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102 News gefunden


Zitat BVZ/ Burgenland vom 06.02.2024:

"Gehaltszulagen bringen bis zu 420 Euro brutto monatlich, und das 14-mal jährlich. Das Pflege- und Gesundheitspersonal in den burgenländischen Krankenhäusern soll bis zum kommenden Jahr auch um zehn Prozent aufgestockt werden. Zugleich laufen Ausbildungsprojekte bis nach Indien. [...] Suche nach rund 260 neuen Kräften
[...] Mehr Personal – weniger Belastung [...] Ausbildung vor Ort in Indien [...]" ...
Quelle: bvz.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Güssing vom 31.01.2024:

"Mit dem Alter nimmt die Eigenständigkeit ab. Doch wann wird eine Pflegehilfe zur Notwendigkeit? [...] Wenn pflegende Angehörige eine Zeit lang ausfallen, gibt es die Möglichkeit der Kurzzeitpflege in einer stationären Einrichtung. Beispielsweise wegen Erkrankung oder Urlaubs der Pflegeperson. Das gilt auch dann, wenn sich der Gesundheitszustand der pflegebedürftigen Person vorübergehend verschlechtert. Wodurch ein Verbleib im eigenen Wohnbereich vorübergehend nicht möglich ist. Kurzzeit bzw. Übergangspflege kann zwischen vier Tagen und maximal drei Monaten (je nach Bundesland) in Alten- und Pflegewohnheimen in Anspruch genommen werden. Die Formen und die Dauer der Kurzzeitpflege, sowie die Finanzierung sind in den Bundesländern unterschiedlich. [...] Seniorenheime [...] Für demenzkranke Menschen [...] 24 Stunden versorgt [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Oberwart vom 28.12.2023:

"SPÖ Burgenland sieht 90 Prozent des Regierungsprogramms erledigt. Roland Fürst und Kevin Friedl ziehen Bilanz. [...] Sie nennen die wichtigsten Punkte: »Wärmepreis- und Wohnkostendeckel gegen die Teuerung, Ausweitung des Pflege-Anstellungsmodell mit Vertrauenspersonen und Pflegestützpunkten, Gesundheitspolitik mit Weitblick, die mehr Ärzte und neue Krankenhäuser ins Land bringt, klimaneutrale und energieunabhängige Maßnahmen mit der größten PV-Anlage und dem ersten organischen Stromspeicher Österreichs, echtes leistbares Wohnen mit landeseigenem Wohnbau und Deckelung der Baulandpreise, aufstrebende Wirtschafts- und Tourismuszahlen, leistbare Bildung mit neuer Mittagessensförderung und kostenloser Nachhilfe, Rekordergebnisse beim Tourismus und kulturellen Veranstaltungen, der flächendeckenden Versorgung des Öffentlichen Verkehrs und der Neuorganisation des Busverkehrs uvm..« [...] Gesundheit [...] Pflege der Zukunft [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NeueZeit.at/ Burgenland vom 29.11.2023:

"Im Burgenland bekommen pflegende Angehörige bei 40 Stunden pro Woche 2033,50 Euro netto im Monat. Jetzt will auch Vorarlberg das Pflege-Erfolgsmodell übernehmen. Im Burgenland selbst wird es ausgeweitet: Künftig sollen sich auch Freunde oder Nachbarn, die nahestehende Personen pflegen, beim Land anstellen lassen können. [...] Burgenland baut Modell aus: Auch pflegende Vertrauenspersonen können sich künftig beim Land anstellen lassen [...] Pflege in Vorarlberg: ÖVP-Wallner will nur Angehörige von Menschen mit Behinderung beim Land anstellen [...] Außerdem soll sich das Vorarlberger Modell am Kollektivvertrag für Assistenzkräfte orientieren. Pflegende Angehörige müssten also mit einem niedrigeren Einstiegsgehalt als im Burgenland rechnen. Dort bekommen sie von Anfang an 2033 Euro netto für 40 Stunden pro Woche. [...]" ...
Quelle: neuezeit.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 31.10.2023:

"Seit zehn Jahren ist der Sterntalerhof für Moritz Potz eine Zuflucht, abseits des Alltags mit seiner Erkrankung. Für ihn ist das Kinderhospiz ein Ort, an dem er abschaltet und gemeinsam mit seiner Familie betreut wird. [...] Der inzwischen 22-jährige Student besucht den Sterntalerhof aufgrund von seiner Muskeldystrophie, bei der sich fortschreitend Muskelgewebe rückbildet. Schon seit rund zehn Jahren kommt er mit seiner Familie regelmäßig auf den Hof, früher gemeinsam mit seinem schon an derselben Krankheit verstorbenen jüngeren Bruder.

Seine Diagnose bekam Potz mit sieben Jahren, seit seinem zehnten Lebensjahr kann er nicht mehr gehen. Doch er sieht sich nicht als krank. »Wenn mich jemand fragt, wie es mir geht, sage ich wahrheitsgemäß gut«, erzählt er. »Man kann gut damit umgehen, aber fair ist es nicht und das ärgert mich jeden Tag.« [...] Urlaub vom Alltag [...] Auf dem Sterntalerhof kümmert man sich schon seit 25 Jahren um Familien mit lebendslimitierend [sic] erkrankten Kindern. Bis zu drei Familien zugleich können für ein bis zwei Wochen, zwei bis vier Mal im Jahr am Hof wohnen und werden dort von einem Team aus rund 30 Mitarbeitern sozialpsychologisch betreut. Es ist das einzige stationäre Kinderhospiz in Österreich. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Land Burgenland vom 25.07.2023:

"Soziallandesrat Dr. Leonhard Schneemann stattete den Pflege- und Sozialberatern in Oberwart einen Besuch ab

Überforderung oder Hilflosigkeit, gepaart mit enormen psychischen Belastungen und körperlichen Anstrengungen: Der Bereich der Pflege und der Betreuung ist eine enorme Herausforderung. Für alle Betroffenen. Da ist Hilfe immer herzlich willkommen. Seit 2019 übernehmen die Pflegeberaterinnen und Pflegeberater sowie Sozialberaterinnen und Sozialberater genau diese Aufgabe. Sie beraten kostenlos an allen Bezirkshauptmannschaften des Landes. Derzeit sind elf Pflegeberaterinnen und Pflegeberater sowie Sozialberaterinnen und Sozialberater im Einsatz. Als erste Anlaufstelle in allen Pflege- und Betreuungs-Agenden fungieren an der Bezirkshauptmannschaft Oberwart Manuela Prenner und Martin Jany. Sie sollen aber Verstärkung bekommen, genauso die Kollegen in den anderen Bezirken. Denn die Zahl soll sich mit dem Start der 71 Pflegestützpunkten mehr als verdoppeln. »Mit knapp 40.000 Beratungen leisten unsere elf Pflegeberaterinnen und Pflegeberater sowie Sozialberaterinnen und Sozialberater erstklassige Arbeit und sind vor allem für die Betroffenen eine große Stütze. Künftig wird es in jeder der 28 Versorgungsregion eine eigene Pflege- und Sozialberaterin oder einen eigenen Pflege- und Sozialberater geben, um gemeindenahe Menschen mit Pflege- und Betreuungsbedarf zu beraten und informieren«, kündigt Sozial-Landesrat Dr. Leonhard Schneemann an.

Sie sind die zentrale Anlaufstelle für Fragen und Anliegen rund um die Themen Pflege und Betreuung in allen Bezirken des Burgenlandes: die Pflegeberaterinnen und Pflegeberater sowie Sozialberaterinnen und Sozialberater. In jeder Bezirkshauptmannschaft stehen seit 2019 mindestens eine Beraterin oder ein Berater zur Verfügung. Aktuell sind elf Personen in dieser Funktion. Sie unterstützen pflegebedürftige Menschen und Angehörige durch fachliche Information und Beratung, um im jeweiligen ...
Quelle: burgenland.at

Zitat Kurier.at vom 19.05.2023:

"Halbtags-Geschäftsführung ausgeschrieben [...] Anfang des Jahres hat LH Hans Peter Doskozil (SPÖ) ein neues Gesundheitsservice angekündigt – ein Mittelstück zwischen Spitalsambulanz und Hausarzt. Zuerst wurden im Februar – nach Coronapause – in allen Bezirken die Akutordinationen wieder eröffnet. Sie sind wochentags von 17 bis 22 Uhr mit einem Allgemeinmediziner besetzt und sollen »Notfälle« behandeln. In Bezirken mit einem Spital sind die Akutordinationen dort untergebracht, in Jennersdorf und Mattersburg in den Rotkreuz-Stützpunkten. Patientenzahlen liegen noch keine vor, im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Eisenstadt spricht man von durchschnittlich zehn Patienten pro Tag. [...] In einem zweiten Schritt sollen die Akutordinationen neben den Krankenhäusern in Oberwart und Eisenstadt noch heuer zu Erstversorgungsordinationen erweitert werden, die auch untertags geöffnet haben. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat APA-OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 15.05.2023:

"Das bundesweite Beratungsnetz für den Wohnschirm wird von 140 auf 163 Beratungsstellen erweitert. [...] Der Wohnschirm des Sozialministeriums schützt Menschen vor Wohnungsverlust und hilft bei hohen Energierechnungen. Bis heute wurden über 16.000 Personen mit insgesamt rund 18 Millionen Euro unterstützt. »In Österreich hat jeder Mensch das Recht auf eine warme Wohnung. Das stellen wir mit dem Wohnschirm sicher«, betonte Rauch [...]

Bisher sorgte ein Netz von 140 Einrichtungen der Volkshilfe, der Caritas, der Diakonie und des Roten Kreuzes bundesweit für einen einfachen Zugang zum Wohnschirm. Diese Sozialeinrichtungen betreuen bereits viele Menschen mit geringem Einkommen und können die Leistungen deshalb auch all jenen anbieten, die den Wohnschirm noch nicht kennen. Um Betroffenen so rasch wie möglich helfen zu können, erweitert das Sozialministerium nun das Beratungsnetz in Wien, Oberösterreich, Niederösterreich und dem Burgenland um weitere 23 Einrichtungen.

Anders als etwa die Heizkostenzuschüsse der Länder ist der Wohnschirm bewusst mit einer Beratung verknüpft. »Die Berater:innen können individuell auf die Situation der Betroffenen eingehen. Oft hilft auch ein Wechsel des Energieanbieters, es gibt Möglichkeiten zum Energiesparen oder noch weitere Unterstützungsangebote«, betont Sozialminister Johannes Rauch [...]" ...
Quelle: OTS

Zitat BVZ vom 02.02.2023:

"Im Bund diskutiert Landeschef Doskozil über die Ärztekammer – im Land gibt es die Gesprächsbasis. Das Projekt »Gesundheit neu« ist dennoch schwierig. [...] Bei der Suche nach der nachhaltigsten Lösung scheint es im Land, als hätten sich Politik, Gesundheitskasse und Ärztekammer etwas zusammengerauft. Zumindest verwies die ÖGK zuletzt auf laufende Gespräche zu Gehältern und Co. und die Kammer auf ein gar nicht so schlechtes Klima.

Das war der Grund, weshalb der burgenländische Ärzte-Präsident Christian Toth nicht wie sein Kollege im Bund mit Kritik reagiert, sondern sich bislang eher zurückgehalten hat. Im BVZ-Gespräch verrät Toth, dass man nach der Wiedereröffnung der Akut-Ordinationen gerade dabei sei, eine Lösung für die Wochenend-Dienste zu finden. Deren spärliche Besetzung war ja schließlich Startpunkt der Streitigkeiten. [...] Bewegung gibt es inzwischen bei den vom Land eingerichteten Zusatzangeboten: Die Impfzentren haben endgültig ihre Türen geschlossen (Covid-Impfungen gibt’s bei den Hausärzten); dafür haben nach fast drei Jahren Pause die Akut-Ordinationen wieder aufgesperrt: in allen Bezirken von Montag bis Freitag und von 17 bis 22 Uhr [...]" ...
Quelle: BVZ.at

Zitat OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 06.12.2022:

"Bundesweit einheitliche Regelungen für Assistenz in Freizeit und Beruf geplant - Pilotprojekt in 3 Bundesländern bereits im kommenden Jahr [...] Das Sozialministerium will bundeseinheitliche Rahmenbedingungen zur Persönlichen Assistenz in allen Lebensbereichen schaffen. Dafür stellt das Sozialministerium insgesamt 100 Millionen Euro zur Verfügung. Damit soll die Assistenz in Freizeit und Beruf langfristig vereinheitlicht und der Kreis der Anspruchsberechtigten erweitert werden. Das gaben Sozialminister Johannes Rauch, ÖVP-Klubobmann August Wöginger und der Präsident des Österreichischen Behindertenrates, Klaus Widl, bei einer Pressekonferenz bekannt. Ein Pilotprojekt in Vorarlberg, Tirol und Salzburg startet bereits im kommenden Jahr. Die Ausweitung auf weitere Bundesländer ist geplant. »Wir verbessern damit für tausende Menschen mit Behinderung die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen«, zeigt sich Sozialminister Johannes Rauch erfreut. ****

Die Zuständigkeit für die Persönliche Assistenz ist zwischen dem Bund und den Bundesländern aufgeteilt. Über 2.000 Personen nehmen die Persönliche Assistenz für Freizeitgestaltung nach landesrechtlichen Vorschriften in Anspruch, rund 600 eine Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz nach bundesgesetzlichen Vorschriften. Die Systeme sind in ihrem Umfang von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. [...]" ...
Quelle: OTS


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