Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

20 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Salzburg-Stadt vom 17.04.2024:

"Weiterbildung ist mit einem zeitlichen und finanziellen Aufwand verbunden. Deshalb ist eine wohlüberlegte Entscheidung vernünftig, die wir Ihnen durch umfassende Information und Beratung im Vorfeld ermöglichen wollen. Die Lehrgangsleitung erläutert Ihnen aus erster Hand Inhalt und Aufbau der Lehrgänge. [...]"

[Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Salzburg24 vom 28.03.2024:

"Studieren im Alter wird immer beliebter – rund 1.000 Seniorenstudierende sind aktuell an der Universität Salzburg eingeschrieben. Rund 60 Prozent davon belegen Lehrveranstaltungen im Rahmen der »Uni 55-PLUS« – ein einzigartiges Programm in Österreich. [...]

Bildung auch für ältere Menschen wichtig
»Universitäre Bildung soll allen Bildungswilligen offenstehen. Damit werden die Universitäten nicht nur ihrem Bildungsauftrag gerecht, sondern tragen dazu bei, dass Wissenschaft und Forschung in der Gesellschaft mehr wertgeschätzt wird«, betont Herta Windberger, Leiterin des Büros Uni 55-PLUS[...]. Nur mit Bildung bis ins hohe Alter könnten ältere Menschen den Anforderungen der Gesellschaft gerecht werden, aktuelle Entwicklungen kritisch hinterfragen und ein selbstbestimmtes Leben führen, sagt Windberger. [...]

Geschichte und Philosophie besonders beliebt [...] Der vergleichsweise günstige Semesterpreis von 250 Euro sei möglich, weil die Studierenden durch die Uni Salzburg finanziell gefördert werden. [...] Außerdem kann das Angebot der Uni 55-PLUS seit dem Wintersemester 2019/20 sogar für die aktuell so diskutierte Bildungskarenz genutzt werden. [...]" ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 26.03.2024:

"In Großarl mit fünf Geschwistern aufgewachsen, wusste Claudia Schwab schon in der Jugend: »Ich möchte in die Pflege.« [...] Von 2005 bis 2009 arbeitete die heute 41-Jährige in der stationären Langzeitpflege im Altersheim in St. Johann und Wagrain. »Alte Menschen haben es mir angetan, ich betreue sie sehr gerne«, sagt Claudia Schwab. Seit 2011 ist sie in der Landesklinik St. Veit tätig. [...]

Weiterbildung ist für die wissbegierige Pongauerin immer wichtig. Sie war Auszubildende in Schwarzach[...]. 2014 entschloss sie sich, bildungsmäßig weiterzumachen - und hatte 2016 den Bachelor für das Pflegewissenschaft mit Schwerpunkt Pädagogik in der Tasche.

Freiberuflich unterrichtet sie zum Thema »alter Mensch« in verschiedenen Krankenhäusern und gibt Vorträge [...] 2017 wechselte Claudia Schwab in die Übergangspflege und begleitete Menschen vom Krankenhaus nachhause. Und noch immer hatte die Bildungshungrige Lust auf Weiterbildung und begann 2018 mit dem Masterstudium für Advanced Nursing Practice an der PMU. [...]

Claudia Schwab achtet als APN (Advanced Practice Nursing)-Pflegeexpertin darauf, am pflegewissenschaftlich neuesten Stand zu arbeiten, sie schult dementsprechend Mitarbeiter/-innen. Weiters wurde im Rahmen der IAM die Ergotherapie im Haus eingeführt. Auch der multiprofessionelle Austausch kommt in St. Veit nicht zu kurz. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Lungau vom 26.02.2024:

"Die Landesklinik Tamsweg erweist sich laut SALK als begehrter Ausbildungsstandort für angehende Mediziner und Pflegekräfte. Aktuell absolvieren Studentinnen und Studenten verschiedener Ausbildungsstufen ihr Praktikum und ihre Ausbildung in der renommierten Einrichtung. [...] 15 werden aktuell ausgebildet [...] Praxis sehen [...] Basis erlernen [...] Famulatur während Studium [...] Praxisnah und lebenswert [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 20.10.2023:

"Sehr geehrter Herr Zückert! Mit großem Interesse habe ich Ihren Leserbrief welcher in den "Salzburger Nachrichten" veröffentlicht wurde, gelesen. Sie schreiben in Ihrem Leserbrief, dass eine erfolgreiche Ausbildung zu Grabe getragen und zum Studium umgewandelt wird. Daraus erfolgt in Ihren Augen eine Abwertung des Pflegeberufs, da einige Menschen nun ausgeschlossen werden, da sie keine Matura haben und das Studium deswegen nicht antreten können. Ich kann Ihre Gedankengänge auf jeden Fall nachvollziehen. Dennoch möchte ich Sie fragen, ob Sie auch eine andere Perspektive schon betrachtet haben? Da ich davon nicht ausgehe, möchte ich Ihnen meine Argumente und Gedanken näherbringen.

In Ihren Augen wird das Ansehen der Pflegeausbildung durch die Reform gemindert. Viele werden sicher die gleiche Ansicht haben, aber in meinen Augen wird das Ansehen der Pflege verbessert. Die Akademisierung verursacht eine Aufwertung des Pflegeberufs. Durch die immer höheren Ansprüche wird nicht jeder dazu fähig sein diesen Beruf zu erlernen. Vor allem durch die immer komplexer werdenden Themen und wissenschaftlicheren Anforderungen wird es immer diffiziler. Die Matura setzt hierbei eine klare Voraussetzung, da man durch diese etwas erwarten kann. Jeder, der Matura macht, muss schließlich eine wissenschaftliche Arbeit bzw. Diplomarbeit schreiben und sich mit wissenschaftlichen Grundlagen auseinandersetzen. Jemand, der diese Voraussetzungen nicht beherrscht, ist klar im Nachteil und würde sich viel schwerer tun.

Zusätzlich wird durch das Studium die Berufsanerkennung in anderen EU-Staaten viel leichter. Bisher musste man eine Zusatzprüfung machen, um eine Anerkennung zu erhalten, welche durch die Akademisierung nun wegfällt. Österreich ist leider generell eines der Schlusslichter bei der Reform der Pflegeausbildung. Fast alle anderen EU-Staaten haben ein Bachelorstudium für Gesundheits- und Krankenpflege.
Des Weiteren existiert das Bachelorstudium nicht erst seit gestern, sondern seit 2008. ...
Quelle: sn.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg vom 11.07.2023:

"Fachkräfte aus Drittstaaten sollen Salzburgs Wirtschaft neue Impulse bringen und durch ihre Sprachkenntnisse und Netzwerke den Zugang zu ausländischen Märkten erleichtern. [...]

»73 Prozent der österreichischen Unternehmen geben an, dass sie stark unter dem Fachkräftemangel leiden. 63 Prozent melden Umsatz-Einbußen«, erklärt Jakob Pühringer von der WKO. Auch die Mangelberufsliste sei mit 98 Berufen so lange wie nie zuvor. »Es ist auch schwierig geworden, Fachkräfte aus osteuropäischen Staaten zu gewinnen. Deshalb müssen wir uns auch der Drittstaatsrekrutierung widmen«, so Pühringer. [...] »Bei der Suche von ausländischen Fachkräften konzentriert sich die Salzburger Wirtschaft derzeit auf sechs Fokusländer. Nach den Kriterien Demografie, Bildungssystem und kulturelle Nähe zu Österreich wurden Brasilien, Philippinen, Indonesien, Kosovo, Albanien und Nordmazedonien als Fokusländer ausgewählt«, sagt Thomas Albrecht, Leiter des Bereichs Außenwirtschaft in der Wirtschaftskammer Salzburg. [...]

»Auf den Philippinen gibt es gut ausgebildete Pflegekräfte mit universitärer Ausbildung, aber auch Tourismusfachkräfte und IT-Ingenieure sind gerne bereit, im Ausland zu arbeiten«, sagt Albrecht. [...] Neben der Abfederung des Fachkräftemangels hätten Fachkräfte aus dem Ausland weitere positive Effekte für die Salzburger Wirtschaft, so Albrecht: »Sie können für die Salzburger Wirtschaft neue Impulse bringen. Durch ihre Sprachkenntnisse und Netzwerke könnten sie außerdem den Zugang zu ausländischen Märkten zu erleichtern.« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ Fachhochschule Salzburg GmbH vom 24.05.2023:

"Die FH Salzburg beteiligte sich im Frühjahr 2023 an einer repräsentativen Umfrage mit 1.000 Teilnehmer*innen zwischen 15 und 65 Jahren sowie zusätzlich 200 Schüler*innen. Gefragt wurde nach den Berufsbildern mit den besten Zukunftschancen, den beliebtesten Informationsquellen zu Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und den Vorteilen eines Studiums an einer FH. Durchgeführt wurde die Umfrage vom Zielgruppen Büro. [...] Gesundheits- und Krankenpflege – altersbezogene Unterschiede [...] Junge informieren sich über Social Media über Aus- und Weiterbildung [...] Die Umfrage zeigt auch, dass sich Social Media für die Generation Z eine wichtige Informationsquelle zu den Themen Aus- und Weiterbildung darstellt. 60 % der Schüler*innen suchen auf Social Media nach Informationen rund um diese Themen. Dennoch bleiben klassischen Informationsangebote wie Homepage der Bildungseinrichtung (47 %), Google-Suche (50 %) und Angebote mit persönlichem Kontakt wie Tage der offenen Tür und Studienmessen (45 %) auch für diese Zielgruppe relevant. [...]" ...
Quelle: OTS

Zitat OTS/ Paracelsus Medizinische Privatuniversität vom 13.11.2022:

"Festakt mit Förderern, Freunden und Ehrengästen aus Gesundheitswesen, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik [...] Gemeinsam mit mehr als 250 Förderern, Freunden und Ehrengästen aus Gesundheitswesen, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik feierte die Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) am Abend des 11.11.2022 ihr 20-jähriges Gründungsjubiläum mit einem Festakt in der Salzburger Residenz. Im November 2002 als erste private Medizinische Universität Österreichs gegründet und mit einem revolutionären Curriculum – Abschluss in fünf Jahren, studieren in Kleingruppen, Forschungstrimester im In- und Ausland, verpflichtende Absolvierung des USMLE (United States Medical Licensing Examination) Step 1, etc. – angetreten, um in Salzburg hervorragende Medizinerinnen und Mediziner auszubilden, hat sich die PMU rasch als renommierte und überregional gefragte Lehr- und Forschungsinstitution auf internationalem Niveau etabliert. Mit einer europaweit einzigartigen Kombination aus den Fachbereichen Humanmedizin, Pflegewissenschaft und Pharmazie steht die PMU für wissenschaftsbasierte Lehre und Forschung mit höchstem fachlichen Anspruch und ist heute Alma Mater für mehr als 1700 Studierende und mehr als 4300 Absolventinnen und Absolventen. [...]" ...
Quelle: OTS

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Pongau vom 10.11.2022:

"413 Personen haben erst kürzlich ein Studium an der Fachhochschule (FH) Salzburg erfolgreich abgeschlossen. Darunter gibt es auch die ersten Absolventinnen und Absolventen, welche ihr Studium Gesundheits- und Krankenpflege am Campus Schwarzach absolviert haben. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 28.09.2022:

"Die Pflegeausbildung wurde durch ein modernes Praxislabor und leichteren Umstieg attraktiver. Von 140 Plätzen blieben an der Fachhochschule 30 leer. [...] Im Simulationsraum geht es zur Sache. Eine Patientin ist soeben aus der Narkose erwacht, offenbar völlig desorientiert und versucht gerade, eine Schiene am Bein und ihren Venenzugang herauszureißen. »Was machen Sie hier mit mir«, ruft die Frau, dargestellt von einer Schauspielerin. Es ist die Aufgabe einer Studentin und eines Studenten der Pflegewissenschaft, richtig zu reagieren und die Situation aufzulösen. Eine Kamera filmt alles mit, Christine Kern, Leiterin des Praxislabors, beobachtet im Bildschirm und durch die verspiegelte Glasscheibe alles. [...]" ...
Quelle: Salzburger Nachrichten


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung