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10 News gefunden


Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Mürztal vom 20.03.2024:

"Erstmals außerhalb von Graz: Spatenstich für Gesundheitscampus der FH Joanneum im Zentrum von Kapfenberg. 220 Studierende können dort künftig den Bachelor machen. Der Master sollte folgen. [...]

Pflegekräfte gesucht! Fast alle Heime und Spitäler in der Steiermark können diesen dringenden Hilferuf bestätigen. Ohne Leiharbeiterinnen aus anderen Ländern würde das System längst kollabieren. Jetzt hat man Nägel mit Köpfen gemacht und baut erstmals außerhalb von Graz eine Gesundheits- und Pflegeschule auf akademischem Niveau. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Kronen Zeitung/ Steiermark vom 06.03.2024:

"Das Ringen um steirische Pflegekräfte geht in die nächste Runde: Ein Pilotprojekt zur Pflegelehre soll dem Arbeitskräftemangel ebenso entgegenwirken wie neue Studienangebote an der FH Joanneum. Lektorin Isabella Sumerauer über einen neuen Zertifikatslehrgang und ein sich veränderndes Berufsbild. [...]

Isabella Sumerauer: Mit der Pflegelehre werden andere Pflegeberufe ausgebildet als mit dem Studium. Wir schulen diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen mit sehr hohem Kompetenz- und Verantwortungsbereich. Auch der wissenschaftliche Aspekt unterscheidet uns stark von den Assistenzberufen, also der Bereich der Forschung. Wichtig zu sagen ist aber auf jeden Fall, dass wir alle Pflegeberufe brauchen – sowohl Assistenzberufe als auch diplomiertes Personal. Zusammenarbeit ist wichtig, jede Gruppe kann unterschiedliche Bereiche abdecken. [...]
Die Simulation ist unser Studiengesangsschwerpunkt. Wir haben sehr modernes Equipment, um die Studierenden für Praktika vorzubereiten. Denn in unserem Studium hat die praktische Ausbildung einen wichtigen Stellenwert. [...]

Mit Start im Wintersemester haben für den Bachelorstudiengang 216 landesfinanzierte Plätze, zusätzlich bieten wir seit dem letzten Sommersemester eine zweite Einstiegsmöglichkeit mit 36 Plätzen. [...] Ab 2025 soll ein weiterer Studienstandort in Kapfenberg hinzukommen. Und: Nächste Woche läuft ein sogenanntes »Upgrade«-Programm an, in dem Absolventen der ehemaligen Krankenpflegeschule über einen Zertifikatslehrgang den Bachelor nachmachen können. So können auch sie anschließend Masterlehrgänge besuchen. [...]

Es ist wichtig, dass die Menschen tatsächlich informiert sind, was Pflege ist und was Pflege macht, weil sich das in den letzten Jahren sehr verändert hat. Gerade durch die Akademisierung gibt es viel mehr Tätigkeitsfelder für die Pflege, wie zum Beispiel in der Schulung und Beratung. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Graz vom 18.08.2023:

"Sechs diplomierte Pflegekräfte aus Tunesien befinden sich in der Einschulungsphase für ihre zukünftigen Tätigkeiten am LKH-Univ. Klinikum Graz. Die akademisch ausgebildeten Fachkräfte wurden über das internationale Recruiting gefunden, ab Herbst sind es insgesamt 36 Personen. [...]

Vom Praxistraining in der täglichen Routine der Patientenversorgung über die elektronische Dokumentation und eine Notfallschulung bis hin zu den gesetzlichen Rahmenbedingungen und einem Vortrag über »Kultur und Werte in Österreich«: Diese und weitere Themen wurden für die neuen Pflegekräfte aus Tunesien im Rahmen einer Einschulungsphase zusammengestellt, um sie auf ihre Einsätze an der Univ.-Klinik für Chirurgie, für Innere Medizin sowie am Kinderzentrum vorzubereiten.

Gestartet hat auch ein spezielles Sprachtraining in »Pflege- und Medizindeutsch«, denn Deutsch an sich beherrschen die neuen Kolleginnen und Kollegen bereits auf B1-Level. Das war eine der Voraussetzungen, um eine Stelle am Uniklinikum Graz zu bekommen. Die Sechs zählen zu jenen 36 Pflegekräften aus Tunesien, die seit Herbst 2022 im Rahmen eines internationalen Recruitingpilotprojekts gefunden werden konnten. Am 21. August treten sie nun offiziell ihren Dienst an. [...]

Weshalb man die Suche nach neuen Kolleginnen und Kollegen aus der Pflege international ausgeweitet hat, erklärt Christina Grünauer-Leisenberger, Personalchefin des Uniklinikums und Leiterin des Internationalen Recruitments der KAGes: »Laut der aktuellen Pflegepersonalprognose werden wir in der Steiermark bis 2030 knapp 12.000 neue Pflegekräfte brauchen. Das internationale Recruiting ist daher eine der Maßnahmen, die dabei helfen soll, die offenen Stellen im Diplompflegbereich schneller und vor allem qualifiziert zu besetzen.« [...]

Derzeit seien allein am Uniklinikum 220 derartige Dienstposten zu besetzen. »Dass wir in Tunesien und Kolumbien auf Personalsuche sind, hat u. ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA Science vom 10.08.2023:

"Hinter den gröberen Verletzungen, die in Spitälern und Spitalsambulanzen versorgt werden müssen, stehen neben Unachtsamkeit und Unglück oftmals auch akute Gewaltausbrüche und Missbrauchsfälle - auch wenn sie nicht immer als solche entdeckt werden. Sensibilisierte Pflegekräfte könnten dafür und für die rechtliche Absicherung der Opfer eine wesentliche Rolle spielen. An der Medizinischen Universität Graz werden entsprechende »Forensic Nurses« in einem Lehrgang ausgebildet. [...]

Laut Med-Uni Graz werden im Jahr 2022 in Österreich an die 79.000 Gewaltdelikte angezeigt, die Dunkelziffer wird noch weit höher geschätzt. Menschen, die körperliche Gewalt erfahren haben, die geschlagen, getreten oder gewürgt oder auch vergewaltigt wurden, wenden sich mit ihren Verletzungen in Notfallambulanzen - doch die Gewalttaten werden nicht immer als solche angesprochen. Oftmals ist ihnen auch nicht auf den ersten Blick anzusehen, was sie durchgemacht haben. Die Dokumentation der Verletzungen und Sicherung von Spuren, die dann auch gerichtlich verwertbar sind, ist aber zur Durchsetzung der Rechte des Opfers wichtig. [...]

Die Sicherung und Dokumentation von Spuren durch Pflegende, um so Opfern zu helfen und die Polizei bei der Aufklärung von Gewaltverbrechen zu unterstützen, wird »Forensic Nursing« genannt. In den USA und Kanada ist diese Disziplin seit den 1990er-Jahren fest im Gesundheitssystem verankert und u. a. bei vermuteter oder bestätigter sexueller und häuslicher Gewalt, Kindesmissbrauch, Misshandlung von Betagten und Schutzbedürftigen eingesetzt.

An der Med-Uni Graz wird hierfür erstmals ein Universitätslehrgang als Zusatzausbildung für Pflegende angeboten. »Im Lehrgang werden Pflegepersonen befähigt, Opfer und Gewaltdelikte zu erkennen, Spuren zu sichern und die entsprechenden Dokumentationen durchzuführen«, schilderte die organisatorische Leiterin Marianne Raiger von der Akademie für Gesundheitsberufe des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes [. ...
Quelle: science.apa.at

Zitat 5 Minuten vom 14.10.2022:

"Die Landesregierung hat gestern, 13. Oktober, die Maßnahmen im Pflegewesen präsentiert: Einen weiteren Ausbau des Studiengangs »Gesundheits- und Krankenpflege« an der FH Joanneum ist geplant. Es soll von aktuell 216 auf 288 Studienplätze pro Jahr aufgestockt werden. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat APA Science vom 13.10.2022:

"An der steirischen FH Joanneum werden die Kapazitäten beim Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege aufgestockt: Von den bisherigen 216 Anfängerstudienplätzen pro Jahr auf 288 bis zum Start des Wintersemesters 2023/24, teilte das Land Steiermark mit. Mit dem Ausbau will man dem steigenden Bedarf an Fachkräften in den Gesundheits-und Pflegeberufen nachkommen. [...] Die Ausbildung im gehobenen Dienst in der Gesundheits- und Krankenpflege ist ab 2024 verpflichtend als FH-Studiengang durchzuführen. An der FH Joanneum gibt es seit 2016 einen entsprechenden Studiengang - die Anfängerstudienplätze wurden bisher schon schrittweise auf die nun 216 angehoben.

Nächsten Ausbauschritte 2023

Im Frühjahr und Herbst 2023 werden die nächsten Ausbauschritte umgesetzt, wie es in der Aussendung vom Land Steiermark hieß: Im Sommersemester 2023 werden 36 zusätzliche Plätze angeboten, die Bewerbung zum Bachelorstudium, welches erstmals auch im Sommersemester startet, ist ab sofort möglich. Noch einmal so viele Plätze werde es im Wintersemester 2023/24 geben. In der Gesundheits- und Krankenschule des Landes seien darüber hinaus berufsbegleitende Studienplätze in Vorbereitung, die in den Regionen der Steiermark durchgeführt werden sollen.

Schülerinnen, Schüler, Studentinnen und Studenten, die sich seit 1. September in einer Ausbildung an einer öffentlichen oder privaten Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe, der FH oder einem Lehrgang zur Pflegeassistenz befinden, können übrigens um einen monatlichen Ausbildungsbeitrag in der Höhe von 600 Euro ansuchen. [...]" ...
Quelle: science.apa.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 10.09.2022:

"Corina Baumann (26) studiert Pflege an der FH Joanneum. Das schlechte Image des Berufs schrecke sie nicht ab, sagt sie. Für die Zukunft wünscht sie sich aber, dass sich einiges ändert. [...]" ...
Quelle: Kleine Zeitung

Zitat Kleine Zeitung vom 03.02.2022:

"Zwei Tage lang trainierten Studierende der Fachhochschule St. Pölten am SIM Campus in Eisenerz unter realen Bedingungen medizinische Notfälle zu bewältigen - in steilem Gelände ebenso wie beim Rettungstransport und im Schockraum des Simulationskrankenhauses. [...]" ...
Quelle: Kleine Zeitung

Zitat APA-OTS/ FH Campus Wien vom 08.07.2021:

"Eines der größten interdisziplinären Forschungsprojekte soll Österreich zum europaweiten Pionier bei digitaler Information und Kommunikation in der mobilen Pflege und Betreuung machen. Linked Care ‒ LICA ‒ vernetzt bisher noch nie miteinander verbundene Systeme, stellt den digitalen Informationsfluss sicher und hebt damit Betreuung, Therapie und mobile Pflege auf ein neues Level. Von der FH Campus Wien arbeiten das Kompetenzzentrum für Angewandte Pflegeforschung und der Masterstudiengang Health Assisting Engineering eng mit 12 Partner*innen aus Technik, Wirtschaft, Betreuung und Pflege sowie Wissenschaft und Ethik zusammen. Linked Care wird von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft als Leitprojekt der Ausschreibung Pflege-Challenge gefördert. [...]" ...
Quelle: APA-OTS

Zitat APA-OTS/ SeneCura vom 01.06.2021:

"Die SeneCura Gruppe erweitert ihre umfassende Ausbildungsoffensive, um den steigenden Bedarf nach qualifiziertem Gesundheits- und Pflegepersonal auch künftig decken zu können, und fördert 15 Studienplätze an der IMC Fachhochschule Krems für die Bachelor-Studiengänge Physiotherapie sowie Gesundheits- und Krankenpflege. Die Ausbildungskosten werden zur Gänze übernommen. Die Auszubildenden arbeiten danach drei Jahre an einem der 85 Standorte der SeneCura Gruppe in Österreich und haben nachfolgend die Möglichkeit, im Mutterkonzern – der weltweit agierenden ORPEA-Gruppe – international Karriere zu machen. Anmeldungen für den Studienstart im Herbst 2021 sind ab sofort möglich. [...]" ...
Quelle: APA-OTS


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