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152 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Mürztal vom 27.02.2024:

"Demenz lässt sich durch richtige Ernährung verlangsamen. Das »Wundermittel« Spermidin hilft dabei. Umgesetzt wird das ab sofort in der Küche des Kindberger Pflegeheimes. [...] eine Ahnung von Spermidin? Das kann sich rasch ändern. Spermidin ist in regionalen Lebensmitteln wie Weizenkeimen, Kürbiskernen und Pilzen enthalten. Eine Pilotstudie der FH Wiener Neustadt in Kooperation mit Reinhart Jarisch vom Floridsdorfer Allergiezentrum (»Wiener Demenz Studie«) erbrachte den Nachweis, dass sich Spermidin-reiche Ernährung positiv auf die geistige Fitness von Menschen in Pflegeheimen auswirkt. Allein schon zwei Esslöffel Weizenkeime pro Tag können mithelfen, Demenz zu verlangsamen.

Auch das Kindberger Bezirkspensionistenheim setzt ab sofort auf Ernährung, die mit Spermidin angereichert ist. »Wir bringen Spermidin ohne großen Aufwand in der Alltagsküche unter, sei es beim Frühstücksgebäck, in der Schnitzlpanier, in Suppen und sogar in Nachspeisen«, verrät Küchenchef Mario Weghofer. [...] Experimentierfreudige Backstube [...] Keinerlei Nebenwirkungen [...]

Und so lässt sich das BrainFit-Konzepts in der Küche des Pflegeheims Kindberg umsetzen:
• Mit Weizenkeimen angereichertes Gebäck (Brot, Semmeln) von der Bäckerei Pesl;
• Hausintern gebackenes Sonntagsbrot mit Weizenkeimen;
• Integration von Weizenkeimen in den allgemeinen Speiseplan der Frischküche (in Cremesuppen, Kuchen, Panaden, Süßspeisen, Beilagen etc.);
• Förderung der Mitarbeitergesundheit, indem sie über das Mitarbeiteressen von dieser gesundheitsfördernden Maßnahme profitieren.
• Einbeziehung der Essen-auf-Räder-Kunden in das Konzept, da sie jene Zielgruppe sind, die lt. der Wiener Demenz-Studie erheblich von einer Spermidin-reichen Kost profitieren würden.
• Multiplikatorwirkung durch die Weitergabe der Information über die Studie und den Projektverlauf an Mitarbeiter, Angehörige und Interessenten. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kleine Zeitung vom 11.01.2024:

"Wie schützen sich eigentlich jene Berufsgruppen, die tagtäglich mit Kranken zu tun haben, in der Erkältungszeit? Wir haben Ärztinnen und Ärzte, Apothekerinnen und Apotheker sowie eine Pflegerin nach ihren Geheimtipps gefragt. Die verfügbaren Impfungen sind für das medizinische Personal die Basis – manche setzen auf frische Luft, andere auf einen Vitaminboost, für wieder andere ist der gesunde Schlaf zentral. [...]

Alexandra Fuchsbichler, Präsidentin der steirischen Apothekerkammer:
»Wir Apotheker haben ohnehin ein sehr gutes Immunsystem, weil wir ständig in Kontakt mit Viren und Bakterien sind. Ich bin kaum krank, ich habe auch noch nie Covid-19 gehabt. Mein Geheimtipp: Wenn ich merke, dass eine Erkältung im Anmarsch ist, durch Niesen oder Kratzen im Hals, gebe ich meinem Immunsystem einen Extra-Push mit Vitamin C, Zink und Selen. [...]

Lisa Veith-Gruber, Hausärztin in Graz
»Ich achte darauf, ausreichend Wasser zu trinken, damit die Nieren gut arbeiten können, und schaue regelmäßig mein Blutbild an, ob ich einen Mangel an Nährstoffen habe. Ich nehme regelmäßig Vitamin C, da der Körper das nicht speichern kann. [...] Und für mich ganz wichtig ist Bewegung. Wenn ich merke, es bahnt sich etwas an, versuche ich frühzeitig gegenzusteuern, etwa mit Nasentropfen oder mit hoch dosiertem Vitamin C.« [...]

Patricia Ventre, Abteilungsleitung Pflege für Kinder- und Jugendheilkunde und Gynäkologie am LKH Villach:
»Wir im Krankenhaus haben natürlich hygienische Vorgaben: Wenn wir selbst krank sind, bleiben wir zu Hause. Wir tragen notwendige Schutzkleidung, wie Maske und Mundschutz, und achten natürlich sehr auf Händehygiene, das ist die Basis unserer Arbeit. Zum Ausgleich gehe ich viel an der frischen Luft spazieren [...]

Volker Strenger, Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde am LKH-Uniklinikum Graz:
»Ich lasse mich jedes Jahr gegen die Influenza impfen. Auch wenn es nicht vorgeschrieben ist, trage ich eine Maske, wenn ich kleine Patienten untersuche, die husten oder niesen. ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Leibnitz vom 21.12.2023:

"Die Bewegungsrevolution der Sportdachverbände in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsreferat des Landes Steiermark hat im Jahr 2023 im Bezirk Leibnitz für viele neue Aktivitäten gesorgt. Mit Schwung geht es in das neue Jahr. [...] Besonders erfolgreich hat sich das Angebot für die Seniorinnen und Senioren in der Stadtgemeinde Leibnitz entwickelt. Seit Ende September wird unter Anleitung von Seniorensporttrainer Werner Schlatte jeden Dienstag von 10 bis 11 Uhr im Karl Rotky Saal in Leibnitz aktiv und mit Freude trainiert. [...] Die Liste der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist inzwischen drei Seiten lang – ob knapp über 60 Jahre oder schon über 80 Jahre – das Programm enthält Elemente für alle Leistungsstufen und ein wenig Musik sorgt für ein angenehmes Umfeld. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Stadt Graz vom 14.12.2023:

"Herausfordernde Zeiten, Bekenntnis zu sozialem Zusammenhalt [...] Für meine Ressorts Gesundheit, Pflege, Integration, Arbeit und Beschäftigung sowie die Geriatrischen Gesundheitszentren und deren budgetäre Ausstattung im Budget 2024 darf ich eine politische Leitlinie voranstellen: Wir wollen die Stadt Graz als verlässliche Begleiterin für die Bürgerinnen und Bürger als Stadt an der Seite der Menschen wahrnehmbar machen und stärken. [...]

Ressorts Gesundheit, Pflege und GGZ

Die Grazer Pflegedrehscheibe als Anlaufstelle für jährlich tausende pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen ist ein ganz konkretes Beispiel für eine Stadt an der Seite der Bevölkerung. Wir wollen in schwierigen Lebenslagen unterstützen, Hilfsangebote vermitteln und nicht zuletzt mittels Hausbesuchen die bestmögliche Pflege und Betreuung sicherstellen. Darum werden wir die Pflegedrehscheibe mit dem vorliegenden Budget und Dienstpostenplan weiter stärken.

In der Pflege selbst ist das zentrale Thema der Personalmangel - aufgrund fehlender Ausbildungsplätze und mangelnder politischer Wertschätzung dieser unverzichtbaren Arbeit für unsere Gesellschaft in der Vergangenheit. Die EPIG-Studie des Landes Steiermark zeigt auf, dass wir 435 Absolvent:innen des gehobenen Dienstes pro Jahr bräuchten, um die Anforderungen zu bewerkstelligen und den Abgang durch Pensionierungen zu decken. Derzeit werden vom Land Steiermark allerdings nur rund 220 DGKP-Absolvent:innen pro Jahr ausgebildet! Ob sich das auf Bundes- und Landesebene durch den Druck von unten ändert, werden wir sehen.

Wir wollen aber als Stadt keinesfalls untätig zusehen bei einer Verschärfung der Situation für Pflegekräfte und Klient:innen, sondern wollen mit städtischen Pflegeinitiativen Lösungen suchen, die wiederum ausstrahlen. Dafür stellen wir finanzielle Mittel bereit. Etwa für das Projekt »Pflege ist mehr - Grazer Orientierungsmonat für Pflegeberufe«. Hier können Personen, ...
Quelle: graz.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Murtal & Murau vom 14.12.2023:

"Städtisches Pflegeheim in Murau ist mit 170.000 Euro teurer Notstromversorgung ausgerüstet. Das half beim jüngsten Stromausfall. Bürgermeister will Versorgung nun ausweiten. [...]

Der jüngste Stromausfall im Raum Murau-Murtal hat auf Landesebene eine Diskussion um verpflichtende Notstromversorgung für Pflegeeinrichtungen ausgelöst. Der Vorfall hat gezeigt: Eine große Zahl von Heimen ist auf Stromausfälle nicht vorbereitet; mehrmals mussten Feuerwehren ausrücken, um mit ihren Aggregaten auszuhelfen. 38 Bewohner des Caritas-Pflegewohnhauses St. Lambrecht wurden sogar evakuiert. Sieben stärker Pflegebedürftige kamen etwa ins »Elternhaus«, ins Pflegeheim der Stadt Murau. [...] Dort war von einem Stromausfall nämlich nichts zu merken, von der Heizung über medizinisches Gerät bis zum Küchenherd lief alles normal. Warum? Weil dort, ähnlich wie in Krankenhäusern, die Notstromversorgung in der Sekunde des Ausfalls automatisch angesprungen ist. [...] »Wir haben das Aggregat vor genau zwei Jahren in Betrieb genommen«, erzählt Bürgermeister Thomas Kalcher [...] Das »Elternhaus« mit seinen 119 Pflegebetten hätte das Gerät mit einer Tankfüllung über mehrere Tage versorgen können. [...] »Das hat die Stadt samt den notwendigen Installationsarbeiten 170.000 Euro gekostet, und wie allein dieser Vorfall gezeigt hat, es ist jeden Euro wert«, so der Bürgermeister. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Weiz vom 28.11.2023:

"Mitten im Herzen von Gleisdorf findet man das Schillerhaus, indem auch die Tagesbetreuung für ältere Menschen angesiedelt ist. Es bietet Platz für 16 Tagesgäste. [...] Die Tagesbetreuung für ältere Menschen ist ein Ort, an dem sich Menschen in guter gesellschaftlicher Atmosphäre wohlfühlen sollen. Ins Leben gerufen wurde dieses Angebot von Anja Schieder, sie ist Pflegedienstleiterin im Schillerhaus.

Im Vordergrund stehen gemeinsame Aktivitäten unter Gleichgesinnten und das gemütliche Beisammensein. Es geht darum die Fähigkeiten von den Seniorinnen und Senioren zu erhalten und zu fördern. [...] Was bedeutet Tagesbetreuung für ältere Menschen? [...] Bei der Tagesbetreuung steht die Unterhaltung und Betreuung im Mittelpunkt, sprich es geht um die Gemeinschaft und um gemeinsame Aktivitäten wie körperliche Aktivierung, geistige Aktivierung, gemeinsames Backen, Handarbeiten, Basteln, Karten spielen, Spaziergänge, Ausflüge, Feste im Jahreskreis feiern und vieles mehr. [...] Gemeinsam sein [...] Schnuppertag [...] Für wen ist die Tagesbetreuung?

Die Tagesbetreuung ist für Personen ab 60 Jahren, die Pflegegeld beziehen und Abwechslung in Ihren Alltag bringen wollen.

* Menschen, die ihre Zeit in Gesellschaft verbringen möchten
* Menschen, die ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten erhalten und fördern möchten
* Als Entlastung für pflegende Angehörige
* Menschen, die Ansprache und soziale Kontakte suchen [...]

Weiter erklärt Schieder, dass es für sie und ihr Team immer weide schön zu hören ist, wenn die Tagesgäste sagen, dass sie sich hier sehr wohl fühlen und man merkt, dass ihnen die Gesellschaft gut tu. Sie meint auch, dass das Angebot auch als Entlastung für pflegende An- und Zugehörige dient. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Weiz vom 14.09.2023:

"Am 21. September ist Weltalzheimer Tag, dazu finden erstmals steiermarkweit Aktionen und Infoveranstaltungen statt. Die Stadt Weiz bietet an diesem Tag Infostationen und Beiträge zum Thema an. [...] Der lange Tag der Demenz gibt ein deutliches Zeichen gegen Tabuisierung und Stigmatisierung dieser Erkrankung, von der immer mehr Menschen und ihr Umfeld betroffen sind.
Um zu erfahren, was Demenz wirklich bedeutet, haben wir von Mein.Bezirk.at mit einem Profi gesprochen. Frau Rosa Kouba ist diplomierte Gesunden- und Krankenpflegerin und kennt sich mit dem Thema Demenz und Alzheimer bestens aus. [...] Anzeichen und Symptome [...] Was ist noch normal [...] Strategien zur Prävention [...] Angehörige und die Diagnose [...] Wichtig ist Beratung [...] Welt Tag Alzheimer [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Bruck an der Mur vom 01.09.2023:

"Am Montag, dem 11. September findet um 8 Uhr die Senioren-Sicherheitsolympide [sic] bei der Freiwilligen Feuerwehr in Thörl statt.

Beim Pensionistenverband Österreich ist Langeweile ein Fremdwort. Endlich dürfen die Senioren wieder an der Sicherheitsolympiade teilnehmen. Es ist wichtig, sich zu informieren und für den Ernstfall gewappnet zu sein, unabhängig welcher Altersgruppe man angehört.

Nicht der Wettbewerb steht im Vordergrund, sondern die große Chance bewusst Selbstschutz zu lernen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Voitsberg vom 03.06.2023:

"Die beiden Community Nurses Eva Maria Unger und Bettina Stangl teilen sich in diesem Pilotprojekt, wo die Stadtgemeinde Voitsberg integriert ist, eine Vollzeitstelle. In den letzten sechs Monaten wurden 45 Personen betreut, die Tendenz ist stark steigend, denn das niederschwellige Angebot spricht sich schnell herum, auch der Stützpunkt in der Bahnhofstraße 4 wird vermehrt aufgesucht. [...] Dass die beiden Nurses nicht nur für ältere Menschen da sind, sondern auch für pflegende Angehörige, wird immer mehr Menschen bewusst. [...]

Ein »besonderes Baby« erblickte nun das Licht der Welt: Das Pflegevorsorgedokument, das für jedes Alter geeignet ist. Es ist in 14 Kategorien des Lebens eingeteilt und erfasst ganz intime Bereiche der jeweiligen Person. »Wenn ein Mensch aufgrund eines Schicksalsschlag oder eines Schocks nicht mehr kommunizieren kann, wissen selbst die engen Angehörigen oft nicht, welche Farben, Gerüche oder andere Vorlieben er hat. Das geht soweit, ob ein Mann lieber nass oder trocken rasiert«, so Unger [...] »Das Dokument ist für alle wichtig, die im Leben stehen. Es wird eigene Termine für das Anlegen dieses Dokuments geben, noch dazu derzeit kostenlos. Mit diesem Dokument ist eine professionelle, ganz individuelle Pflege möglich. Die Verantwortung für dieses Dokument hat jeder für sich, eine weitere Person sollte nur wissen, wo es aufbewahrt wird.« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Südoststeiermark vom 02.06.2023:

"Im Trauteum von Trautmannsdorf stellten Studierende der FH Joanneum gemeinsam mit den Leiterinnen von Community Nursing für die beiden Gemeinden Bad Gleichenberg und St. Anna am Aigen [...] ihr gemeinsames Projekt zur Stärkung der mentalen Gesundheit vor.

Mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurden Übungen und praktische Tipps zur Verbesserung des Gesundheitszustandes und des Wohlbefindens erarbeitet. [...] Auf besonderes Interesse stießen die Übungen zum Gedächtnistraining und zur körperlichen Entspannung sowie Ernährungstipps. [...]

Die Community Nurse steht für Fragen und Anliegen zu Pflege und Gesundheit zur Verfügung. Die Beratungs- und Informationsgespräche betreffen Themen der finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten in der häuslichen Pflege, Angebote der pflegerischen Versorgungsmöglichkeiten und die Koordination verschiedener Dienstleistungen.

Ein weiterer Schwerpunkt in der Arbeit der Community Nurse liegt in den präventiven Hausbesuchen bei Seniorinnen und Senioren ab dem 75. Lebensjahr. Interessierte oder pflegende Angehörige können während des präventiven Hausbesuches auch ihre Fragen mit der Community Nurse besprechen. [...]
Die Dienstleistungen der Community Nurse sind in Bad Gleichenberg wie auch in anderen Projektgemeinden für die Bevölkerung kostenlos. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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