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178 News gefunden


Zitat APA-OTS/ Haus der Barmherzigkeit vom 28.03.2024:

"Beim diesjährigen Ranking der »Top Arbeitgeber Österreich 2024« des Wirtschaftsmagazins trend setzt sich das Haus der Barmherzigkeit erstmals an die Spitze der Unternehmen im Gesundheits- und Sozialbereich. Der in Wien und Niederösterreich tätige gemeinnützige Träger für Langzeitpflege und Betreuung setzt auf eine Unternehmenskultur, die das Wohl der Mitarbeiter*innen ins Zentrum rückt. [...] Dieses Engagement wurde im österreichweiten Ranking im Bereich »Krankenkassen, Gesundheit und Soziales« erstmals mit dem 1. Platz gewürdigt. [...]

Pflege und Betreuung: Ein Job mit Sinn
Im Haus der Barmherzigkeit arbeiten 1.900 Mitarbeiter*innen mit unterschiedlichen Berufsbildern multiprofessionell zusammen. [...] »Wir orientieren uns sehr stark an den Wünschen und Bedürfnissen unserer Mitarbeiter*innen. Dazu gehören zum Beispiel eine ausgewogene »Work-Life-Balance« und eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf«, fasst Wiesnegger-Hille zusammen. Darüber hinaus bietet das Haus der Barmherzigkeit zahlreiche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie diverse Benefits für seine Mitarbeiter*innen. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Wiener Neustadt vom 23.02.2024:

"Im Rahmen unserer betrieblichen Gesundheitsförderung setzen wir auf Nachhaltigkeit ebenso wie auf Innovation. Durch viele neue Ansätze in Form von Projekten und Seminaren können wir unseren MitarbeiterInnen vermitteln, dass sie uns und ihre Gesundheit sehr wichtig sind.
Das Ergebnis unserer Bemühungen zeigt sich nun in der neuerlichen Verleihung der Plakette der Initiative »Tut Gut!«.
Wir erhielten im Rahmen der Regionalgala im Sparkassensaal Wr. Neustadt die Auszeichnung »Silber« für den Zeitraum 2024-2026. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Hollabrunn vom 19.02.2024:

"Die Menschen beschenken einander am Valentinstag und bereiten sich Freude. Unter dem Motto »Schön, dass du da bist« überreichten die Kaufmännische Direktorin Regina Maria Berger und Pflege-Direktorin Karin Mörtel zum Valentinstag, im PBZ Hollabrunn an Bewohnerinnen und Bewohner süße Valentinstags-Grüße. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden mit Geschenks-Körben, gefüllt mit Köstlichkeiten, zu diesem besonderen Tag vom Betriebsrat des Hauses beschenkt. Die solcher Art Beschenkten waren sichtlich erfreut über diese herzliche Geste. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ Hollabrunn vom 09.02.2024:

"Das NÖ Pflege- und Betreuungszentrum (PBZ) Retz ist seit Jahrzehnten Ausbildungsstätte für Lehrlinge. Nun gab's erstmals einen Abschluss der Lehre im Fach Verwaltungsassistenz: Jennifer Parth schloss die Lehre mit gutem Erfolg ab. [...] Für die Riegersburgerin sei die Lehrzeit rasch vorübergegangen. Während dieser Zeit habe sie außerdem zu vielen Bewohnern gute Kontakte aufgebaut, was letztlich dazu geführt hat, dass sie bereits mit 15. Februar mit der Ausbildung zur Pflegefachassistentin beginnt. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat NÖN.at/ Mistelbach vom 06.02.2024:

"Vier langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden anlässlich ihres Dienstjubiläums im NÖ Pflege- und Betreuungszentrum (PBZ) Mistelbach geehrt. [...]" ...
Quelle: m.noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Waidhofen/Thaya vom 04.02.2024:

"Karlheinz Trinko äußert seine Wertschätzung für das engagierte Team des Wohnbereichs 1
im Pflege- und Betreuungszentrum Waidhofen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Mistelbach vom 29.01.2024:

"Zur Unterstützung der NÖ Pflege- und Betreuungszentren des Weinviertels hat Elisabeth Loidolt ihre Arbeit als regionale Qualitätsmanagerin aufgenommen. [...] Verantwortungsvolle Aufgaben [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Wiener Neustadt vom 26.01.2024:

"Palliative Pflege bedeutet Pflege, Fürsorge und Behandlung von Menschen am Ende ihres Lebens. Im Mittelpunkt steht die Linderung des Leidens. Jeder Mensch hat das Recht auf einen würdevollen, friedlichen und vor allem schmerzfreien Tod. Um diese Ziele zu erreichen bilden sich die Mitarbeiter*innen des Mater Salvatoris kontinuierlich und konstant weiter. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Waidhofen/Ybbstal vom 18.01.2024:

"Nach dem Motto »Wer radelt gewinnt« wurden im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung im Landesklinikum Waidhofen/Ybbs die Bestplatzierten ausgezeichnet. Der Küchenleiter erzielte mit 2.880 Kilometer den ersten Platz. [...] Nächstes Jahr wird auch Anzahl der Fahrten gewertet

Die Gewinner der kleinen Anerkennung sind sich einig, dass die Bewegung an der frischen Luft gerade nach der Arbeit ein derart befreiendes Gefühl hervorruft, welches sie antreibt und motiviert. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Niederösterreich vom 10.01.2024:

"Der Finanzausgleich bringt in den kommenden fünf Jahren mehr Geld für das Gesundheitssystem. Wie die Mittel richtig eingesetzt werden und wohin sich die Versorgung entwickeln soll, darum ist es bei einem Gesundheitsgipfel in St. Pölten gegangen. [...]

Insgesamt wird für die Gesundheitsversorgung in Niederösterreich von 2024 bis 2028 zusätzliches Geld in der Höhe von 437,4 Millionen Euro zur Verfügung stehen und zwar sowohl für den spitalsambulanten, als auch für den niedergelassenen Bereich. [...]

Bei dem Treffen wurden sieben Leitlinien festgelegt: wachsende und alternde Bevölkerung, Behandlung chronischer Krankheiten, jederzeitige Erst- und Akutversorgung, schnelle und vollkommene Rettungskette, optimale Nachsorge und Rehabilitation, hochwertige Aus- und Weiterbildung sowie erstklassige Prävention und Gesundheitsvorsorge. Eine Fachgruppe soll nun Vorschläge für die Zukunft erarbeiten. [...] Eine der Herausforderungen im Gesundheitswesen ist das Personal, vor allem in der Pflege. Hier will man weiter auf Ausbildung und Weiterbildung setzen – Stichwort »Pflegestipendium«. [...]

Telemedizin und Patientenlenkung
Die Herausforderungen bezüglich Personal und einer älter werdenden Bevölkerung stehen einer Weiterentwicklung der Medizin gegenüber. In Zukunft könnten etwa manche Leistungen auch digital statt ambulant angeboten werden. [...]

Ambulanzen nach wie vor attraktiver
Dass noch immer Menschen oft als erstes Spitalsambulanzen aufsuchen, anstelle Hilfe im niedergelassenen Bereich zu suchen, habe laut dem niederösterreichischen Patientenanwalt Gerald Bachinger mehrere Gründe. Viele würden etwa erwarten, dass im Krankenhaus die Versorgung besser ist, »was in Wirklichkeit nicht der Fall ist. Sondern man kann wohnortnah natürlich viel besser auf die Bedürfnisse von Patienten eingehen« [...] Zudem seien die Struktur und die Angebote im niedergelassenen Bereich oft nicht ausreichend. [...] ...
Quelle: noe.orf.at


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