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69 News gefunden


Zitat Stadt Graz vom 15.04.2024:

"Mit dem Gründungsakt am 11. April 1724 wurde der Grundstein für das heutige Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege in Graz gelegt. An diesem Tag beauftrage Kaiser Karl VI. die zuständige Behörde in Graz mit dem Bau eines Armenhauses.

Exakt 300 Jahre später, am 11. April 2024, luden die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) zu einer Jubiläumsfeier der etwas anderen Art in die Albert-Schweitzer-Gasse ein. [...]

Buch zur 300-jährigen Geschichte [...] Eine musikalische und schauspielerische Reise durch die GGZ Geschichte [...]

»Die mit dem Gründungsakt vom 11. April 1724 eingeleitete Geschichte der Grazer »Pflegeklinik« feiert nun ihr 300-jähriges Bestehen. Wenn sich auch die Inhalte der Versorgung über diesen Zeitraum grundlegend änderten, so bleibt doch der Versorgungs- und Pflegecharakter für die Grazer- und umliegende Bevölkerung seit dem Beginn an im Fokus. Getragen aus alter Tradition, einer vertrauens- und respektvollen Unternehmenskultur, engagierten Mitarbeiter:innen und moderner Qualitätsarbeit entwickelten sich die GGZ zu einem Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege mit internationaler Anerkennung.«, betont Geschäftsführer der GGZ Dr. Gerd Hartinger. [...]" ...
Quelle: graz.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Mürztal vom 27.02.2024:

"Demenz lässt sich durch richtige Ernährung verlangsamen. Das »Wundermittel« Spermidin hilft dabei. Umgesetzt wird das ab sofort in der Küche des Kindberger Pflegeheimes. [...] eine Ahnung von Spermidin? Das kann sich rasch ändern. Spermidin ist in regionalen Lebensmitteln wie Weizenkeimen, Kürbiskernen und Pilzen enthalten. Eine Pilotstudie der FH Wiener Neustadt in Kooperation mit Reinhart Jarisch vom Floridsdorfer Allergiezentrum (»Wiener Demenz Studie«) erbrachte den Nachweis, dass sich Spermidin-reiche Ernährung positiv auf die geistige Fitness von Menschen in Pflegeheimen auswirkt. Allein schon zwei Esslöffel Weizenkeime pro Tag können mithelfen, Demenz zu verlangsamen.

Auch das Kindberger Bezirkspensionistenheim setzt ab sofort auf Ernährung, die mit Spermidin angereichert ist. »Wir bringen Spermidin ohne großen Aufwand in der Alltagsküche unter, sei es beim Frühstücksgebäck, in der Schnitzlpanier, in Suppen und sogar in Nachspeisen«, verrät Küchenchef Mario Weghofer. [...] Experimentierfreudige Backstube [...] Keinerlei Nebenwirkungen [...]

Und so lässt sich das BrainFit-Konzepts in der Küche des Pflegeheims Kindberg umsetzen:
• Mit Weizenkeimen angereichertes Gebäck (Brot, Semmeln) von der Bäckerei Pesl;
• Hausintern gebackenes Sonntagsbrot mit Weizenkeimen;
• Integration von Weizenkeimen in den allgemeinen Speiseplan der Frischküche (in Cremesuppen, Kuchen, Panaden, Süßspeisen, Beilagen etc.);
• Förderung der Mitarbeitergesundheit, indem sie über das Mitarbeiteressen von dieser gesundheitsfördernden Maßnahme profitieren.
• Einbeziehung der Essen-auf-Räder-Kunden in das Konzept, da sie jene Zielgruppe sind, die lt. der Wiener Demenz-Studie erheblich von einer Spermidin-reichen Kost profitieren würden.
• Multiplikatorwirkung durch die Weitergabe der Information über die Studie und den Projektverlauf an Mitarbeiter, Angehörige und Interessenten. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat 5 Minuten vom 26.02.2024:

"In einem Schritt zur Förderung der mentalen Gesundheit älterer Menschen hat die Stadt Graz beschlossen, die Mittel für die Versorgung von Personen mit Demenz, Altersdepression und Co. zu verstärken. [...]

Laut Gesundheits- und Pflegestadtrat Robert Krotzer von der KPÖ haben etwa zehn Prozent der Menschen über 65 Jahre einen Unterstützungsbedarf aufgrund von Demenz, Altersdepression oder anderen alterspsychiatrischen Erkrankungen. Um eine qualitativ hochwertige Versorgung sicherzustellen, sieht er die Absicherung der Förderungen für die sozialpsychiatrische Hilfe im Alter (SOPHA) und Partnerschaft im Alter (PIA) als entscheidenden Baustein.

Unterstützung mit über 330.000 Euro

Im Jahr 2023 wurden die Versorgungsstrukturen bereits im Rahmen des überarbeiteten Grazer Alterspsychiatrischen Modells erweitert. Jetzt erfolgt eine erneute Aufstockung der finanziellen Mittel für Hausbesuche bei alterspsychiatrisch erkrankten Personen in den Projekten SOPHA (sozialpsychiatrische Hilfe im Alter), StuBe (Stundenweise Betreuung) und PIA (Partnerschaft im Alter). Das Sozialamt unterstützt diese Projekte insgesamt mit über 330.000 €. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark vom 31.01.2024:

"Seniorinnen und Senioren verunfallen und verunglücken tödlich nicht nur häufiger im Straßenverkehr als andere Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer, sie verursachen auch mehr Unfälle. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von Statistik Austria, die sogar meint, dass die Zahlen noch nie so hoch waren. Wie schaut es auf den steirischen Straßen aus? Wir haben nachgefragt. [...] Ältere Menschen sind eine Risikogruppe im Straßenverkehr. Das ist kein »Age Shaming«, also Diskriminierung gegenüber Älteren, sondern eine Tatsache. Und es gilt, sie zu schützen. »Obwohl die Zahl der Verunglückten auf Österreichs Straßen in den ersten drei Quartalen der vergangenen zehn Jahre mit minus sieben Prozent deutlich zurückgegangen ist, hat die Zahl der verletzen oder getöteten Seniorinnen und Senioren im gleichen Zeitraum mit einem Plus von 22 Prozent stark zugenommen. Von Jänner bis September 2023 wurde ein Höchstwert registriert – jede beziehungsweise jeder siebente in diesem Zeitraum Verunglückte war über 65 Jahre alt«, sagt Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas. [...]
Mehr Rücksicht gefordert [...] Zu Fuß unterwegs [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Med Uni Graz News vom 11.01.2024:

"Mit Wirkung vom 15. Dezember 2023 wurde Tobias Madl für das Fach Medizinische Chemie an die Medizinische Universität Graz berufen.

Die wissenschaftlichen Schwerpunkte von Tobias Madl stellen die Regulation der Signalübertragung und das Altern auf molekularer und funktioneller Ebene dar. Während seiner langjährigen Tätigkeit an der Med Uni Graz haben Tobias Madl und sein Team bereits viele erfolgreiche Studien zu den Themen Altern und typische Alterserkrankungen wie Krebs, grauer Star oder Demenz veröffentlicht. [...]" ...
Quelle: medunigraz.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Graz vom 22.10.2023:

"Ein auf den ersten Blick gewagter Titel für das Thema des Meinmed-Vortrags in der vergangenen Woche, wie Christian Enzinger, Vorstand der Universitätsklinik für Neurologie und Referent an diesem Abend, einräumt, denn im Grunde seien natürlich alle medizinischen Fachbereiche wichtig. In den neurologischen Diagnosebereich fallen jedoch etwa 60 Prozent der Bevölkerung in den EU-Staaten, laut der zuletzt 2017 durchgeführten Studie »Burden of neurological diseases in Europe«. In Graz entsteht zurzeit bis 2024 ein erweitertes Zentrum für Neurologie mit einer hell und freundlich gestalteten »Stroke Unit« für Schlaganfall-Patienten. [...] Zu den häufigsten Symptomen und Krankheitsbildern in der Neurologie zählen Migräne und Spannungskopfschmerz, gefolgt von Schlaganfall, Morbus Alzheimer und verschiedenen Demenzformen, Epilepsie, Morbus Parkinson und zahlreichen weiteren. Die Universitätsklinik für Neurologie in Graz versorgt alle Patienten aus dem Raum Graz und Graz Umgebung östlich der Mur, mit derart akut aufgetretenen und auch länger bestehenden gesundheitlichen Problemen. [...] Vorbeugen besser als Heilen [...] Fitness und Ernährung [...] Arzt oder Krankenhaus [...] Neues Neurologie-Zentrum [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Graz-Umgebung vom 09.09.2023:

"Seit 2021 gibt es in der Region das Projekt »Aufsuchende Seelsorge«. Ziel ist es, mit hochaltrigen Menschen in Kontakt zu kommen, zuzuhören, um auf Augenhöhe da zu sein [...]

Im August besuchten 12 Jugendliche aus Österreich und Ungarn im Rahmen des Projektes »Aufsuchende Seelsorge« das Pflegewohnhaus in Fernitz. Dabei wurde einerseits das Haus besichtigt, andererseits als Schwerpunkt auch der Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner wie auch die Arbeit der Pflegerinnen und Pfleger unter die Lupe genommen. [...]

Das Pflegewohnhaus wurde 2014 mit dem Hospiz-Gütesiegel ausgezeichnet. Das heißt, die Hospizkultur wird hier besonders gepflegt. [...] Bei einem Gespräch konnten die Jugendlichen auch ihre Gedanken über die möglichen psychischen Auswirkungen von Hospiz- aber auch Pflegearbeit auf die Mitarbeiter:innen teilen. »Wir können psychische Hilfe direkt hier im Haus in Anspruch nehmen«, klärt Beata Simko auf. Denn nicht nur auf die Gesundheit und das Wohl der Bewohner:innern, sondern auch der Mitarbeiter:innen, muss geachtet werden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 23.06.2023:

"Ein Pfleger muss sich wegen Körperverletzung vor Gericht verantworten. Er soll einem Bewohner die Hand umgedreht und dadurch ein Hämatom verursacht haben. Er bestreitet die Vorwürfe. [...] Seit rund 25 Jahren arbeitet der Angeklagte bereits in der Pflege – jetzt wird er beschuldigt, einen Pflegeheim-Bewohner am Körper verletzt zu haben. Der Angeklagte bestreitet die Vorwürfe, er fühlt sich nicht schuldig. Zwar habe er an besagtem Tag die Pflege verrichtet, dabei sei es jedoch zu keinen Vorfällen gekommen. [...]" ...
Quelle: Kleine Zeitung

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Bruck an der Mur vom 07.06.2023:

"Mit einem umfassenden Angebot hat sich die Stadt Kapfenberg vorgenommen, zur Demenz-positiven Gemeinde zu werden. Betroffene und Angehörige finden beim ISGS einen kompakten Überblick über alles, was in der Stadt zum Thema Demenz geboten wird. [...]
So gab es bereits Gesprächsrunden für Angehörige in Kooperation mit Styria vitalis und auch die neu eingesetzten »community nurses« setzen zu dem Thema einen Schwerpunkt in ihrer täglichen Arbeit. Auch Gruppentreffen »Leben mit Demenz« für Angehörige der mobilen Demenzbetreuung Kieselstein gemeinsam mit den »community nurses« im ISGS haben bereits stattgefunden. [...]
Neu ist die Installierung einer zentralen Demenzhotline im ISGS. Unter der Telefonnummer 03862/21500-11 können Fragen gestellt und Auskünfte zum Thema gegeben werden. Es wird auch Stadttteilgespräche geben, Gedächtnistraining im ISGS, eine Aktivgruppe für Menschen mit Vergesslichkeit zwei Mal im Monat zur Entlastung der Angehörigen und es wird eine Vortragsreihe für Angehörige in Kooperation mit dem Verein SOPHA, der mobilen Demenzbetreuung von Kieselstein und SALZ (Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige) geben. [...] Die Installierung eines Erzähl-Cafes in der Bibliothek und im Pflegeheim Johann Böhm-Straße sowie Workshops und Schulungen speziell für Freizeitanbieter, Einsatzorganisationen, Verwaltung und Verkehrsbetriebe runden das Angebot ab. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Hartberg-Fürstenfeld vom 17.05.2023:

"Demenz bezeichnet eine Gehirnerkrankung, die mentale Fähigkeiten wie Gedächtnis, Denkvermögen, Orientierung und Sprachgefühl einschränken. Alzheimer ist übrigens nur eine von vielen unterschiedlichen Demenzerkrankungen, mit rund zwei Drittel der Erkrankten aber sowohl die bekannteste als auch die häufigste. [...]
»Wir sagen »Vergessliche« dazu. Der Begriff Demenz hat so einen Schrecken«, sagt Silvia Tromayer vom Projekt »Leben mit Demenz« der Sozialen Dienste Hartberg-Fürstenfeld. »Und wir alle vergessen hin und wieder etwas.« Doch spätestens, wenn diese Vergesslichkeit mehr wird und beginnt, das Leben einzuschränken, sollte gehandelt werden. [...] Wichtig ist Abklärung, denn nicht jede Vergesslichkeit ist gleich ein Anzeichen für Demenz, erklärt Projektkoordinatorin Tamara Prem. »Aber um unsere Dienste in Anspruch zu nehmen, benötigt man keinen medizinischen Befund« [...]
2020 wurde »Leben mit Demenz« ins Leben gerufen mit einem Team, das aus der Praxis kommt. Gerade eben ist das Projekt innerhalb der Sozialen Dienste umgesiedelt, hat sich um einen Gruppenraum erweitert. Angeboten werden Unterstützungsleistungen für Erkrankte, die sich selbstständig oder in häuslicher Pflege daheim befinden. [...] Im Mittelpunkt stehen sowohl Menschen mit Demenz als auch Angehörige bzw. das gesamte Familienumfeld. Das Angebot umfasst Informationen, Schulungen z.B. von Angehörigen, mobile Demenzbegleitung und Vermittlung von Alltagsunterstützung. [...]
»Wichtig ist uns, dem Thema den Schrecken zu nehmen. Gerade zu Beginn der Krankheit kann man eine Menge machen, um das geistige Potenzial zu erhalten und damit eine möglichst hohe Lebensqualität zu sichern. Wichtig ist, sich geistig fit zu halten und nicht zu vereinsamen, denn Isolationbeschleunigt den Verlauf« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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