenlose Aus- und Weiterbildung

Im Fonds Soziales Wien stehen neben dem Ausbau von Studienplätzen vor allem die Weiter- und Neuentwicklung von Ausbildungen im Mittelpunkt. Ob in der Gesundheits- und Krankenpflege oder in der Sozialbetreuung – die FSW- Bildungsberatungsstelle bietet Orientierung und Beratung zu allen Ausbildungsmöglichkeiten im Pflege- und Betreuungsbereich. Expert*innen unterstützen auch bei der Bewerbung.

Speziell für junge Menschen gibt es neben der Pflege mit Matura eine Fachschule für Sozialbetreuungsberufe und ab Herbst 2024 einen eigenen Vorbereitungslehrgang. Dieser Lehrgang ermöglicht es jungen Menschen, sich bereits ab 16 Jahren auf eine Ausbildung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe vorzubereiten. »Damit schließen wir eine Lücke. So können junge Menschen, die sich aufgrund des Alters noch nicht für die Schule für Sozialbetreuung bewerben können, bereits praktische Erfahrungen sammeln und wertvolle Berufseinblicke gewinnen«, erklärt Susanne Winkler, FSW-Geschäftsführerin. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ Haus der Barmherzigkeit vom 28.03.2024:

"Beim diesjährigen Ranking der »Top Arbeitgeber Österreich 2024« des Wirtschaftsmagazins trend setzt sich das Haus der Barmherzigkeit erstmals an die Spitze der Unternehmen im Gesundheits- und Sozialbereich. Der in Wien und Niederösterreich tätige gemeinnützige Träger für Langzeitpflege und Betreuung setzt auf eine Unternehmenskultur, die das Wohl der Mitarbeiter*innen ins Zentrum rückt. [...] Dieses Engagement wurde im österreichweiten Ranking im Bereich »Krankenkassen, Gesundheit und Soziales« erstmals mit dem 1. Platz gewürdigt. [...]

Pflege und Betreuung: Ein Job mit Sinn
Im Haus der Barmherzigkeit arbeiten 1.900 Mitarbeiter*innen mit unterschiedlichen Berufsbildern multiprofessionell zusammen. [...] »Wir orientieren uns sehr stark an den Wünschen und Bedürfnissen unserer Mitarbeiter*innen. Dazu gehören zum Beispiel eine ausgewogene »Work-Life-Balance« und eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf«, fasst Wiesnegger-Hille zusammen. Darüber hinaus bietet das Haus der Barmherzigkeit zahlreiche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie diverse Benefits für seine Mitarbeiter*innen. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ DIE ERSTE österreichische Spar-Casse Privatstiftung vom 08.03.2024:

"»Im Sozialsystem, und insbesondere bei der Beratung von pflegenden Angehörigen, braucht es Unterstützung und Stärkung durch einfach zugängliche richtige Informationen. Technologie schafft Erreichbarkeit, davon profitieren wir alle.« Nicole Traxler, Geschäftsführerin der Two Next GmbH [...]
»Kooperation bei der Digitalisierung ist für uns der Schlüssel für Innovation – bei der Entwicklung Alles Clara wirken seit mehr als drei Jahren Privatwirtschaft, gemeinwirtschaftlicher Sektor und öffentliche Hand konstruktiv zusammen.« Mittlerweile haben mehr als 100.000 Beschäftigte in Pilotbetrieben und -organisationen Zugang zu der »App, die Pflegen leichter macht«. [...]

Caritas Österreich Generalsekretärin Anna Parr [...] »Bei jeder Digitalisierungsoffensive ist die Einbindung der Mitarbeiter:innen, der Klient:innen sowie der pflegenden Angehörigen zentral. Ziel der Digitalisierung muss sein, mehr Zeit für Pflege und Betreuung zu haben und hier bestmöglich unterstützt zu werden. Aktuell fehlen uns im gemeinnützigen Bereich dafür finanzielle Mittel – hier würde ein bundesweiter Digitalisierungsfonds helfen. Außerdem treten wir für eine Integration der Pflege als Gesundheitsdiensteanbieter in ELGA ein.« [...]

Die Innovationsexpertin Christine Bachler wies darauf hin, dass Digitalisierung Berufsbilder laufend verändert – Ziel muss der effektive Mehrwert sein [...]

In der weiteren Diskussion wurde das Potenzial von Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz angesprochen und dass die rund eine Million pflegenden Angehörigen in Österreich durch Bürokratie belastet sind. Ebenfalls angesprochen wurde die aufwändige Nostrifizierung von Qualifikationen von ausländischen Fachkräften. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser vom 07.03.2024:

"Zum Internationalen Frauentag am 8. März ziehen die Häuser zum Leben eine positive Bilanz über den Erfolg ihrer Maßnahmen zur Verbesserung für Frauen im Bereich Pflege und Betreuung. [...]

Bei den Häusern zum Leben beträgt die Quote der weiblichen Führungskräfte 62,94 Prozent. [...]
Die Häuser zum Leben stärken und fördern ihre Mitarbeiterinnen mit verschiedenen Angeboten. Dazu zählen die Möglichkeit flexibler Arbeitszeiten und Führungspositionen auch in Teilzeit. [...]

Das Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser (KWP) bzw. die Häuser zum Leben sind mit 30 Pensionisten-Wohnhäusern in 21 Wiener Gemeindebezirken der größte Anbieter von Senior*innenbetreuung in Österreich. [...] Zudem besuchen wienweit tausende ältere Menschen täglich die 150 Pensionist*innenklubs für die Stadt Wien [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat ORF Wien vom 06.03.2024:

"Bei einem Protest gegen die vorübergehende Schließung des Traumazentrums Wien-Brigittenau (Lorenz-Böhler) hat die Belegschaft mit Streik gedroht. AKH Wien und MedUni Wien einigten sich unterdessen auf Hilfestellungen für die AUVA. [...]

Der Betreiber des Spitals, die AUVA, will bau- und brandschutztechnische Maßnahmen im Haus durchführen. Laut einem Sachverständigen ist eine rasche Absiedlung nötig, da die Mängel im Bereich Brandschutz groß sind. Die Absiedlung soll bis April erfolgen. [...] Eine Streichung von Stellen sei nicht geplant, wurde von AUVA zuvor beteuert. Die Personalvertretung ließ sich aber nicht von ihrem Protest abbringen. [...] Der Protest, so wurde zudem klargestellt, richte sich nicht gegen die Führung des Spitals, sondern gegen jene der AUVA. [...]

Brandschutz sei eine »teuflische Sache« in einem Spital, zeigte sich der Präsident der Ärztekammer, Johannes Steinhart, in seiner Wortmeldung überzeugt. Maßnahmen könnten aber nur gemeinsam mit dem Personal umgesetzt werden [...]

Den Verantwortlichen wurde heute eine Woche Zeit gegeben, um Forderungen, die heute präsentiert wurden, zu erfüllen. Andernfalls könnte es zum Arbeitsausstand kommen.

Konkret pocht man auf eine Vereinbarung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um die Arbeitsbedingungen abzusichern. Weiters fordert man ein Konzept bzw. den konkreten Zeitplan, wann wieder zum Normalbetrieb zurückgekehrt werden soll. [...]

Vorwürfe von Ärztekammer und Patientinnenanwaltschaft [...] Patienten könnten Schadenersatz geltend machen [...]" ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat APA-OTS/ Medizinische Universität Wien vom 04.03.2024:

"Als Dienstgeber des gesamten ärztlichen Personals am AKH Wien warnt die MedUni Wien vor Verschärfung von Pflege-Engpässen [...] Die MedUni Wien als alleiniger Dienstgeber des ärztlichen Personals am AKH Wien ist bis dato nicht in die Pläne der AUVA zum Traumazentrum Wien-Brigittenau (vormals Lorenz-Böhler) eingebunden. Der bestehende Mangel an Pflegekräften und OP-Kapazität an mehreren Kliniken des AKH Wien bedarf einer dringenden Lösung und darf durch die kolportierten AUVA-Beschlüsse nicht weiter verschlechtert werden, fordert die MedUni Wien in einer Aussendung. [...]

Aufgrund einer bestehenden Zusammenarbeitsvereinbarung zur gemeinsamen Betriebsführung und aufgrund der Finanzflüsse zwischen Bund und Stadt Wien ist jedenfalls eine Einbindung der zuständigen Ministerien, des Bundes und der verantwortlichen Gremien der gemeinsamen Betriebsführung von MedUni Wien und AKH Wien unabdingbar.

Die durch die Ereignisse rund um das Traumazentrum Wien-Brigittenau entstandene Versorgungslücke an Akut-Operationen könnte allenfalls seitens der Mitarbeiter:innen der MedUni Wien, die das gesamte ärztliche Personal am Universitätsklinikum AKH Wien stellt, zusätzlich geleistet werden, wenn entsprechend Pflegepersonal bereitgestellt wird. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ Arbeiterkammer Wien vom 07.02.2024:

"»Das österreichische Gesundheitssystem ist in vielen Bereichen am Limit. Schon jetzt fehlen unzählige Arbeitskräfte, die Alterung der Gesellschaft vergrößert den Bedarf nach Pfleger:innen noch zusätzlich«, sagt Silvia Rosoli, Leiterin der AK Abteilung Gesundheitsberuferecht und Pflegepolitik. Die heute präsentierte Bedarfsprognose der Gesundheit Österreich GmbH bestätigt das eindrucksvoll.

Für die AK sind folgende Punkte wesentlich, um die Personalsituation im Gesundheits- und Pflegesystem nachhaltig zu entlasten und abzusichern:

+ Existenzsicherung während der Ausbildung [...]
+ Aus- und Weiterbildungsbildungschancen für alle [...]
+ Verbindliche Finanzierung der Ausbildung und des Einsatzes von Praxisanleiter:innen [...]
+ Verbesserte Arbeitsbedingungen [...]
+ Pflege ist Schwerstarbeit [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ FH Campus Wien vom 18.01.2024:

"Seit Jahresbeginn verantwortet FH-Prof.in Mag.a Bettina Madleitner die Leitung des Bachelorstudiengangs Gesundheits- und Krankenpflege. Die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und Pflegewissenschaftlerin bringt ihre umfangreiche pflegerische Praxiserfahrung seit rund 15 Jahren in Lehre und Forschung ein und ist Autorin zahlreicher Fachbücher und Publikationen. Bettina Madleitner übernimmt die Leitungsagenden des Bachelorstudiums von FH-Prof.in Mag.a Dr.in Roswitha Engel, die sie als Vertreterin in dieser Funktion seit fünf Jahren unterstützte. [...]

Wissenschaftlich arbeitete Bettina Madleitner an der FH Campus Wien unter anderem an der Entwicklung einer App mit, die Betreuungspersonen von Menschen demenzieller Erkrankungen unterstützt. Auch an einer App zur Qualitätssicherung in der 24-Stunden-Betreuung leistete sie Forschungsarbeit. Neben wissenschaftlichen Publikationen verfasst die Expertin zahlreiche Fachbücher und stellt etwa Pflegetheorien, den Pflegeprozess oder Methoden, die Caring in der professionellen Pflege unterstützen, in den Fokus. [...]

Die FH Campus Wien bildet seit über 15 Jahren – 2008 als erste FH in Österreich – Gesundheits- und Krankenpflegepersonen für den gehobenen Dienst aus. Absolvent*innen erlangen zum Titel Bachelor of Science in Health Studies auch die Berufsberechtigung. [...] ab Wintersemester 2024/25 starten pro Studienjahr rund 850 Anfänger*innen ihr Studium, in Summe stehen so jedes Jahr mehr als 2.500 Studierende in der Bachelorausbildung. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Kronen Zeitung vom 14.01.2024:

"Täglich fahren Freiwillige durch Wien und verteilen an mehreren Standorten kostenlos warmes Essen an Menschen, die es brauchen. Die Gäste werden immer jünger. [...] Jeden Tag fahren zwei Essensbusse und ein E-Bike mit Anhänger ihre Runden. An vier Stationen werden bis zu 200 Liter Suppe und rund 40 Kilogramm Brot und Gebäck verteilt. [...]

2007 waren nur rund sieben Prozent der »Bus-Gäste« Pensionisten und Senioren, heute sind es etwa 22 Prozent. Die Anzahl jener, die arbeiten gehen, sich aber trotzdem um warmes Essen anstellen müssen, ist von ein auf neun Prozent deutlich gestiegen. [...]

Allein in Wien sind von 12.000 obdachlosen Menschen 4000 unter 30 Jahre alt! Das ist nur die offizielle Zahl, die geschätzte Dunkelziffer ist um ein Vielfaches höher. Keine Ausbildung, keine Arbeit, keine Perspektiven, und oft auch fehlendes Wissen, sich im Leben zurechtzufinden und zu orientieren. Ein Teller warme Suppe ist für ihre Situation keine Lösung - aber ein erster Anknüpfungspunkt, ein Anker. [...]

Die Essensbusse bedeuten auch Offenheit den Menschen gegenüber, die am Rand der Gesellschaft stehen. Sie bedeuten Begegnung: Die freiwilligen Teams sind für die Gäste da und gehen wertschätzend auf sie zu! Und sie bedeuten Sicherheit: Die Fahrzeuge stehen jeden Tag zur selben Zeit an denselben Plätzen. Die Gäste können sich darauf verlassen. [...]" ...
Quelle: krone.at


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