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73 News gefunden


Zitat APA-OTS/ Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien vom 17.04.2024:

"Am 20. April 2004 startete das Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien die erste psychosomatische Tagesklinik in der Bundeshauptstadt und baute damit seine spezialisierte Vorreiterrolle in der Behandlung von psychosomatischen Krankheitsbildern weiter aus. [...]

»Die enge Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche wird immer noch zu häufig unterschätzt.«, betont Primaria Dr. Larisa Dzirlo, Leiterin der III. Medizinische Abteilung für Innere Medizin und Psychosomatik. [...]

Die Tagesklinik ist eine eigene Behandlungsform, die eine intensive Therapie unter Beibehaltung und besonderer Berücksichtigung des sozialen Bezugfeldes ermöglicht. Über acht Wochen erfolgt das Programm montags bis freitags nach einem strukturierten Tagesablauf von 8.30 bis 15 Uhr in einer geschlossenen Gruppe von etwa acht Patient*innen. Das multiprofessionelle Therapiekonzept beinhaltet medizinische internistische und psychiatrische Behandlung, verschiedene Psychotherapieformen, Psychoedukation, Kreativitätsförderung, physiotherapeutische Einheiten und diätologische Betreuung. Nach der Entlassung ist für die meisten Patient*innen eine weiterführende Psychotherapie sinnvoll. [...]

Psychosoziale Faktoren wie akuter oder chronischer Stress, Depression, Angst und Mangel an sozialer Unterstützung sind mit einem erhöhten Erkrankungsrisiko und ungünstigeren Krankheitsverlauf verknüpft. Zu den häufigsten Erkrankungen, die in der III. Medizinischen Abteilung für Innere Medizin und Psychosomatik behandelt werden, zählen neben Essstörungen, chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED), funktionellen gastrointestinalen Störungen und Stoffwechselerkrankungen auch Depressionen, Angststörungen und somatoforme Störungen. Die Anamnese erfolgt dabei immer ganzheitlich. [...]

Im Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien werden für Betroffene mit psychosomatischen Erkrankungen derzeit zwei stationäre Therapien mit einer Aufenthaltsdauer von drei bzw. ...
Quelle: ots.at

Zitat Stadt-Wien [aufgerufen am 13.04.2024]

"Laut Prognosen wird Wien bis 2030 nur durch die städtischen Investitionen mehr als 16.000 Pflegekräfte ausbilden. Jetzt für »Jobs PLUS Ausbildung« bewerben!

Pflegefachkräfte sind schon jetzt sehr gesucht, und der Bedarf wird weiter steigen. Die Stadt Wien dreht mit den Förderungen des waff, dem neuen Fachkräftezentrum und der Ausbildungsoffensive »Pflege. Zukunft. Wien« an unterschiedlichen Schrauben, um interessierte Wiener*innen in Pflege- und Betreuungsberufe zu bringen.

Eine 2019 beauftragte Studie hatte für Wien bis 2030 einen Bedarf von 9.000 neuen Pflegekräften in der Langzeitpflege ausgewiesen. Daraufhin beschloss die Landesregierung Förderungen zur Verdopplung der Ausbildungsplätze und Modernisierung der Infrastruktur in Höhe von 1,1 Milliarden Euro. Im Herbst stehen bereits 2.000 von der Stadt finanzierte Startplätze quer durch alle Ausbildungen zur Verfügung. [...]

Insgesamt wurden 2023 über das Programm Jobs PLUS Ausbildung knapp 46 Prozent aller Pflegeausbildungen in Wien absolviert. Seit 2018 arbeiten bereits rund 3.700 Personen in Pflege- oder Betreuungsberufen, die ihre Ausbildung mit dem Programm Jobs PLUS Ausbildung absolviert haben. [...]" ...
Quelle: stadt-wien.at

Zitat APA-OTS/ Stadt Wien - Kommunikation und Medien (KOM) vom 11.04.2024

"Laut Prognosen über 16.000 Absolvent*innen bis 2030 – Jetzt bei waff und FSW für Jobs PLUS Ausbildung und Lehrgänge bewerben!

Pflegefachkräfte sind schon jetzt sehr gesucht, und der Bedarf wird weiter steigen. Die Stadt Wien dreht mit den Förderungen des waff, dem neuen Fachkräftezentrum und der Ausbildungsoffensive »Pflege. Zukunft. Wien« an unterschiedlichen Schrauben, um interessierte Wiener*innen in Pflege- und Betreuungsberufe zu bringen. Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke und Sozialstadtrat Peter Hacker zogen am Donnerstag an der FH Campus Wien in Favoriten eine positive Zwischenbilanz zu den Wiener Maßnahmen. [...]

Fonds Soziales Wien: Lückenlose Aus- und Weiterbildung

Im Fonds Soziales Wien stehen neben dem Ausbau von Studienplätzen vor allem die Weiter- und Neuentwicklung von Ausbildungen im Mittelpunkt. Ob in der Gesundheits- und Krankenpflege oder in der Sozialbetreuung – die FSW- Bildungsberatungsstelle bietet Orientierung und Beratung zu allen Ausbildungsmöglichkeiten im Pflege- und Betreuungsbereich. Expert*innen unterstützen auch bei der Bewerbung.

Speziell für junge Menschen gibt es neben der Pflege mit Matura eine Fachschule für Sozialbetreuungsberufe und ab Herbst 2024 einen eigenen Vorbereitungslehrgang. Dieser Lehrgang ermöglicht es jungen Menschen, sich bereits ab 16 Jahren auf eine Ausbildung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe vorzubereiten. »Damit schließen wir eine Lücke. So können junge Menschen, die sich aufgrund des Alters noch nicht für die Schule für Sozialbetreuung bewerben können, bereits praktische Erfahrungen sammeln und wertvolle Berufseinblicke gewinnen«, erklärt Susanne Winkler, FSW-Geschäftsführerin. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Kurier vom 09.04.2024:

"Ein auf Schlaganfall spezialisierter Physiotherapeut, eine Feinmotorik-Trainerin, eine Harfespielerin, ein Bauchredner, eine Balletttänzerin - beim Wiener Hilfswerk ist immer was los. [...]

Pierre Real arbeitet seit dem Jahr 2001 im Tageszentrum für Senioren des Wiener Hilfswerks. Im Laufe der Jahre hat er sich auf Therapien für Schlaganfallpatienten spezialisiert. [...] Doch in dieser Einrichtung in der Vorgartenstraße im zweiten Bezirk gibt es noch eine ganze Reihe von anderen verlässlichen Helfern und Helferinnen. [...] Der Wochenkalender der Tageszentrumsleiterin Sigrid Knotek ist von Montag bis Freitag dicht gefüllt: Beim Feinmotorik-Training wird mit den Händen geübt, werden Kugeln geknetet, Dartspfeile geworfen, mit der Laubsäge gehandwerkt, gemalt oder Keramik geformt. Absolute Highlights sind eine Musikgeragogin, die zum Harfespielen einlädt, und ein Bauchredner.

Das Hilfswerk-Tageszentrum ist eines von 18 Tageszentren in Wien. Es wurde vom Fonds Soziales Wien von Anfang an mit dem Schlaganfall-Schwerpunkt betraut. An jedem Werktag kann man 40 Betreuungsplätze anbieten. [...]

Magisches ereignet sich Tag für Tag in so einem Tageszentrum. Eine Show ist unter anderem eine ehemalige Zirkus-Artistin [...] »Aufgabe jedes Wiener Tageszentrums ist es auch, ältere Menschen aus ihrer Isolation zu lösen«, erklärt Leiterin Knotek [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Heute/ Wien vom 08.03.2024:

"Als Antwort auf den Fachkräftemangel holt der Fonds Soziales Wien Pflegekräfte aus dem Ausland. Die ersten fünf aus den Philippinen startet nun. [...] Die fünf neuen Mitarbeiter haben eine Ausbildung zur diplomierten Gesundheits- und Krankenpflege, haben auf den Philippinen bereits gearbeitet und vor Ort schon einen B1-Deutschkurs absolviert. [...]

Casa Leben betreibt insgesamt fünf Pflegehäuser in Wien und Niederösterreich. Schon seit einigen Monaten werden diese auch von Mitarbeitern aus Kolumbien unterstützt. Die neuen Pflegekräfte aus den Philippinen werden im Casa Kagran in Wien-Donaustadt mitarbeiten. [...]" ...
Quelle: amp.heute.at

Zitat APA-OTS/ Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser vom 07.03.2024:

"Zum Internationalen Frauentag am 8. März ziehen die Häuser zum Leben eine positive Bilanz über den Erfolg ihrer Maßnahmen zur Verbesserung für Frauen im Bereich Pflege und Betreuung. [...]

Bei den Häusern zum Leben beträgt die Quote der weiblichen Führungskräfte 62,94 Prozent. [...]
Die Häuser zum Leben stärken und fördern ihre Mitarbeiterinnen mit verschiedenen Angeboten. Dazu zählen die Möglichkeit flexibler Arbeitszeiten und Führungspositionen auch in Teilzeit. [...]

Das Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser (KWP) bzw. die Häuser zum Leben sind mit 30 Pensionisten-Wohnhäusern in 21 Wiener Gemeindebezirken der größte Anbieter von Senior*innenbetreuung in Österreich. [...] Zudem besuchen wienweit tausende ältere Menschen täglich die 150 Pensionist*innenklubs für die Stadt Wien [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Puls24 vom 10.02.2024:

"Ein großer Teil der Bevölkerung (57 Prozent) macht sich Sorgen darum, wer sie im Alter einmal pflegen wird. Vor allem der Osten Österreichs sieht im Bereich der Pflege einen dringlichen Handlungsbedarf. [...] 200.000 Personen an zusätzlichem Personal werden in den Pflege bis 2050 benötigt. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Pflegepersonalbedarfsprognose der Gesundheit Österreich. [...] Stärker ist die Sorge auch bei jenen Menschen mit mittlerem und geringerem Einkommen sowie bei jenen ohne Migrationshintergrund. Fast die Hälfte gibt jedoch an, dass das Thema Pflege relevant für ihre Wahlentscheidung ist. [...] Mehr Sorgen im Osten Österreichs [...]

Attraktiver Beruf, aber nur ein Viertel der Befragten hat Interesse [...]

Für den Wiener Caritas-Direktor Klaus Schwertner sind die Ergebnisse der Befragung ein deutlicher Auftrag an die Politik. Nötig wäre eine »echte Systemreform« zur langfristigen Sicherung der Pflege in Österreich mitsamt ausreichender Finanzierung, Ausbildungsoffensive, langfristig guten Gehältern, neuen Modellen zur Personalplanung und abgestimmten Qualitäts- und Kostenstandards in ganz Österreich.

»Hören wir bitte endlich damit auf die Pflege dauernd schlecht zu reden. Schon heute arbeiten so viele Menschen im Pflegebereich wie nie zuvor«, so Schwertner in einer Stellungnahme gegenüber der APA. Man werde aber noch deutlich mehr Menschen für Pflegeberufe begeistern müssen. [...]" ...
Quelle: puls24.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Leopoldstadt vom 29.01.2024:

"Kleinere Narben oder schnellere Genesung – das sind nur einige der Vorteile der Roboterchirurgie. Im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder (KHBB) konnte man bereits 10.000 erfolgreiche Eingriffe durchführen. [...]

Genutzt wird der sogenannte "DaVinci" für verschiedene chirurgische Eingriffe. Insbesondere genutzt wird der Roboter für die Urologie, Operationen am Dick- und Mastdarm, gynäkologische Eingriffe sowie Operationen im Rachenraum. [...]

»Der daVinci-Roboter ist ein ideales Beispiel für das Zusammenspiel von Mensch und Technik, denn es ist immer die Ärztin bzw. der Arzt an der Konsole, die bzw. der die Entscheidungen trifft und die OP-Schritte wählt«, erläutert Anton Ponholzer, Vorstand der Abteilung für Urologie und Andrologie im KHBB Wien. Dabei sei der Roboter nur das ausführende Gerät. Er könne nie alleine oder selbstständig tätig werden. [...]

Die Vorteile des daVinci-Systems sind laut KHBB Wien vielfältig und reichen von kleineren Operationsnarben aufgrund minimalinvasiver Eingriffe über einen geringeren Bedarf an Schmerzmitteln. Zudem gebe es einen schnelleren Genesungsprozess und einen verkürzten Krankenhausaufenthalt. Zusätzlich bietet das System eine enorme Arbeitserleichterung für das Ärzteteam und Pflegekräfte. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ FH Campus Wien vom 18.01.2024:

"Seit Jahresbeginn verantwortet FH-Prof.in Mag.a Bettina Madleitner die Leitung des Bachelorstudiengangs Gesundheits- und Krankenpflege. Die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und Pflegewissenschaftlerin bringt ihre umfangreiche pflegerische Praxiserfahrung seit rund 15 Jahren in Lehre und Forschung ein und ist Autorin zahlreicher Fachbücher und Publikationen. Bettina Madleitner übernimmt die Leitungsagenden des Bachelorstudiums von FH-Prof.in Mag.a Dr.in Roswitha Engel, die sie als Vertreterin in dieser Funktion seit fünf Jahren unterstützte. [...]

Wissenschaftlich arbeitete Bettina Madleitner an der FH Campus Wien unter anderem an der Entwicklung einer App mit, die Betreuungspersonen von Menschen demenzieller Erkrankungen unterstützt. Auch an einer App zur Qualitätssicherung in der 24-Stunden-Betreuung leistete sie Forschungsarbeit. Neben wissenschaftlichen Publikationen verfasst die Expertin zahlreiche Fachbücher und stellt etwa Pflegetheorien, den Pflegeprozess oder Methoden, die Caring in der professionellen Pflege unterstützen, in den Fokus. [...]

Die FH Campus Wien bildet seit über 15 Jahren – 2008 als erste FH in Österreich – Gesundheits- und Krankenpflegepersonen für den gehobenen Dienst aus. Absolvent*innen erlangen zum Titel Bachelor of Science in Health Studies auch die Berufsberechtigung. [...] ab Wintersemester 2024/25 starten pro Studienjahr rund 850 Anfänger*innen ihr Studium, in Summe stehen so jedes Jahr mehr als 2.500 Studierende in der Bachelorausbildung. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Landstraße vom 11.01.2024:

"Seit Herbst vergangenen Jahres hat das Herz-Jesu Krankenhaus eine neue Geschäftsführerin. Als erste Frau übernahm Elvira Czech die Position. [...]

ELVIRA CZECH: Direkt zuvor war ich Regionalleiterin beim Kuratorium Wiener Pensionistenwohnhäuser. Das sind Einrichtungen der Stadt Wien für Menschen, die nicht mehr zu Hause wohnen können oder wollen. Hier werden vorrangig Seniorinnen und Senioren mit Pflegebedarf betreut, aber auch Menschen, die aus psychosozialen oder anderen Gründen nicht mehr alleine wohnen können. [...]

Ich glaube, es ist heutzutage überhaupt kein Thema mehr, ob eine Führungskraft ein Mann oder eine Frau ist. Es gibt beiderseits gute und schlechte Führungskräfte. Ich hatte auch in meinen letzten Positionen schon viel Verantwortung, und das Geschlecht war weder damals noch heute ein großes Thema. [...]

Das Herz-Jesu Krankenhaus hat eine tolle Geschichte und eine prosperierende Entwicklung. Es ist sehr fein, in einem Umfeld zu arbeiten, in dem tolle Leistung erbracht und sehr vielen Patientinnen und Patientinnen geholfen wird. Künftig möchte ich, dass wir noch stärker auf die Prozesse schauen und weiter die Effizienzen heben, die es zu heben gilt. [...]

Das Gesundheitssystem könnte stark entlastet werden, wenn wir mehr auf digitale Prozesse umstellen. Digitalisierung kann für Patientinnen und Patienten mehr Qualität bringen oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlasten, sodass diese wieder mehr Zeit für Patientinnen und Patienten haben. [...]

Zum Beispiel haben wir schon ein Online-Check in-Terminal. Ganz neu ist das »Patient Infotainment System«: Am Bett haben die Leute einen Bildschirm, über den sie diverse Informationen bekommen können. Sie können digital Essen bestellen, werden aber auch über bevorstehende Behandlungen informiert und bekommen individualisiertes Videomaterial, zum Beispiel physiotherapeutische Übungsvideos. Zudem hat die Einführung einer neuen Technologie zur Sturzprävention im Haus unsere Pflegekräfte nachhaltig entlastet. ...
Quelle: meinbezirk.at


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