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17 News gefunden


Zitat Kleine Zeitung vom 04.02.2024:

"Interview. Am 14. Februar endet die Zeit von Hellmut Samonigg als Rektor der MedUni Graz. Im Interview erklärt er, warum es in der Steiermark zu viele Spitäler gibt und was er ab 15. Februar tun wird. [...] Mit dem 14. Februar endet nach acht Jahren Ihre Zeit als Rektor der Med Uni Graz: Wie wehmütig sind Sie deshalb? [...]

Vor welchen großen Herausforderungen steht die Medizin heute?

Mit dem Einzug der künstlichen Intelligenz in die Medizin wird kein Stein auf dem anderen bleiben. Wir können als Mediziner nie das gesamte Wissen, das es gibt, überblicken. Ohne die teils massiven Risiken zu ignorieren, bietet die KI extreme Chancen für Diagnose und Therapie. Und: Durch KI können wir hoffentlich diesen massiven Druck aus dem Gesundheitssystem rausnehmen! Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegende sollen heute alles wissen, alles dokumentieren, und gleichzeitig empathisch mit den Patienten sein, sich Zeit nehmen – das kann sich nicht ausgehen. Durch virtuelle Assistenten könnte man zukünftig diese Dokumentationsarbeit ersetzen – und damit erreichen, dass die sprechende Medizin, die Beziehungsmedizin wieder mehr Raum bekommt. Und damit könnte man auch diese Gesundheitskrise in den Griff bekommen – im jetzigen System kommen die Menschen, die darin arbeiten, nicht mehr zurecht. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 11.01.2024:

"Interview. Die Angleichung des Pensionsalters der Frauen an jenes der Männer werde Arbeitslosigkeit und Altersarmut bewirken, sagt Kärntens ÖGB-Frauenvorsitzende Silvia Igumnov. [...] Mit Beginn dieses Jahres greift der Stufenplan zur Angleichung des Pensionsalters der Frauen an jenes der Männer. Wer zwischen 1. Jänner und 30. Juni 1964 geboren ist, darf somit erst ab dem Alter von 60,5 Jahren in Pension gehen. Für Frauen mit Geburtstag von 1. Juli bis 31. Dezember 1964 gelten bereits 61 Jahre – und so weiter. Nach dem 1. Juli 1968 Geborene müssen sich mit dem Regelpensionsalter von 65 Jahren abfinden. Ist die Regelung schon in den Köpfen der Frauen angekommen? [...] Wer mehr Jahre arbeitet, zahlt länger Beiträge in die Sozialversicherung ein und erwirbt somit den Anspruch auf eine höhere Pension. Bleibt eine Arbeitnehmerin bis 65 im Job, wird sie im Durchschnitt eine um 240 Euro höhere Monatspension haben. Hält sie zumindest bis zum derzeitigen tatsächlichen Antrittsalter der Männer von 63,2 Jahren im Job durch, beläuft sich das Plus auf 140 Euro. Das ist doch gut?

Viele – und ich spreche hier von vorwiegend weiblich besetzen Branchen wie der Pflege und dem Handel – werden es in Vollzeit ganz einfach nicht schaffen, den anstrengenden Job bis 65 zu machen. Sie schaffen es schon jetzt zum Teil nicht einmal bis 60. Daher gehört auch die Schwerarbeiterregelung ausgeweitet. Mit Gleichberechtigung zu argumentieren, ist unzulässig. Dann gehört die Gleichberechtigung gleichzeitig auch anderswo sichergestellt: bei der Haus- und Pflegearbeit zum Beispiel, die überwiegend von Frauen geleistet wird. Und natürlich beim Einkommen und der Höhe der Pension. Der Einkommensunterschied zwischen Männern und Frauen beträgt 16,9 Prozent, der Unterschied bei der Pension 40 Prozent. Für Kärnten hießt das konkret: Männer haben im Durchschnitt 1971,75 Euro Pension, Frauen 1219,71 Euro. Die Zahlen sind aktuell aus 2023. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Kleine Zeitung vom 26.12.2023:

"Ab 2033 gehen Frauen erst mit 65 Jahren in Pension. Die schrittweise Anhebung beginnt ab dem nahenden neuen Jahr 2024. Was sich rund um die Pensionen sonst noch ändert. Ein Überblick. [...] Pensionsantritt berechnen [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat 5 Minuten/ Steiermark vom 21.12.2023:

"Eine wichtige Forderung von Menschen mit Behinderung in Tageswerkstätten wird mit 1. Jänner 2024 in der Steiermark umgesetzt: Sie können – wie Menschen ohne Behinderung – in Pension gehen. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat ORF Steiermark vom 21.12.2023:

"Die Steiermark ermöglicht Menschen mit Behinderung, die in Tageswerkstätten arbeiten, in Pension beziehungsweise in Altersteilzeit zu gehen. Die Neuerung wird mit Jänner wirksam. Bei den Trägerorganisationen spricht man von einem »Meilenstein«. [...]" ...
Quelle: steiermark.orf.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 21.12.2023:

"Ältere Menschen mit hohem Grad an Behinderung können ein neues Pensionsmodell in Anspruch nehmen. 8,6 Millionen Euro sind für diese inklusive Maßname im Sozialbudget reserviert. [...] Die steirische Landesregierung machte in ihrer letzten Sitzung in diesem Jahr den Menschen mit Behinderungen und ihren Angehörigen sowie den Behinderteneinrichtungen ein »Geschenk«: Ab Jänner wird es für Behinderte in Tageswerkstätten möglich sein, in Pension zu gehen bzw. in »Altersteilzeit« zu verbringen. Die Neuerung bedeute konkret, »dass Menschen mit Behinderung nunmehr tageweise zwischen einer Beschäftigung und dem Aufenthalt in ihrer Wohneinrichtung wählen können«, informierte das Land am Donnerstag. Um die zusätzlich notwendige Betreuung sicherstellen zu können, werden die personellen Ressourcen in den Wohneinrichtungen aufgestockt. Möglich wird das durch eine Novelle der BHG-Verordnung, die am Donnerstag auf Antrag von Soziallandesrätin Doris Kampus (SPÖ) beschlossen wurde. [...]

Für Menschen ab 50

Eingeführt wird das »Altersteilzeit-Modell« in einem ersten Schritt für zwei Personengruppen: Für Menschen mit dem höchsten Grad an Behinderung über 50 Jahre und für Menschen mit einem hohen Grad an Behinderung, die älter als 60 Jahre sind. Insgesamt handelt es sich um rund 260 Menschen in der Steiermark, die die neue Leistung optional in Anspruch nehmen können. Im Sozialbudget sind für diese Maßnahme 8,6 Millionen Euro vorgesehen. In den ersten sechs Monaten gibt es eine individuelle Übergangs- und Erprobungsphase für Menschen mit Behinderung in der Altersteilzeit – sie können aber auch in die Vollzeitbeschäftigung zurückkehren. Zwischen 60 und 65 Jahren können Betroffene in Altersteilzeit arbeiten oder zur Gänze in Pension gehen. Ab 65 Jahren gibt es dann keine Altersteilzeit mehr. [...] Chancengleichheit [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Mürztal vom 16.11.2023:

"Mit Ende November schließen sich die Türen zur Fleischerei Hofbauer in Kindberg für immer. Fleischermeister Hubert Hofbauer geht in Pension. Eine geplante Übernahme ist nicht zustande gekommen. [...] Mit 30. November ist Schluss [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 23.09.2023:

"Josefine Erhardt (80) hat vor zehn Jahren ihren Traumjob gefunden: im Bauernladen beim Tiroler »Stanglwirt«. Über die Vorteile der Erwerbstätigkeit im Alter und wie Betriebe von Mitarbeitern im Pensionsalter profitieren. [...] Die Tendenz

Die Beschäftigungsquote älterer Menschen und der gleichzeitige Bezug von Pensions- und Erwerbseinkommen haben im vergangenen Jahrzehnt zugenommen. 2022 hatten 6,3 Prozent der Pensionistinnen und 5,8 Prozent der Pensionisten ein Erwerbseinkommen. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Leoben vom 08.08.2023:

"Mit 1. Oktober geht der Vordernberger Allgemeinmediziner Erwin Wurm in Pension. Ein Umstand, der der Gemeinde Kopfzerbrechen bereitet, weil es schwierig ist, einen Nachfolger zu finden. [...] ...
Quelle: Kleine Zeitung

Zitat News vom 24.04.2023:

"Nicht jeder oder jede muss in Österreich zwingend bis zum Pensionsantritt Vollzeit arbeiten. Die Altersteilzeit ist eine gesetzliche Möglichkeit für ältere Arbeitnehmer:innen, ihre Arbeitszeit zu reduzieren und so einen gleitenden Übergang in die Pension zu schaffen. Wie das genau funktioniert und was es zu beachten gilt. [...]" ...
Quelle: news.at


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