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128 News gefunden


Zitat Kronen Zeitung vom 30.03.2024:

"Im Haus der Barmherzigkeit gibt es mit Fridolina das erste stationäre Pflegeangebot für Kinder und Jugendliche mit komplexen chronischen und lebensverkürzenden Erkrankungen in Wien. Für Eltern, die ihre Kinder pflegen, eine wichtige Unterstützung. Wir haben Elisabeth Sechser und ihre 11-jährige Tochter Emilia im Kinderpflegedomizil besucht. [...]

Kurz- und Langzeitpflege bis 18

14 Plätze für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre gibt es hier – das Angebot reicht von langfristiger Pflege, über Kurzzeit-Aufenthalte als Entlastung für Familien bis hin zur Hospizbetreuung. Das Team besteht aus 47 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in den Bereichen Pflege, Therapie, Medizin, Pädagogik, Sozialarbeit und Pflegeberatung tätig sind. Auch die 11-jährige Emilia war bereits zweimal für eine Woche da, wie ihre Mutter Elisabeth Sechser erzählt. [...] Profis sind rund um die Uhr da [...] Entlastung und Perspektive [...] Ein paar Tage Auszeit [...] Kleine Dinge machen großen Unterschied [...] Kinder unterstützen »das wunderschönste Gefühl« [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat APA-OTS/ Fonds Soziales Wien vom 26.03.2024:

"Bereits seit Anfang des Jahres profitieren pflegende An- und Zugehörige vom Angebot des Netzwerks für pflegende An- und Zugehörige, einem Projekt der Fonds Soziales Wien Pflege- und Betreuungsdienste. »Betroffene erfahren durch unser Angebot individuelle Unterstützung, Know-How und Begleitung durch unsere Expert:innen. Dies entlastet unmittelbar im Pflegealltag«, erklärt Projektleiterin Astrid Pfeffer.

Kostenlose Schulungen für die Pflege und Betreuung daheim
In Kooperation mit dem Fonds Soziales Wien Bildungszentrum wurde im Rahmen des Projekts ein kostenloses Bildungsangebot entwickelt, das in 15 Modulen praktisches Wissen für die Pflege und Betreuung zu Hause vermittelt. Ab April haben Interessierte die Möglichkeit, Schulungen zu Pflegethemen zu besuchen. Diese beschäftigen sich z.B. mit dem Umgang mit Demenz, den Grundlagen der Betreuung zu Hause, Erste Hilfe, Unterstützung bei der Körperpflege, Mobilisierung sowie Kommunikation und Stressbewältigung. [...]"

[Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] ...
Quelle: ots.at

Zitat ORF Wien vom 25.02.2024:

"Ein neues Unterstützungsangebot für pflegende Angehörige bietet der Fonds Soziales Wien (FSW). Das Pilotprojekt läuft bis Ende des Jahres. Pflegende Angehörige erhalten dabei gratis Beratung, Schulung und Hilfe. [...]

In das Unterstützungsprogramm für Angehörige hat die Stadt Wien 1,2 Millionen Euro investiert. Mitentwickelt wurde es von der Interessengemeinschaft Pflegender Angehöriger, wo man weiß, wie sehr diese Arbeit belastet. [...]" ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien vom 25.02.2024:

"Am Mittwoch stellte der Fonds Soziales Wien (FSW) sein neues Angebot für An- und Zugehörige in Wien vor. Menschen, die andere in ihrem Umfeld pflegen sollen, sollen damit individuelle Beratung, Know-how und Begleitung im Pflegealltag bekommen. [...]

Bisher hat der Fonds Soziales Wien (FSW) nur Unterstützung für Menschen, die Pflege benötigen, angeboten. Das ändert sich jetzt mit einem neuen Pilotprojekt, welches bereits im Jänner startete. Dieses wendet sich mit Hilfe und Unterstützung an die An- und Zugehörigen, die ihre Liebsten pflegen müssen.

Geplant ist das Projekt aktuell für ein Jahr. Menschen, die ihre An- und Zugehörigen pflegen, können Schulungen, Beratungsgespräche und andere Unterstützung bekommen. Verwandt müsse man nicht sein, um das Angebot beanspruchen zu können. Die Beratung kann telefonisch oder persönlich erfolgen und ist, wie alle anderen Angebote, kostenlos. Das Projekt wird von Astrid Pfeffer mit fünf weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geleitet.

Besonders wichtiges Projekt

»Pflegende An- und Zugehörige sind eine unverzichtbare Stütze im Gesundheits- und Sozialsystem. Das Projekt ist das erste, das sich an diese Menschen wendet«, so FSW-Geschäftsführerin Susanne Winkler. Ziel sei es, die Pflegenden zu unterstützen, damit es nicht zur Überlastung kommt. Für Birgit Meinhard-Schiebel, Präsidentin der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger, sei es besonders wichtig, auf die Menschen zuzugehen. Denn viele An- und Zugehörige wüssten gar nicht, dass und wie sie sich Hilfe holen können.

Damit sich Pflegende, An- sowie Zugehörige austauschen können, organisiert das FSW oft Stammtische. [...] Besonders wichtig sei auch die psychische Unterstützung, denn die Pflege würde Menschen einiges abverlangen. Finanziell werden die Pflegenden nicht unterstützt, jedoch können sie sich Kosten durch Beratungszentren und Tipps ersparen, heißt es. [...]

Unterstützung ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ Arbeiterkammer Wien vom 07.02.2024:

"»Das österreichische Gesundheitssystem ist in vielen Bereichen am Limit. Schon jetzt fehlen unzählige Arbeitskräfte, die Alterung der Gesellschaft vergrößert den Bedarf nach Pfleger:innen noch zusätzlich«, sagt Silvia Rosoli, Leiterin der AK Abteilung Gesundheitsberuferecht und Pflegepolitik. Die heute präsentierte Bedarfsprognose der Gesundheit Österreich GmbH bestätigt das eindrucksvoll.

Für die AK sind folgende Punkte wesentlich, um die Personalsituation im Gesundheits- und Pflegesystem nachhaltig zu entlasten und abzusichern:

+ Existenzsicherung während der Ausbildung [...]
+ Aus- und Weiterbildungsbildungschancen für alle [...]
+ Verbindliche Finanzierung der Ausbildung und des Einsatzes von Praxisanleiter:innen [...]
+ Verbesserte Arbeitsbedingungen [...]
+ Pflege ist Schwerstarbeit [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ Die Johanniter vom 15.12.2023:

"Der seit 25 Jahren bestehende Johanniter-Pflegenotdienst erweitert sein Angebot: Mit Unterstützung und Förderung durch den Fonds Soziales Wien (FSW) konnte ein zweiter Einsatzwagen in Betrieb genommen werden, der diese Woche offiziell vom FSW an die Johanniter übergeben wurde. »Damit sind wir jetzt täglich von 7.00 bis 19.00 Uhr mit zwei Pflegeteams in Wien zu den von uns betreuten Pflegebedürftigen unterwegs«, freut sich Petra Grell-Kunzinger, Bundesgeschäftsführerin der Johanniter in Österreich. In der Nacht von 19.00 Uhr bis 7.00 Uhr in der Früh ist weiterhin ein Team auf Abruf einsatzbereit. [...]

Dafür stehen die Teams, aus jeweils einer diplomierten Pflegefachkraft und einer/einem Sanitäter:in, 24 Stunden täglich und 365 Tage im Jahr bereit. Das diplomierte Pflegepersonal hilft, wenn kurzfristig häusliche Pflege und Betreuung zuhause gebraucht wird und das mit Fachkompetenz, Sachverstand und Herzlichkeit. »Aber auch, wenn zum Beispiel betreuende Angehörige ausfallen und kein Ersatz zur Stelle ist«, ergänzt Römer. [...]

Der Pflegenotdienst ist ein kostenloses Service der Johanniter und kann rund um die Uhr unter der Wiener Telefonnummer 01/4707030-5778 angefordert werden. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Wiener Bezirksblatt vom 28.11.2023:

"In Wien bekommen alle Menschen, unabhängig vom Einkommen, bestmögliche Pflege und Betreuung. Dafür sorgt im Auftrag der Stadt Wien der Fonds Soziales Wien (FSW). [...] Um so lange wie möglich selbstbestimmt im eigenen Zuhause leben zu können, fördert der FSW ganz unterschiedliche Angebote. Dazu gehört etwa Unterstützung im Alltag – durch Heimhilfe, Begleit- und Besuchsdienste oder mehrstündige Alltagsbegleitung. Professionelle Pflege in den eigenen vier Wänden garantiert das Fachpersonal der mobilen Hauskrankenpflege: Ziel ist, die Selbstständigkeit durch ganzheitliche Betreuung zu erhalten und zu fördern und Spitalsaufenthalte zu vermeiden. Menschen mit schweren und unheilbaren Krankheiten erhalten von mobilen Palliativ- und Hospizteams Begleitung bis zuletzt. [...] Betreuung zu Hause oder im Wohn- und Pflegehaus [...] Helfen lassen [...] Hilfe für Helfende [...] Pflegekräfte von morgen [...]" ...
Quelle: wienerbezirksblatt.at

Zitat APA Science vom 28.11.2023:

"Die Medizinische Universität Wien bekommt mit Dezember eine Professur für Pflegewissenschaft, besetzt wurde die Stelle laut einer Aussendung vom Dienstag mit der Gesundheitswissenschafterin Sabine Pleschberger. Gewidmet ist die auf drei Jahre vereinbarte Stiftungsprofessur, die vom Verein »PflegerIn mit Herz« mit 1,5 Mio. Euro gefördert wird, der Forschung und Lehre im Bereich der Pflege und der Umsetzung von innovativen Lösungen für den Pflegenotstand. [...] Robert Lasshofer, Vizepräsident des Vereins »PflegerIn mit Herz«, hob hervor, dass rund 80 Prozent der Pflegebedürftigen zu Hause gepflegt werden. Knapp eine Million Menschen in Österreich seien pflegende Angehörige, gleichzeitig sollen bis 2030 laut Prognosen 75.000 bis 100.000 Pflegekräfte fehlen. Dementsprechend brauche es »dringend innovative Lösungen«. [...]" ...
Quelle: science.apa.at

Zitat APA-OTS/ Fonds Soziales Wien vom 12.09.2023:

"Aktuelle Kund:innen- und Angehörigenbefragung stellt den Tageszentren in ganz Wien ein sehr gutes Zeugnis aus [...] Anlässlich des Nationalen Tags der pflegenden Angehörigen laden die FSW-Tageszentren zu einem Tag der offenen Tür ein: alle 11 FSW-Tageszentren für Senior:innen bieten am Mittwoch, 13. September von 10:00 bis 15:00 Uhr ein abwechslungsreiches Programm inklusive Hausführungen, Mitmachaktionen, Beratung, Blutdruck- und Blutzuckermessungen und vieles mehr an. [...] Überblick über die Standorte: [...] Information und Beratung: Ein Anruf genügt [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat ORF Wien vom 04.07.2023:

"Besonders für Kinder, ältere Menschen und Leute mit Vorerkrankungen bergen Hitzewellen ernstzunehmende Risiken. Mit einigen einfachen Abkühlungstipps lässt sich das Risiko, einen Hitzschlag oder Kreislaufkollaps zu erleiden, um ein Vielfaches reduzieren. [...] Auch diesen Sommer kommt der im Vorjahr beschlossene Hitzeaktionsplan der Stadt Wien zum Einsatz. Er umfasst Vorschläge, um sich bei extremer Hitze abzukühlen. Aber auch mittel- und langfristige Lösungen, um die hohen Temperaturen in der Stadt zu reduzieren, sind in dem Plan zusammengefasst.

Abkühlungsmöglichkeiten bei akuter Hitze

Die Stadt Wien empfiehlt an heißen Tagen klimatisierte »Öffis« zu nutzen. Darunter fallen etwa alle Züge der Linie U6 sowie die V- und die neuen X-Wagen. Bei den Straßenbahnen sind alle »Bims« der zweiten Generation der Niederflurstraßenbahnen ULF (mit gelben Haltegriffen) und die Flexitys gekühlt. Jede zweite »Bim«-Fahrt ist demnach klimatisiert. Gute Neuigkeiten gibt es für Menschen, die vor allem mit dem Bus unterwegs sind. Denn alle Wiener Busse verfügen über eine Klimaanlage. [...] Personen, die es auch nach dem Aussteigen kühl haben wollen, können eine »Cooling Zone« aufsuchen. Darunter werden allgemein zugängliche Orte bezeichnet, an denen auch an heißen Tagen eine angenehme Raumtemperatur zwischen 20 und 24 Grad Celsius herrscht. Als »Cooling Zones« fungieren etwa Kirchen, Bibliotheken und Einkaufszentren.

Einige Einkaufszentren richten extra »Cooling Center« ein. Das sind heruntergekühlte Räume mit Sitzmöglichkeiten, an denen sich die Menschen für ein paar Stunden von der Hitze erholen können. Das erste »Cooling Center« hat am Montag im Shopping Center Nord (SCN) eröffnet. [...] Erfrischung im Freien [...] Mittel- und langfristige Lösungen für die Stadt [...]" ...
Quelle: ORF Wien


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