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50 News gefunden


Zitat Salzburger Nachrichten vom 22.03.2024:

"Sie sind sehr gut ausgebildet, werden sehnlich erwartet und herzlich willkommen geheißen: Unterdessen sucht jedes Bundesland, jeder Träger selbstständig nach Pflegekräften - von Kolumbien bis Indien. [...]

In Wien sind über ein Projekt der Stadt eben erst fünf Philippinerinnen angekommen, um die Personalnot in Pflegewohnhäusern zu lindern. In den Salzburger Landeskliniken freut man sich auf Anfang April: Da kommen weitere zwölf Fachkräfte aus Kolumbien an. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat NeueZeit.at vom 29.02.2024:

"Im Burgenland können sich Menschen, die ihre Angehörigen pflegen, seit 2019 beim Land Burgenland anstellen lassen. Dann bekommen sie, je nach Pflegestufe bis zu 2.033,50 Euro pro Monat. So sind sie finanziell abgesichert und die Angehörigen können in ihren eigenen vier Wänden bleiben. Andere Bundesländer haben ähnliche Pilotprojekte gestartet oder angekündigt, oft herrscht aber auch noch Skepsis. [...] Burgenland: Pflegende Angehörige finanziell absichern [...] Pilotprojekte aber auch Skepsis in anderen Bundesländern [...]

Auch in Oberösterreich gab es ab Herbst 2021 ein 13-monatiges Pilotprojekt. Dort wurden 30 Angehörige beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher angestellt. Die damalige Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer (SPÖ) begründete es damit, dass negative Folgen für Frauen, wie etwa Altersarmut durch Pflege- und Betreuungspflichten verhindert werden sollten. Die Entlohnung passierte laut Kollektivvertrag Sozialwirtschaft in der Verwendungsgruppe 4 – das bedeutet je nach anzurechnender Vorerfahrung ein Bruttogehalt ab 1.965,70 Euro. Das Projekt wurde durch Schwarz-blau in OÖ allerdings nicht fortgeführt. [...]" ...
Quelle: neuezeit.at

Zitat Salzburg24 vom 01.02.2024:

"Das Community Nursing – also die Versorgung von Pflegebedürftigen in den eigenen vier Wänden – soll im Bundesland Salzburg ausgebaut werden. Zur Absicherung und Fortführung bereits laufender Projekte wurden am Mittwoch im Landtag Anträge von ÖVP und Grüne eingebracht. [...]" [Anmerkung der Redaktion: Die Aufgabe von Community Nurses ist weder zu betreuen noch zu pflegen, aber sie beraten bei Pflege und Betreuungsbedarf über die Möglichkeiten und worauf zu achten ist, inklusive Hausbesuch] ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 23.01.2024:

"AVOS stellt mit dem Pilotprojekt »Gemeinsam gesund im Seniorenheim« in Zusammenarbeit mit dem Hilfswerk Salzburg und dem AMD Salzburg die Senioren in den Fokus. Gemeinsam mit Experten wurden die Herausforderungen des Lebens im Seniorenheim erhoben, beleuchtet und nach möglichen Lösungsansätzen gesucht. [...]

Shari Petrus, AVOS-Gesundheitsreferentin [...] »Zu Projektbeginn 2022 versuchten wir, die Stellen, an denen noch Luft nach oben ist, zu erheben und dort anzusetzen. In diesen Gesprächen erfuhren wir, dass der Einzug von Senioren ins Seniorenheim einem großen Sprung gleichkommt.«

Ingo Vogl [...] betont auch die Wichtigkeit der sorgfältigen Vorbereitung auf den Umzug. Angehörige und der Umziehende selbst sollten sich laut Vogl bereits frühestmöglich beim Seniorenheim anmelden, auf den Umzug vorbereiten und im ehrlichen Gespräch Dinge, die Geborgenheit vermitteln können, wie der Lieblingssessel, ein Familienbild und dergleichen, finden, um das Zimmer im Seniorenheim heimeliger zu gestalten. [...] Gerade bei Demenz stellen sich laut Vogl zusätzliche Hürden: »Man muss als Angehöriger einfach wissen, dass man Dinge immer wieder sagen muss. Aber auch, dass man deswegen den Mut nicht verlieren darf. Die erkrankte Person meint es nicht böse. Hier sollten Angehörige auch selbst eine gute Unterstützung um sich haben.« [...]

»Alle Beteiligten, von den Senioren über Angehörige, Mitarbeiter und ehrenamtliche Helfer, werden mit dem Know-how der drei beteiligten Organisationen betreut. Nach der anfänglichen Bedarfserhebung arbeiteten Experten Maßnahmen aus, die von den Seniorenheimen umgesetzt werden. Dazu stehen die Experten auch im stetigen Austausch mit den Heimleitern. Ziel ist es, kurz gesagt, das Wohlbefinden aller Beteiligten im Seniorenheim zu gewährleisten«, führt Shari Petrus, AVOS-Gesundheitsreferentin, abschließend aus. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat ORF Österreich vom 11.10.2023:

"Unterschiedlich ist in Österreich der Stand der Dinge bei der Anstellung pflegender Angehöriger durch Stadt oder Land. Während Vorreiter Burgenland das Modell mit 2024 auch auf Freunde oder Nachbarn ausdehnt, beobachtet man in Tirol und Vorarlberg die Entwicklung. In Wien, Kärnten, NÖ und Salzburg wird es keine Anstellungen geben, in der Steiermark versucht die Stadt Graz das Modell, in OÖ wird ein Pilotprojekt nicht verlängert. [...]

Das Burgenland war unter Federführung von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) österreichweit Vorreiter in dieser Causa. Mittlerweile wird das Modell auch ausgeweitet – von pflegenden Angehörigen auf Vertrauenspersonen, die nicht mit den zu Betreuenden verwandt sind.

Ab 1. Jänner 2024 können auch Nachbarn, Freunde oder Bekannte die Pflege übernehmen und sich beim Land dafür anstellen lassen, hatte Doskozil Ende September angekündigt. Insgesamt gab es laut Doskozil seit der Einführung des Modells 467 Anstellungen. Aktuell sind 284 pflegende Angehörige beim Land angestellt.

Auch in der Steiermark will man sich dem burgenländischen Modell annähern. In Graz will man vorerst 15 Anstellungen an pflegende Angehörige vergeben [...]

In Tirol war vorerst eine Anstellung pflegender Angehöriger nicht abzusehen. Während sich Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele (ÖVP) zum Amtsantritt im APA-Gespräch noch offen für das burgenländische Modell gezeigt hatte, erteilte sie einer Umsetzung in naher Zukunft nun eine Absage. Man habe gesehen, dass es im Burgenland »keinen Hype« gegeben habe, sagte Hagele [...] Man werde das jedoch weiter beobachten, versprach die Gesundheitslandesrätin. [...]

In Vorarlberg ist die Anstellung pflegender Angehöriger zwar Thema, eine unmittelbare Umsetzung des Modells steht aber nicht zur Debatte. Wie die zuständige Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker (Grüne) bei einer Pressekonferenz am Mittwoch erläuterte, wolle sie zunächst einen Evaluierungsbericht ...
Quelle: oesterreich.orf.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 05.10.2023:

"Obwohl keine Pilotregion, laufen auch in Salzburg Vorbereitungen für die Pflegelehre. Geht es nach dem Land, könnten die Ersten im Frühjahr starten. [...] Laut der Salzburger Sozialstadträtin Andrea Brandner (SPÖ) fehlen für die Pflegelehre in Salzburg nur noch die betrieblichen Bewilligungen, die »aber bei gutem Willen des Landesrates« (Christian Pewny, FPÖ, zuständig für Pflege, Anm.) schnell umgesetzt werden könnten. Der gibt den Ball weiter an LR Daniela Gutschi (ÖVP), zuständig für Bildung und Gesundheit. Deren Büro bemüht sich aktuell um die Bestellung einer Sachverständigen, die dann die Akkreditierung der Betriebe und Institutionen betreibt. »Das ist ein vom Bund vorgegebenes Prozedere, das auch die Zustimmung der Wirtschaftskammer braucht«, heißt es aus Gutschis Büro. [...]

Jetzt gilt: Pflegelehre auch außerhalb der Pilotregionen möglich

Bis vor Kurzem beschränkte der Bund die Erprobung der Pflegelehre als Ausbildungsversuch auf vier Pilotregionen: Oberösterreich, Niederösterreich, Tirol und Vorarlberg. Dann folgte der Schwenk. Jetzt gilt laut Gesundheitsministerium: Auch außerhalb der Pilotregionen kann die Pflegelehre erprobt werden. Gutschi gibt sich zuversichtlich, dass im Land Salzburg im Frühjahr die ersten Pflegelehrlinge starten können. [...] In Vorarlberg haben im September sieben Pflegelehrlinge begonnen. [...] Bislang sind alle Ausbildungsstätten Seniorenbetreuungseinrichtungen bzw. Alten-Wohn- und -Pflegeheime. [...] Lehrlinge absolvieren auch im Spital ihren Dienst [...] Hohe Ausfallsquote in der Schweiz [...] Kernfrage: Wie hoch wird die Nachfrage sein? [...] Allein: Die Schülerzahl verteile sich nur intern anders, unterm Strich seien es nicht mehr geworden. Für die Lehre spricht: Die Teenager verdienen Geld, während sie in privaten Schulen wie jenen der Caritas Schulgeld zahlen müssen: im konkreten Fall 215 Euro zehn Mal im Jahr. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat APA-OTS/ Salzburger Erwachsenenbildung vom 10.07.2023:

"Der Lehrgang »Aktiv im Alter – Gemeinsam gestalten« ist ein neuer innovativer Weg an der Schnittstelle von sozialer Teilhabe, lebenslangem Lernen, aktivem Altern und Freiwilligenarbeit und wird bereits zum 4. Mal durchgeführt. Insgesamt wurden bislang 41 Projekte entwickelt und 19 davon als Kooperationskonzepte. [...]

Hannelore Schmidt von der Stadt Salzburg betonte die innovative Kraft des Lehrgangs, durch die Angebote, die aus der eigenen Lebenswelt heraus entwickelt werden und sprach auch über die Notwendigkeit von digitalen Angeboten, gerade vor dem Hintergrund der sich rasant entwickelnden KI. Yvonne Kirchmauer vom Land Salzburg hob die professionelle Vernetzungsarbeit hervor, die das Netzwerk Bildungsberatung Salzburg mit der Salzburger Erwachsenenbildung seit Jahren leistet und gratulierte den Absolventinnen zu ihren großartigen Projekten. »Nicht das Alter ist das Problem, sondern was wir darüber denken«, so die Lehrgangsleiterin Danielle Bidasio. »Es fehlt bislang an Angeboten und Koordination generationsübergreifend mitzuwirken. Hier setzen wir an, denn etwas zu bewirken ist ein Grundbedürfnis.« [...]

Michaela Hoppe will beispielsweise mit ihrer Radiosendung und ihrem Podcast über die »jungen Alten« berichten und dazu auch Forscher einladen. Susanne Aicher suchte einen Zugang zu den Menschen, die im Alter vereinsamen. Fand ihn aber nur bedingt. Also setzte sie beim Übergang in die Pension an und widmet sich der Pensions-Schock-Prävention. Sie bietet dazu Informationsnachmittage in Firmen an. Edith Brandstätter möchte ein Generationen übergreifendes Begegnungshaus gründen. Anna Kraxner liegt als ehemaligem Wirtshauskind gesunde Ernährung am Herzen. Projekte für Gesundes Kochen in Betreuten Senioreneinrichtungen sind ihr Ziel. Silvia Fuchs-Egger und Marita Stäbler haben Kunsttherapie und Kreativ-Angebote für die Zielgruppe 50+ entwickelt, die Kraft der Lebensfreude und die Freude am Tun stehen hier im Mittelpunkt. ...
Quelle: OTS

Zitat erwachsenenbildung.at vom 10.07.2023:

"Am BFI Salzburg können sich Pflegeassistent:innen ihre Berufserfahrung für die Pflegefachassistenz-Ausbildung anerkennen lassen. [...] Immer wichtiger in der Erwachsenenbildung: Validierungsverfahren

International gesehen ist die Validierung von Lernergebnissen auf dem Vormarsch. Dabei geht es um die Bewertung und Anerkennung vorhandener Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen, egal auf welchem Weg sie erworben wurden. Gerade am Arbeitsplatz lernt man oft viel dazu. Validierung kann Kompetenzen, die man sich in der beruflichen Praxis nichtformal oder informell angeeignet hat, besser sicht- und verwertbar machen. Sie ermöglicht ihre Anrechnung für eine weitere Ausbildung bei gleichzeitiger Verkürzung der Schulungszeit, eröffnet neue berufliche Chancen mit höherer Entlohnung und kann zur Beseitigung des Fachkräftemangels beitragen. Von daher ist Validierung ein bedeutendes Tätigkeitsfeld für die Erwachsenenbildung.

Gesetzliche Grundlage für Kompetenzvalidierung in den Pflegeassistenzberufen

Die Möglichkeit, nonformal oder informell erworbene Kompetenzen für Ausbildungen in den Pflegeassistenzberufen angerechnet zu bekommen, ist im Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG) und in der Pflegeassistenzberufe-Ausbildungsverordnung (PA-PFA-AV) festgelegt (s. § 104 Z 6 GuKG und § 13 PA-PFA-AV). [...]

AK-finanziertes Pilotprojekt

Die Validierung erfolgt im Rahmen eines Pilotprojekts, durchgeführt aus Mitteln der Arbeiterkammer Salzburg. Auch die begleitende Beratung an den BFIs in Salzburg, Linz, Ried im Innkreis und Wels ist dank der Kostenübernahme durch die AK Salzburg und die AK Oberösterreich für Interessierte gratis. Dabei können sie sich über den Projektablauf informieren und auch abklären, ob sie die Voraussetzungen für eine Validierung erfüllen. [...]

In wenigen Schritten zu Kompetenzanerkennung und Qualifikationserwerb

Wichtige Stationen im Validierungsverfahren ...
Quelle: erwachsenenbildung.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg vom 27.06.2023:

"Es ist wieder soweit. Ein Jahr ist vergangen und wir dürfen erneut unseren Regionalitätspreis vergeben. In zehn Kategorien konnten sich Salzburger Unternehmen, Vereine und Initiativen bewerben. Welche Projekte das Rennen für sich entscheiden konnten, erfahrt ihr hier ab 19 Uhr. [...]

Kategorie: Soziales Zusammenleben

Landesrat Christian Pewny übergab den Regionalitätspreis an das Diakoniewerk für ihr Projekt zu Digitalisierung und älteren Menschen: »Handy, Laptop & Co.« Den Preis nahm Gabriele Huber, Bereichsleitung Freiwilligenarbeit des Diakoniewerks in Empfang. [...] Unter dem Motto Handy-Laptop und CO unterstützen Freiwillige im Lungau, Pinzgau, Pongau und der Stadt Salzburg Menschen dabei, sich mit digitalen Medien vertraut zu machen. Es ist eine Begegnung unterschiedlicher Generationen. Gemeinsames Üben zur Nutzung von Technology steht am Programm. Und das zwar kostenlos. Dabei gibt es sowohl Einzelbegleitung für einige Stunden oder einen längeren Zeitraum als auch Gruppenangebote.

Kategorie: Gesundheit & Lebensqualität

Landesrätin Mag. Daniela Gutschi übergab den Regionalitätspreis feierlich an das Hilfswerk Salzburg für das Projekt »Pflege und Betreuung für Menschen mit Demenz im Pinzgau«. In Empfang nahmen diesen Elke Schmiderer, Regionalleitung Hilfswerk Pinzgau und Karin Fahrner, Pflegeleitung Senioren-Tageszentren. [...] Das Hilfswerk unterstützt mit seiner Tagesbetreuung für Seniorinnen und Senioren. Menschen mit fortgeschrittener Demenz werden im Tageszentrum Zell am See jeden Donnerstag umsorgt. Neben Pflege und Betreuung werden auch Veranstaltungen, Kreativ-Workshops und Ausflüge organisiert. So bringt man Farbe in das Leben der Seniorinnen und Senioren. Finanziert wird das Ganze vom Hilfswerk. Zusätzliche Kosten werden über Spenden finanziert. Weil im Pinzgau viele der Betroffenen im familiären Umfeld betreut werden, versucht man so die Angehörigen zu entlasten. [... ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Lungau vom 24.03.2023:

"Die Schulversuche in Richtung Pflegeausbildung wie beispielsweise am Multiaugustinum im Lungau sollen mit dem Schuljahr 2023/24 als »Höhere Lehranstalt für Pflege und Sozialbetreuung« beziehungsweise »Fachschule für Sozialberufe mit Pflegevorbereitung« in das Regelschulwesen überführt werden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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