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31 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Wels & Wels Land vom 20.02.2024:

"Weiterhin händeringend suchen die Menschen in Wels bezahlbare Wohung. [sic] Bei den Genossenschaften ist man dicht, auch am privaten Wohnungsmarkt ist kaum etwas zu finden. Die Stadt bietet Hilfe an. [...] Insgesamt wurden beim städtischen Wohnungsservice im vergangenen Jahr 673 Wohnungsanträge erfasst. Dies sei der höchste Wert seit dem Jahr 2018. In 409 Fällen konnte die Stadt erfolgreich Wohnungen zuweisen. Über rund 5.000 gemeinnützige Wohnungen – vorwiegend von Heimstätte und der Lawog – hat die Stadt Vergaberecht. [...] Wie können sich Bürger bei der Stadt Wels als wohnungssuchend melden? Das Woh-nungsservice [sic] übernimmt die Vormerkung und Evidenthaltung [sic] der Wohnungssuchenden, erstellt die Vorschläge an die Entscheidungsträger und weist die vergebenen Wohnungen zu. Die Vormerkung ist mittels Formular möglich. Die Abgabe ist sowohl im Rathaus in Papierform als auch online [...] möglich. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Tips/ Linz vom 105.02.2024:

"Der neue Senior*innen-Ratgeber der Stadt Linz für das Jahr 2024 ist da. Auf 60 Seiten bietet die Broschüre eine Übersicht über Freizeit-, Beratungs- und Betreuungsangebote für Senioren in Linz. [...] Die Stadt Linz verfolgt das Ziel, dass ältere Menschen möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können – mobile vor stationärer Betreuung wird forciert. Weitere Schwerpunkte werden künftig auf zusätzliche Möglichkeiten in der Demenzbetreuung, der Unterstützung von Senioren ohne familiäres Umfeld oder eine Verbesserung der Teilhabe für ältere Menschen gesetzt. [...]

Angebote im Bereich Freizeit [...] Serviceteil: Infos zu Beratung, Pflege und Betreuung, Community Nurses [...] Wohnen im Alter [...] Stadt Linz setzt auf ganzheitliche Betreuung und selbstbestimmtes Älterwerden [...] Erhältlich ist der Senior*innen-Ratgeber 2024 in den öffentlichen Einrichtungen der Stadt Linz oder auch digital unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Tips/ Wels vom 24.01.2024:

"Sehr spontan wurden im Herbst in Fischlham auf dem Kindergarten, der Volksschule und dem Feuerwehrhaus Photovoltaikanlagen errichtet. Doch nicht nur in Sachen Energieversorgung ist die Gemeinde vorausschauend, auch was altersgerechtes Wohnen oder sichere Wege angeht, plant die Gemeinde schon Großes für die nahe Zukunft. [...] »Wohnen im Alter« [...] »[...]Wir möchten in Zusammenarbeit mit einer Wohnbaugesellschaft bis zu 30 eher kleine Wohneinheiten bauen, mit Gemeinschaftsräumen, aber so flexibel, dass auch ältere Ehepaare dort gemeinsam wohnen können«, so Lindinger. Die Vision wäre, dass außerdem zusätzlich24-Stunden-Pflegekräfte [sic] dort leben, die für die Bewohner da sind und sich abwechseln. »Wir schauen uns auf jeden Fall jetzt ähnliche Projekte in anderen Kommunen an«, hofft der Bürgermeister, dass die Umsetzung in den nächsten Jahren erfolgen kann. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich vom 15.01.2024:

"Erstmals kann der oö. Landesheizkostenzuschuss vollständig digital auf der Website des Landes OÖ beantragt werden und nicht wie bisher persönlich am Gemeindeamt. Ältere und weniger computeraffine Personen können den Zuschuss weiterhin auf ihrem Gemeindeamt bzw. Magistrat beantragen, heißt es vom Land OÖ in einer Presseaussendung. [...] Rasche und einfache Beantragung ab 1. Februar [...] Einkommensgrenzen [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Tips/ Urfahr-Umgebung vom 28.11.2023:

"Das Diakoniewerk Gallneukirchen hat für die digitale Plattform »Alfred« [sic] den Preis für Soziale Innovationen der Stadt Linz erhalten - und zwar in der Kategorie »Selbstbestimmtes Wohnen im Alter«. Die in Österreich einzigartige Onlineplattform samt neuer App-Technologie verbindet Alltagsbegleiter mit Menschen, die zuhause leben und Unterstützung suchen - ganz unbürokratisch und einfach. [...]

Menschen, die Unterstützung anbieten wollen, werden niederschwellig mit Personen, die Hilfe benötigen, vernetzt. Die Plattform ermöglicht es ganz einfach, die passende Unterstützung im Alltag zu finden. Von Gartenarbeit bis Behördengängen, Kartenspielen und Haushaltshilfe – Allfred verbindet Bedürfnisse mit Unterstützungsleistungen. [...]

Helfer werden sorgfältig und persönlich ausgewählt, denn die Sicherheit der Kunden hat dabei hohe Priorität. Ein umfassendes Helfer-Profil wird online angelegt. Parallel erfassen Unterstützungssuchende ihre Bedürfnisse, dann beginnt per Mausklick das sogenannte »Matching« von Angebot und Nachfrage. Mit der Weiterentwicklung können Helfer und Kunden eigenständig miteinander in Kontakt treten und in weiterer Folge zusammenarbeiten. Für all jene, die bei der Helfersuche begleitet werden wollen, gibt es die Allfred-Koordinatorin, die Anfragen entgegennimmt und unterstützt. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Salzkammergut Rundblick vom 20.11.2023:

"Das Haus Barbara in Ottnang, das zur Alten- und Pflegeheime der Franziskanerinnen von Vöcklabruck GmbH gehört, stellt neben der professionellen Pflege auch soziale Bedürfnisse und Wohnen in den Mittelpunkt. Bewohnerinnen und Bewohner werden zur aktiven Mitgestaltung motiviert. »Sich nützlich machen« wird im Lebenswelt-Konzept als »lebensnotwendig« erachtet. Für die Umsetzung des Konzepts wurde eine neue Stelle, die »Koordination Wohnen«, geschaffen. [...] Bisher konzentrierte sich ein »Pflegeheim« hauptsächlich auf die Pflegeprobleme seiner Bewohnerinnen und Bewohner. Teilweise wurden den Bewohnerinnen und Bewohner im Alltag – im Glauben, etwas Gutes für sie zu tun – möglichst viel abgenommen. Wenn jedoch das Gefühl der Abhängigkeit steigt, verschlechtert sich die Eigenaktivität. Eine subjektiv erlebte Abhängigkeit wirkt sich negativ auf die psychische und physische Gesundheit aus. [...] Pflegerische Maßnahmen treten diskret in den Hintergrund [...] Vielfältige Möglichkeiten für die aktive Mitgestaltung [...] Enge Zusammenarbeit zwischen Professionen sehr wichtig [...] Für diesen wichtigen Umsetzungsprozess zu einem lebensweltorientiertem Wohnen und die weiterführende Implementierung wurde neben der Hausleitung (Astrid Rosner, BScN, MSc) und der Leitung des Betreuungs-und Pflegedienstes (DGKP Christoph Starl) extra eine neue Stelle geschaffen, die »Koordination Wohnen«. Diesen Posten bekleidet im Haus Barbara in Ottnang Anja Zimmermann, BA. Die Schwerpunkte der Koordination Wohnen mit der Grundlage des Lebenswelt-Konzepts liegen in der Förderung der individuellen Ressourcen der Bewohnerinnen und Bewohner, eingebettet im sozialen Kontext der Gemeinschaft. [...]" ...
Quelle: salzkammergut-rundblick.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 14.10.2023:

"Begleitetes Wohnen: Assista Soziale Dienste und Land OÖ erweitern Angebot. [...] Seit 2009 betreibt Assista Soziale Dienste in Gallspach mit der »Synapse« eine Einrichtung für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen. Betreut werden dort Menschen nach Schlaganfällen, Hirnblutungen und schweren Kopfverletzungen. Von einem interdisziplinären Team werden sie auf die Rückkehr in ein möglichst selbstständiges Leben vorbereitet.

Ergänzt wird dieses Angebot ab dem nächsten Jahr durch ein »Begleitetes Wohnen« ebenfalls im Ortszentrum und in unmittelbarer Nähe zur »Synapse«. Am Donnerstag war Spatenstich für den Neubau mit drei Stockwerken, sechs Garçonnièren und Gemeinschaftsräumen. Die Bauzeit beträgt circa ein Jahr, Ende 2024 sollen die Wohnungen bezugsfertig sein. Das Projekt wird mit Unterstützung von Land OÖ und Europäischer Union verwirklicht. [...]

Selbstbestimmung fördern

»Es freut uns, dass wir in unmittelbarer Nähe zu unserer Synapse in Gallspach zukünftig ein erweitertes Angebot für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen anbieten dürfen, um zumindest einen Teil der Bedarfe, die es in Oberösterreich gibt, abdecken zu können«, sagt Assista-Geschäftsführer Hermann Wiesinger.

Co-Geschäftsführer Markus Lasinger ergänzt, dass das Begleitete Wohnen die Eigenverantwortung und Selbstbestimmung von Menschen mit Beeinträchtigung fördere.

Durch die Nähe zur bestehenden Einrichtung können Synergien bei Therapien und Alltagsbegleitung genutzt werden. Die Bewohner haben ihren eigenen Bereich und können Gemeinschaftsräume wie die Küche oder den Aufenthaltsraum nutzen.

Soziallandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer betonte, man setze bewusst auf innovative Wege in der Versorgung von Menschen mit Beeinträchtigung, um die Lebensqualität zu verbessern und ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu fördern. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Freistadt vom 22.05.2023:

"Valentin Fröhlich ist Soziologe und seit August 2020 in der Forschung tätig. Der BezirksRundSchau erzählte der Bad Zeller von seiner Begeisterung für die Geisteswissenschaften. [...] "Was ist der Mensch?" – diese Frage beschäftigte Valentin Fröhlich (30) schon seit seiner Jugend. Nachdem er von 2007 bis 2011 das Bundesoberstufenrealgymnasium in Linz besuchte, ging er für ein halbes Jahr nach Brasilien und absolvierte den Zivildienst in einer Wohngruppge für geistig und mehrfach beeinträchtigte Erwachsene in Gallneukirchen. Danach machte er die Studienberechtigungsprüfung und studierte anschließend Soziologie an der Johannes Kepler Universität in Linz. Nach dem erfolgreichen Bachelor- und Masterabschluss wurde es Fröhlich ermöglicht, ein Doktoratsstudium für Geistes- und Kulturwissenschaftem mit dem Disserationsfach Soziologie zu absolvieren. [...] Als Teil des von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften geförderten DOC-Team 114 ist Valentin Fröhlich seit August 2020 in der Forschung tätig. Unter dem Mentoring von Professorin Brigitte Aulenbacher und Professor Andreas Novy arbeitet Valentin Fröhlich gemeinsam mit Benjamin Baumgartner, Florian Pimminger und Hans Volmary an dem Projekt "Die umstrittene Bereitstellung von Pflege und Wohnraum." Konkret untersucht das Forscherteam, wie Pflege und Wohnen in heutigen Gesellschaften bereitgestellt werden. Die Forscher analysieren dazu Pflege- und Wohnsysteme in drei europäischen Ländern: Österreich, Ungarn und die Niederlande. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 15.05.2023:

"Das bundesweite Beratungsnetz für den Wohnschirm wird von 140 auf 163 Beratungsstellen erweitert. [...] Der Wohnschirm des Sozialministeriums schützt Menschen vor Wohnungsverlust und hilft bei hohen Energierechnungen. Bis heute wurden über 16.000 Personen mit insgesamt rund 18 Millionen Euro unterstützt. »In Österreich hat jeder Mensch das Recht auf eine warme Wohnung. Das stellen wir mit dem Wohnschirm sicher«, betonte Rauch [...]

Bisher sorgte ein Netz von 140 Einrichtungen der Volkshilfe, der Caritas, der Diakonie und des Roten Kreuzes bundesweit für einen einfachen Zugang zum Wohnschirm. Diese Sozialeinrichtungen betreuen bereits viele Menschen mit geringem Einkommen und können die Leistungen deshalb auch all jenen anbieten, die den Wohnschirm noch nicht kennen. Um Betroffenen so rasch wie möglich helfen zu können, erweitert das Sozialministerium nun das Beratungsnetz in Wien, Oberösterreich, Niederösterreich und dem Burgenland um weitere 23 Einrichtungen.

Anders als etwa die Heizkostenzuschüsse der Länder ist der Wohnschirm bewusst mit einer Beratung verknüpft. »Die Berater:innen können individuell auf die Situation der Betroffenen eingehen. Oft hilft auch ein Wechsel des Energieanbieters, es gibt Möglichkeiten zum Energiesparen oder noch weitere Unterstützungsangebote«, betont Sozialminister Johannes Rauch [...]" ...
Quelle: OTS

Zitat News vom 27.04.2023:

"Eine Mindestpension gibt es in Österreich nicht, so wird oft fälschlicherweise die sogenannte Ausgleichszulage bezeichnet. Diese kommt bei Personen mit besonders niedrigen Pensionen zu tragen, die unter bestimmten Werten liegen. Wann man die Ausgleichszulage erhält und wie man sie beantragt. [...]" ...
Quelle: news.at


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