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143 News gefunden


Zitat Kronen Zeitung/ Salzburg vom 17.01.2024:

"Ganz viel Dankbarkeit erleben die Salzburger »Community Nurses«. Ohne sie würden viele Senioren längst einen Heimplatz brauchen. [...] »Nur wenn ihr kommt, kann ich mit jemandem reden.« Oder: »Ohne euch gäbe es mich schon lange nicht mehr.« Solche Sätze hören die mehr als 20 »Community Nurses« von Hilfswerk und Diakonie. Diese Krankenpflegerinnen haben in bestimmten Gemeinden die Aufgabe, alten Menschen den Weg ins Heim zu ersparen. Mit Hausbesuchen und Tipps helfen sie ihnen, dass sie möglichst gesund zu Hause weiterleben können. [...] Froh, nicht ins Heim zu müssen [...] Einsame Witwen gehen wieder raus [...] »Sie freuen sich, dass sie nicht ins Altersheim müssen«, erzählt Christine Riess, die mit zwei Kolleginnen im Unterpinzgau »präventive Hausbesuche« macht. Dabei schauen die Pflegerinnen, was die Senioren und ihre Angehörigen brauchen, damit das selbstständige Leben weiter funktioniert. Neben praktischen Tipps oder der Vernetzung etwa mit einer Haushaltshilfe bieten sie den Senioren etwas besonders Wertvolles: Soziale Kontakte. Schon viele alleinstehende Witwer und Witwen kamen so wieder raus aus ihren vier Wänden. Sie organisieren sich inzwischen eigene Seniorencafés oder machen geführte Spaziergänge. [...] Senioren werden wieder selbstsicher [...] Zukunft des Erfolgsprojekts ist noch offen [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat Kronen Zeitung/ Salzburg vom 24.12.2023:

"Um Weihnachten herum vermissen viele hochbetagte Menschen menschliche Wärme. Hier springt der Besuchsdienst ein. [...] ...
Quelle: krone.at

Zitat Salzburer Nachrichten vom 02.11.2023:

"Egal in welchem Alter - die Bewegung kann verbessert werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Bewegungscafés haben es ausprobiert. [...]

»Wir haben gelernt, wie man richtig aufsteht, sich niederkniet und vom Boden wieder hochkommt«, sagt eine der Teilnehmerinnen des Seehamer Bewegungscafés. »Ich kann wieder mit meiner Urenkelin am Boden spielen«, sagt eine andere. Für wieder eine andere Person war es die Gemeinschaft, die sie motivierte. Birgit Haas möchte als Lernbegleiterin die Menschen bestmöglich in ihrer Mobilität unterstützen. Das Angebot des Bewegungscafés ist in der Schweiz schon sehr verbreitet, in Österreich noch relativ neu. Es hat in der Gemeinde Seeham aber großen Anklang gefunden und gliedert sich in zwei Teile: Nach den konkreten Übungen und der Hilfestellung, wie man Alltagssituationen am besten meistert, treffen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Austausch bei Kaffee und Kuchen. [...]

Viele ältere Menschen haben Angst vor einem Sturz oder müssen mit Einschränkungen umgehen lernen. Das Konzept der Kinästhetik ermöglicht es, die eigenen Bewegungsmuster bewusst an Veränderungen anzupassen. Die Trainerin oder der Trainer begleitet diesen Prozess ganz individuell. [...]

Besonders hilfreich ist das Konzept für Menschen, die Angehörige pflegen. Sie können durch mehr Verständnis über die Funktionalität der Bewegung (zum Beispiel beim Heben) Kraft sparen, ihren Rücken entlasten. Der Patient profitiert durch die Selbstkontrolle der Bewegung. Grenzen können erweitert werden, die Menschen fühlen sich wieder wirkungsvoll. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Flachgau vom 07.08.2023:

"Community Nurses sind diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, die in ihren Gemeinden die ersten Ansprechpersonen für gesundheitliche und pflegerische Anliegen sind. In Salzburg gibt es elf dieser Vorzeigeversuche mit 35 Expertinnen und Experten. Mit Stand Juni 2023 laufen laut einer Aussendung vom Land Salzburg momentan 116 Pilotprojekte für Community Nursing in ganz Österreich. Bis zum Jahr 2024 stellt die Europäische Kommission dafür 54,2 Millionen Euro zur Verfügung. [...]

Aktuell werden durch das Pilotprojekt im rund 6.000 Einwohner großen Thalgau rund 230 Einzelfälle und Familien betreut. Im Schnitt gibt es pro Monat zehn bis zwölf neue Anfragen. »Wir arbeiten auf drei Ebenen: der Einzelfallebene, der Gruppenebene und der Gemeinde- beziehungsweise Strukturebene. Wir wollen Gesundheit fördern, Pflegebedarf vermeiden und die Selbständigkeit unserer Klientinnen und Klienten erhalten. Das kann man mit Hilfestellung bei Menschen Zuhause genauso wie bei einem Vortrag in der Gemeinde«, so die zweite Thalgauer Community Nurse Magdalena Fischill-Neudeck. [...]

»Es können sich alle Thalgauerinnen und Thalgauer bei uns melden, wenn sie etwas zu ihrer Gesundheit oder bei der Pflege von Angehörigen wissen wollen oder Hilfe brauchen« [...] »Wir haben aber einen Schwerpunkt und zwar über 75-Jährige, pflegende Angehörige und chronisch Kranke«. Offen bleibt, wie das Projekt nach der Pilotphase weiterfinanziert wird. Alle Gemeindefraktionen stehen laut dem Thalgauer Bürgermeister Johann Grubinger hinter der erfolgreichen Initiative und wollen eine Lösung zur Fortführung finden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Salzburg vom 31.07.2023:

"Die Zahl der Krankenstände wegen psychischer Belastungen sei in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, sagen Fachleute. Schon seit zehn Jahren verpflichtet das Arbeitnehmer-Schutzgesetz die Unternehmen dazu, psychische Belastungen am Arbeitsplatz zu ermitteln und zu verringern, wenn nötig. [...] Gehen Mitarbeiter wegen psychischer Probleme in Krankenstand, dann fehlt ihre Arbeitskraft durchschnittlich 37 Tage.

Mit einer Evaluierung der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz könnten Unternehmen ihre aktuelle Situation erheben – und dann entsprechend reagieren, sagt die Arbeitspsychologin Birgit Artner: »Das betrifft Schulungen von Führungskräften, neuen Mitarbeitern und die Informationskultur im Unternehmen. Auch die Erreichbarkeit im Home Office ist ein Thema.«
Gesetz schreibt Hilfen vor

Seit zehn Jahren sei die Ermittlung solcher Belastungen gesetzlich vorgeschrieben, sagt Stefan Huber vom Arbeitsmedizinischen Dienst Salzburg: »Alle Arbeitgeber müssen sich um Gesundheit von Arbeitnehmern kümmern. Dazu gehört auch die psychische Gesundheit.«

Experten untersuchen die Betriebe in Einzel- und Gruppengesprächen oder über Online-Befragungen. Daraus abgeleitete Maßnahmen sollen letztlich auch helfen, Krankenstände wegen psychischer Belastungen zu verringern oder zu verhindern. [...]" ...
Quelle: salzburg.orf.at

Zitat ORF Salzburg vom 30.04.2023:

"Mit 1. Mai treten weitere Covid-19-Pandemieregeln außer Kraft: Im Gesundheitsbereich – also bei Arztterminen, im Krankenhaus oder in Pflegeheimen – müssen keine FFP2-Masken mehr getragen werden. Ausnahme ist nur die Krebsstation des Salzburger Uniklinikums. [...] Kostenlose Wohnzimmertests nur noch bis Juli [...]" ...
Quelle: ORF Sbg

Zitat ORF Salzburg vom 26.11.2022:

"Die Seniorenberatung der Stadt Salzburg macht auf das Tabuthema Gewalt gegen Senioren aufmerksam. Immer wieder komme es vor, dass Menschen mit Demenz, die zu Hause gepflegt werden, Gewalt angetan werde. Die Verantwortlichen nehmen vermehrt wahr, dass pflegende Angehörige vielfach überfordert sind. [...] Angehörige berichten über Ausnahmesituationen [...] Personalmangel: Angehörige sind auf sich allein gestellt [...] Um Überlastungen zu vermeiden, können sich Angehörigen frühzeitig an Beratungsstellen wenden. [...]" ...
Quelle: ORF Sbg

Zitat Salzburger Nachrichten vom 24.11.2022:

"Einsamkeit ist eines der drängendsten sozialen Probleme. Die Österreichische Gesundheitskasse und das Bildungshaus St. Virgil in Salzburg suchen Lösungen, sensibilisieren und vernetzen Fachleute. [...] Während der Tagung wird das Thema deshalb nicht nur in Fachvorträgen erörtert. In 15 Foren werden verschiedene Aspekte von Einsamkeit diskutiert - von Wohnen über Armut und seelische Gesundheit bis zu Digitalisierung. [...]" ...
Quelle: Salzburger Nachrichten

Zitat ORF News vom 22.11.2022:

"Seit Beginn der CoV-Pandemie haben Aggression und Gewalt in den Familien stark zugenommen. Die Zahl der Betretungsverbote ist seither um mehr als die Hälfte gestiegen und bleibt vorerst hoch. Alleine in der Stadt Salzburg wurden heuer schon mehr als 300 Betretungsverbote verhängt. [...] Das Land Vorarlberg startet indes gemeinsam mit dem Lebensmittelhändler Spar eine landesweite Gewaltschutzinitiative. Auf den Kassabons ist von 25. November bis 10. Dezember die Frauennotrufnummer abgedruckt. In den Filialen liegen zudem Infofolder auf. [...]" ...
Quelle: ORF News

Zitat ORF Salzburg vom 06.11.2022:

"Nach Anzeigen und Wegweisungen wegen häuslicher Gewalt müssen Gefährder seit knapp einem Jahr zur Pflicht-Beratung bei einer Gewaltpräventionsstelle. Heuer werden das alleine im Bundesland Salzburg über 700 Personen sein, erwartet die Beratungsstelle. [...]" ...
Quelle: ORF Salzburg


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