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35 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Wien vom 26.03.2024:

"Im 19. Wiener Gemeindebezirk setzt das Unternehmen Heimphysio [...] neue Maßstäbe in der mobilen Physiotherapie für ältere Menschen. Mit dem klaren Fokus auf die Bedürfnisse Döblinger Seniorinnen und Senioren bietet Heimphysio einen maßgeschneiderten Service, der es ermöglicht, physiotherapeutische Behandlungen bequem im eigenen Zuhause in Anspruch zu nehmen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ Fonds Soziales Wien vom 26.03.2024:

"Bereits seit Anfang des Jahres profitieren pflegende An- und Zugehörige vom Angebot des Netzwerks für pflegende An- und Zugehörige, einem Projekt der Fonds Soziales Wien Pflege- und Betreuungsdienste. »Betroffene erfahren durch unser Angebot individuelle Unterstützung, Know-How und Begleitung durch unsere Expert:innen. Dies entlastet unmittelbar im Pflegealltag«, erklärt Projektleiterin Astrid Pfeffer.

Kostenlose Schulungen für die Pflege und Betreuung daheim
In Kooperation mit dem Fonds Soziales Wien Bildungszentrum wurde im Rahmen des Projekts ein kostenloses Bildungsangebot entwickelt, das in 15 Modulen praktisches Wissen für die Pflege und Betreuung zu Hause vermittelt. Ab April haben Interessierte die Möglichkeit, Schulungen zu Pflegethemen zu besuchen. Diese beschäftigen sich z.B. mit dem Umgang mit Demenz, den Grundlagen der Betreuung zu Hause, Erste Hilfe, Unterstützung bei der Körperpflege, Mobilisierung sowie Kommunikation und Stressbewältigung. [...]"

[Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] ...
Quelle: ots.at

Zitat 5 Minuten/ Wien/Steiermark vom 15.03.2024:

"Die Veranstaltung im Palais Ferstel wurde vom Fachverband Personenberatung und Personenbetreuung der Wirtschaftskammer Österreich unter dem Vorsitz von Andreas Herz ausgerichtet. Dort wurden jene Personen geehrt, die eine unverzichtbare Stütze für unsere Gesellschaft darstellen: Die Personenbetreuerinnen und Personenbetreuer Österreichs [...]

Jury wählt 18 Gewinner aus ganz Österreich [...] Anerkennung für Pflegekräfte [...]

Aktuell sind etwa 60.000 Personenbetreuerinnen und Personenbetreuer in Österreich tätig. Der »Daheim betreut Award« soll die öffentliche Wahrnehmung für die Wichtigkeit und Dringlichkeit des zukunftsorientierten Handelns im Bereich der Personenbetreuung stärken. Andreas Herz betonte die entscheidende Rolle von Eigenschaften wie Empathie, Geduld, Flexibilität und Verlässlichkeit für die Betreuung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Mit der Verleihung des Awards werde den Betreuungspersonen die verdiente Anerkennung und Wertschätzung zuteil. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien vom 25.02.2024:

"Am Mittwoch stellte der Fonds Soziales Wien (FSW) sein neues Angebot für An- und Zugehörige in Wien vor. Menschen, die andere in ihrem Umfeld pflegen sollen, sollen damit individuelle Beratung, Know-how und Begleitung im Pflegealltag bekommen. [...]

Bisher hat der Fonds Soziales Wien (FSW) nur Unterstützung für Menschen, die Pflege benötigen, angeboten. Das ändert sich jetzt mit einem neuen Pilotprojekt, welches bereits im Jänner startete. Dieses wendet sich mit Hilfe und Unterstützung an die An- und Zugehörigen, die ihre Liebsten pflegen müssen.

Geplant ist das Projekt aktuell für ein Jahr. Menschen, die ihre An- und Zugehörigen pflegen, können Schulungen, Beratungsgespräche und andere Unterstützung bekommen. Verwandt müsse man nicht sein, um das Angebot beanspruchen zu können. Die Beratung kann telefonisch oder persönlich erfolgen und ist, wie alle anderen Angebote, kostenlos. Das Projekt wird von Astrid Pfeffer mit fünf weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geleitet.

Besonders wichtiges Projekt

»Pflegende An- und Zugehörige sind eine unverzichtbare Stütze im Gesundheits- und Sozialsystem. Das Projekt ist das erste, das sich an diese Menschen wendet«, so FSW-Geschäftsführerin Susanne Winkler. Ziel sei es, die Pflegenden zu unterstützen, damit es nicht zur Überlastung kommt. Für Birgit Meinhard-Schiebel, Präsidentin der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger, sei es besonders wichtig, auf die Menschen zuzugehen. Denn viele An- und Zugehörige wüssten gar nicht, dass und wie sie sich Hilfe holen können.

Damit sich Pflegende, An- sowie Zugehörige austauschen können, organisiert das FSW oft Stammtische. [...] Besonders wichtig sei auch die psychische Unterstützung, denn die Pflege würde Menschen einiges abverlangen. Finanziell werden die Pflegenden nicht unterstützt, jedoch können sie sich Kosten durch Beratungszentren und Tipps ersparen, heißt es. [...]

Unterstützung ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Vienna Online vom 12.01.2024:

"Die Staatsanwaltschaft bezichtigte den bisher Unbescholtenen, sich nicht hinreichend um die demenzkranke 94-Jährige gekümmert zu haben und trotz Erkennens ihrer medizinischen Notlage sie nicht ins Spital gebracht oder zumindest einen Arzt gerufen zu haben. Der 48-Jährige wurde am Ende rechtskräftig freigesprochen. [...]

Die betagte Frau war im Oktober 2022 tot in ihrer Wiener Wohnung aufgefunden worden. Wie sich bei der Obduktion herausstellte, dürfte sie bereits etliche Tage vor ihrem Ableben zu Sturz gekommen sein. Der Leichnam wies auch Nekrosen auf - totes, abgestorbenes Gewebe, das auf eine mangelnde Pflege zu Lebzeiten der Seniorin hindeute. [...]

Beim letzten Besuch habe er die Großmutter am Fußboden liegen gesehen, räumte der 48-Jährige vor Gericht ein. Er habe seiner Schwester aufgetragen, die Rettung anzurufen und auch gehört, wie diese das tat. Er habe dann aber die Wohnung verlassen [...] Er sei jedenfalls davon ausgegangen, dass sich die von der Schwester alarmierte Rettung der 94-Jährigen annahm. [...] In weiterer Folge telefonierte der Angeklagte noch mit der Großmutter, zuletzt zwei Tage vor ihrem Ableben. Da habe die 94-Jährige auf seine Frage, wie es ihr gehe, »Alles in Ordnung, wir brauchen nix. Uns geht es gut« geantwortet. [...]

»Er hat alles gemacht, was gesetzlich vorgesehen ist«, betonte Verteidiger Alfred Krenn. Dass die 94-Jährige womöglich ungepflegt war, sei darauf zurückzuführen, dass sie vom Angeklagten keine körperliche Nähe erfahren wollte [...]
Für den Richter war der Tatbestand der Vernachlässigung im Sinne des § 92 StGB nicht erfüllt. Die Staatsanwältin hatte gegen den Freispruch keine Einwände. [...]" ...
Quelle: vienna.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Hietzing vom 18.12.2023:

"Die mobilen Pflegerinnen der Caritas, Iulia Barbos und Simona Maciuc, trällern mit ihren Klientinnen und Klienten in Hietzing Weihnachtslieder. [...] Die eigenen vier Wände vermitteln Geborgenheit und Freude. Viele chronisch kranke Menschen schätzen daher das umfassende Angebot der mobilen Pflege daheim. Verschiedenste Aufgaben und Maßnahmen werden je nach Art der Erkrankung sowie entsprechend dem Bedarf und auf Wunsch der Patientinnen und Patienten durchgeführt. [...]

Pflege und Betreuung - auch zu Weihnachten. Dazu gehören Hilfestellungen bei der täglichen Körperpflege, regelmäßiger Verbandswechsel, die Verabreichung von Infusionen und Injektionen, die Messung des Blutzuckerspiegels, des Blutdrucks sowie des Sauerstoffgehaltes im Blut. Ebenso werden Medikamente für die orale Einnahme vorbereitet, Pflegeplanungen geschrieben und Dokumentationsmappen kontrolliert. [...]

»Die Aufgabenbereiche umfassen die Pflege und Betreuung von kranken Menschen jedes Alters mit körperlichen und psychischen Erkrankungen, von Menschen mit besonderen Bedürfnissen und schwer kranken und sterbenden Menschen«, erklärt Simona Maciuc, die seit neun Jahren als diplomierte Krankenpflegerin in diesem Beruf tätig ist und gegenwärtig bei der mobilen Pflege der Caritas arbeitet. [...]" ...

Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Ottakring vom 02.12.2023:

"Mit ehrenamtlichen Gesundheitsbuddys in den eigenen vier Wänden fit bleiben oder wieder fit werden und die Lebensqualität erhöhen – das ist der Gedanke hinter der Initiative des Hilfwerkes. [...]

Im Rahmen der Initiative »Gesund fürs Leben« trainieren geschulte ehrenamtliche Gesundheitsbuddys mit älteren, körperlich geschwächten Menschen. Mit Muskelaufbau-Übungen und Ernährungstipps steht dabei nicht nur die physische Gesundheit im Fokus. Beim gemeinsamen Trainieren nimmt insbesondere der soziale Aspekt und damit verbunden die Förderung der mentalen Fitness eine wichtige Rolle ein. [...] Die Teilnahme am Projekt [...] ist kostenlos. [...]

Einige Gesundheitsbuddys sind bereits geschult und bereit für ihren Einsatz. Daher ist das Wiener Hilfswerk aktuell auf der Suche nach älteren Menschen, die von einem Gesundheitsbuddy besucht werden möchten. »Vor allem im 16. Bezirk möchten wir Personen motivieren, gemeinsam mit unseren Gesundheitsbuddys zu trainieren«, so der Aufruf des Wiener Hilfswerkes. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Wiener Bezirksblatt vom 28.11.2023:

"In Wien bekommen alle Menschen, unabhängig vom Einkommen, bestmögliche Pflege und Betreuung. Dafür sorgt im Auftrag der Stadt Wien der Fonds Soziales Wien (FSW). [...] Um so lange wie möglich selbstbestimmt im eigenen Zuhause leben zu können, fördert der FSW ganz unterschiedliche Angebote. Dazu gehört etwa Unterstützung im Alltag – durch Heimhilfe, Begleit- und Besuchsdienste oder mehrstündige Alltagsbegleitung. Professionelle Pflege in den eigenen vier Wänden garantiert das Fachpersonal der mobilen Hauskrankenpflege: Ziel ist, die Selbstständigkeit durch ganzheitliche Betreuung zu erhalten und zu fördern und Spitalsaufenthalte zu vermeiden. Menschen mit schweren und unheilbaren Krankheiten erhalten von mobilen Palliativ- und Hospizteams Begleitung bis zuletzt. [...] Betreuung zu Hause oder im Wohn- und Pflegehaus [...] Helfen lassen [...] Hilfe für Helfende [...] Pflegekräfte von morgen [...]" ...
Quelle: wienerbezirksblatt.at

Zitat ORF Österreich vom 11.10.2023:

"Unterschiedlich ist in Österreich der Stand der Dinge bei der Anstellung pflegender Angehöriger durch Stadt oder Land. Während Vorreiter Burgenland das Modell mit 2024 auch auf Freunde oder Nachbarn ausdehnt, beobachtet man in Tirol und Vorarlberg die Entwicklung. In Wien, Kärnten, NÖ und Salzburg wird es keine Anstellungen geben, in der Steiermark versucht die Stadt Graz das Modell, in OÖ wird ein Pilotprojekt nicht verlängert. [...]

Das Burgenland war unter Federführung von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) österreichweit Vorreiter in dieser Causa. Mittlerweile wird das Modell auch ausgeweitet – von pflegenden Angehörigen auf Vertrauenspersonen, die nicht mit den zu Betreuenden verwandt sind.

Ab 1. Jänner 2024 können auch Nachbarn, Freunde oder Bekannte die Pflege übernehmen und sich beim Land dafür anstellen lassen, hatte Doskozil Ende September angekündigt. Insgesamt gab es laut Doskozil seit der Einführung des Modells 467 Anstellungen. Aktuell sind 284 pflegende Angehörige beim Land angestellt.

Auch in der Steiermark will man sich dem burgenländischen Modell annähern. In Graz will man vorerst 15 Anstellungen an pflegende Angehörige vergeben [...]

In Tirol war vorerst eine Anstellung pflegender Angehöriger nicht abzusehen. Während sich Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele (ÖVP) zum Amtsantritt im APA-Gespräch noch offen für das burgenländische Modell gezeigt hatte, erteilte sie einer Umsetzung in naher Zukunft nun eine Absage. Man habe gesehen, dass es im Burgenland »keinen Hype« gegeben habe, sagte Hagele [...] Man werde das jedoch weiter beobachten, versprach die Gesundheitslandesrätin. [...]

In Vorarlberg ist die Anstellung pflegender Angehöriger zwar Thema, eine unmittelbare Umsetzung des Modells steht aber nicht zur Debatte. Wie die zuständige Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker (Grüne) bei einer Pressekonferenz am Mittwoch erläuterte, wolle sie zunächst einen Evaluierungsbericht ...
Quelle: oesterreich.orf.at

Zitat APA-OTS/ Hilfswerk vom 17.05.2023:

"Mit ehrenamtlichen Gesundheitsbuddys in den eigenen vier Wänden fit bleiben oder wieder fit werden und die Lebensqualität erhöhen – das ist der Gedanke hinter der Initiative »Gesund fürs Leben«. Interessierte können sich ab sofort für das kostenlose Angebot anmelden. Für all jene, die das Projekt des Wiener Hilfswerks als Gesundheitsbuddy (50+) unterstützen wollen, gibt es im Juni Informationsabende. [...]

Im Rahmen der Initiative »Gesund fürs Leben« trainieren geschulte ehrenamtliche Gesundheitsbuddys mit älteren, körperlich geschwächten Menschen. Mit Muskelaufbau-Übungen und Ernährungstipps steht dabei nicht nur die physische Gesundheit im Fokus – beim gemeinsamen Trainieren nimmt insbesondere der soziale Aspekt und damit verbunden die Förderung der mentalen Fitness eine essenzielle Rolle ein. [...]

Das Wiener Hilfswerk freut sich auf Wienerinnen und Wiener ab 50 Jahren, die ältere Menschen unterstützen möchten. Mit dem Projekt sollen demnach nicht nur betagtere Menschen erreicht, sondern in der Rolle als Gesundheitsbuddys und im Sinne der Primärprävention auch Gesundheitseffekte in der Altersgruppe 50+ erzielt werden. Die Gesundheitsbuddys werden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Wiener Hilfswerks sowie Vortragenden von Physio Austria und der MedUni Wien professionell geschult, ehe sie gemeinsam mit den Kundinnen und Kunden trainieren. Die Hausbesuche erfolgen über drei Monate zweimal wöchentlich, auf Wunsch ist auch eine Verlängerung möglich. [...]" ...
Quelle: OTS


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