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261 News gefunden


Zitat Kurier vom 14.04.2024:

"Das blühende Leben, mit viel Witz, Ironie und großem Respekt vor den Menschen vor der Kamera gezeigt: »Åhnlroas – Alt:Neu:Modisch« heißt jenes Projekt, das im Rahmen der Europäischen Kulturhauptstadt Salzkammergut eröffnet wird, und zwar am 28. 4. im Sisipark in Bad Ischl. Danach werden die Fotos in Seniorenhäusern gezeigt, um diese als Orte der Kunst und Begegnung zu erfahren. [...]

Es sind Alt-Eingesessene und auch »zua-G’roaste« Seniorinnen und Senioren – wie man im Salzkammergut gerne betont. Hinter den Porträts und der Idee steckt die Fotografin Catherine Ebser. Alle Fotos stellen einen Gegenpol zur allgemeinen Entwicklung dar: Jugend und ein bestimmtes Schönheitsideal als oberstes Gebot. »Dabei vergessen und vor allem verlernen wir den Blick auf echte Schönheit – das Leben, Erfahrung, gezeichnete Gesichter, Falten und Charakter«, so die Künstlerin. [...]

»Alt werden will jeder, aber alt sein niemand!« – ein bekannter Satz. Oldtimer, Vintage-Kleidung, alte Kunst und Antiquitäten werden oft als wertvoll und teuer gewertet. »Warum nicht auch der alte Mensch selbst?«, fragt Ebser. Mit ihren Fotografien macht sie wertfrei und liebevoll die Sicht auf das Altern frei. Gelacht wird da übrigens sehr viel. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 09.04.2024:

"Der Bezirk Vöcklabruck nimmt in Oberösterreich eine Sonderstellung ein: In keinem anderen Bezirk ist der Anteil gemeindeeigener Seniorenheime so groß. Nur vier der 14 Heime werden vom Sozialhilfeverband (SHV) getragen, acht Heime sind Gemeindeeinrichtungen, und zwei Heime werden von den Franziskanerinnen geführt. Finanziert werden aber alle 1200 Betten vom SHV Vöcklabruck, der seinerseits von den Gemeinden finanziert wird. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 04.04.2024:

"Der MEDI-F.A.M. GmbH ist das Geld ausgegangen. Die Passiva belaufen sich auf 1,2 Millionen Euro. Das Unternehmen soll geschlossen werden . [...] Über das Vermögen des Linzer Pflegedienstleisters MEDI-F.A.M. ist heute, Donnerstag, am Landesgericht Linz auf eigenen Antrag ein Konkursverfahren eröffnet worden. Das berichtet der Gläubigerschützer KSV1870. Vier Dienstnehmer und 20 Gläubiger sind demnach betroffen. Passiva in Höhe von 1,2 Millionen Euro stehen Aktiva von rund 36.000 Euro gegenüber. Laut Antrag sieht sich das Unternehmen mangels Finanzierung und fehlender liquider Mittel nicht mehr in der Lage, den laufenden Betrieb fortzuführen. Laut KSV ist von einer Schließung und Gesamtverwertung des Unternehmens auszugehen. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Tips/ Urfahr-Umgebung vom 04.04.2024:

"Den Bewohnern samt Sozialbetreuern bereitete der Rotary Club Gallneukirchen am Karsamstag eine vorösterliche Freude. [...]

Bei einem Besuch der Seniorenheime Haus Elisabeth und Haus Abendfrieden in Gallneukirchen überraschten sie mit 25 mitgebrachten Osternestern, die vom Rotaract Club in Linz liebevoll zusammengestellt wurden. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 29.03.2024:

"21 Millionen Euro investiert das Land am Standort für Menschen mit Beeinträchtigung [...] Es war eine schwere Geburt, doch jetzt, im Frühjahr, nimmt der Neubau des Landespflege- und Betreuungszentrums (LPBZ) Christkindl endlich Fahrt auf: Das Projekt ist mit 21 Millionen Euro veranschlagt, aktuell wird an der Baubewilligung und an der Ausschreibung gearbeitet. Nächste Woche fallen die Beschlüsse zunächst in der Landesregierung, anschließend im Landtag. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Tips/ Linz-Stadt vom 28.03.2024:

"Die Caritas Oberösterreich und der Christliche Lehrerverein veranstalten am Mittwoch, 10. April, 15 bis 17 Uhr, einen Vortrag zum Thema »Pflege, was nun?« im Julius Raab-Heim, Julius-Raab-Straße 10. Dabei geben vier Caritas-Mitarbeiter einen Überblick über wesentliche Unterstützungsleistungen, Pflegegeld und Anlaufstellen, um im Bedarfsfall schnell reagieren zu können. [...]

Kaum jemand setzt sich gerne im Vorfeld mit Pflegebedürftigkeit im Alter auseinander. Statistisch gesehen ist aber in Österreich fast jede vierte Familie im Laufe ihres Lebens einmal mit einer Betreuungs- oder Pflegesituation konfrontiert. Deshalb kann es helfen, bereits beim Eintritt eines Pflegefalles gut informiert zu sein. Denn es gibt eine Vielzahl an Unterstützungsleistungen für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen. Doch häufig ist es nicht so einfach herauszufinden, welche Unterstützung in der individuellen Situation passend ist, welche Kosten entstehen und welche finanziellen Leistungen zustehen. [...]

Im Vortrag werden auch Details zu Mobilen Pflegediensten, Betreubaren Wohnformen und Alten- und Pflegeheimen sowie zu Unterstützungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige informiert. Im Anschluss an den Vortrag gibt es die Möglichkeit zum Austausch mit den Vortragenden.

Der Eintritt beträgt für Nicht-Mitglieder des Christlichen Lehrervereins 5 Euro.

Anmeldung bis 3. April unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Rohrbach vom 27.03.2024:

"Ostergrüße gab es von der FPÖ Rohrbach: Bezirksparteiobfrau besuchte die Altenheime des Bezirks. [...] »Dieser schon zur Tradition gewordene Besuch der Bezirksalten- und Pflegeheime in der Osterzeit ist mir ein besonderes Anliegen. Einerseits, um den Pflegekräften ein großes Dankeschön für ihre wertvolle Tätigkeit auszurichten und andererseits, um die Bewohner mit einer Kleinigkeit zu überraschen. Immerhin sind sie die Generation, die für unser Land außerordentliches [sic] gleistet haben«, so Hofmann. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Tips/ Oberösterreich vom 20.03.2024:

"Seit einem Jahr ist die Oö. Fachkräftestrategie Pflege in Umsetzung, die gemeinsam vom Sozial-Ressort des Landes OÖ, Städte- sowie Gemeindebund initiiert wurde. Nach einem Jahr gebe es bereits positive Wirkung: Knapp 400 Personen mehr sind im Vergleich zu 2022 im Pflegeberuf in Alten- und Pflegeheimen. [...]

Beschäftigungsplus in Alten- und Pflegeheimen [...] Mehr Personen in Ausbildung [...] Weniger leerstehende Betten [...]

Im Jahr 2024 wird einer der Schwerpunkte sein, das Beschäftigungsausmaß zu erhöhen. Das durchschnittliche Beschäftigungsausmaß liegt aktuell bei 72,9 Prozent, bei den Mobilen Diensten ist die Teilzeitquote traditionell höher, das Beschäftigungsausmaß liegt hier aktuell bei 47,6 Prozent. [...]
Schwerpunkt auf Mobile Pflege [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat BIZEPS vom 16.03.2024:

"VertretungsNetz: Unterhaltsklagen verfestigen Armut und verstoßen gegen die UN-Behindertenrechtskonvention [...] Frau Zauner (Name geändert) ist 81 Jahre alt und wohnt in einem Linzer Pflegeheim. Ein Schlaganfall schon in sehr jungen Jahren hatte körperliche Beeinträchtigungen zur Folge, in den letzten Jahren hat sich außerdem eine demenzielle Erkrankung entwickelt, die rasch fortschreitet.

Fr. Zauner bezieht seit vielen Jahren Sozialhilfe, weil sie aufgrund ihrer Behinderung nie erwerbstätig war. Aus dem Sozialhilfe- und Pflegegeldbezug bleibt ihr ein Taschengeld von ca. 160 Euro pro Monat, wovon sie z.B. Hygieneprodukte, Kleidung und Friseurbesuche bezahlt.

Bis jetzt. Denn der Magistrat Linz hat die Sozialhilfe mit Anfang Jänner 2024 zur Gänze eingestellt, damit ist Fr. Zauner seither auch nicht mehr krankenversichert.

Was ist passiert?

Die Stadt Linz vollzieht das Sozialhilfegesetz seit einiger Zeit äußerst restriktiv. Die Behörde verlangte im Rahmen der »Mitwirkungspflichten«, dass Fr. Zauner ihren Sohn auf finanziellen Unterhalt verklagt. Fr. Zauner hat jedoch seit über 25 Jahren keinen Kontakt mehr zu ihrem Sohn. Auf keinen Fall möchte sie ihm jetzt zur finanziellen Belastung werden. Das Sozialamt besteht jedoch auf der Klage.

»Wir sind bestürzt, dass alten, pflegebedürftigen Menschen eiskalt die letzten 100 Euro gestrichen werden und damit auch in Kauf genommen wird, dass die für sie so wichtige Krankenversicherung entfällt«, ist Thomas Berghammer, Bereichsleiter Erwachsenenvertretung für OÖ bei VertretungsNetz, entsetzt.

Im Auftrag des Gerichts erhob der Erwachsenenschutzverein im Rahmen eines »Clearings«, ob Fr. Zauner eine gerichtliche Erwachsenenvertretung braucht oder ob es Alternativen dazu gäbe, die mehr Selbstbestimmung zulassen.

Diese Alternative hat es bislang eigentlich gegeben. Eine langjährige und enge Freundin war in den letzten Jahren als gewählte Erwachsenenvertretung für Fr. ...
Quelle: bizeps.or.at

Zitat KONTRAST.at vom 13.03.2024:

"Die Situation mit der Pflege ist dramatisch – Personalmangel, zu wenig Budget sowie körperliche und psychische Belastung bringen das Pflegepersonal an ihre Grenzen. Thomas P. arbeitet in einer Pflege-Langzeiteinrichtung in einem oberösterreichischen Vorort. Er erzählt, was sich ändern muss, dass er bis zur Pension als Pfleger arbeitet, wie sich die Arbeitszeiten mit einer jungen Familie vereinbaren lassen und welche Wünsche die Bewohner:innen haben. [...]" ...
Quelle: kontrast.at


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