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52 News gefunden


Zitat ORF Vorarlberg vom 14.04.2024:

"Bei der Suche nach Pflegekräften gehen Vorarlberger Heime geografisch immer weitere Wege. Bei Senecura arbeiten mittlerweile 19 Pflegerinnen und Pfleger aus Staaten von außerhalb der EU, die meisten kommen aus Kolumbien. Die Senecura-Gruppe streckt ihre Fühler jetzt aber auch nach Afrika und Indien aus. [...]

In Kolumbien hat man mit einer Agentur gute Erfahrungen gemacht, aber auch in Südamerika sei es nicht mehr so leicht, Pflegekräfte zu finden. [...] »Momentan haben wir dieses Projekt in Afrika, wo wir Menschen mit Matura-Niveau ansprechen, die noch keine Pflegeausbildung haben. Wir möchten sie dann nach Österreich holen, wo wir sie bei der Pflegeausbildung in unseren Häusern unterstützen«, erklärt Siegl. [...]

Einer dieser 19 Pflegerinnen und Pfleger ist Jhonatan Camilo Riano Delgado. Er zog vor drei Jahren mit seiner Frau und seinen Kindern nach Vorarlberg, das Pflegeheim organisierte eine Wohnung. »Bei uns ist es lauter und stressiger. Hier ist es stressfrei und ruhig. Das Essen und die Kultur sind ganz anders als in Kolumbien. Deutsch zu lernen war sehr schwierig, ich musste in der Nacht arbeiten und untertags Deutsch lernen. Das war ein bisschen anstrengend für mich«, sagt der Pfleger. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 22.03.2024:

"Sie sind sehr gut ausgebildet, werden sehnlich erwartet und herzlich willkommen geheißen: Unterdessen sucht jedes Bundesland, jeder Träger selbstständig nach Pflegekräften - von Kolumbien bis Indien. [...]

In Wien sind über ein Projekt der Stadt eben erst fünf Philippinerinnen angekommen, um die Personalnot in Pflegewohnhäusern zu lindern. In den Salzburger Landeskliniken freut man sich auf Anfang April: Da kommen weitere zwölf Fachkräfte aus Kolumbien an. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat Vorarlberg Online vom 15.03.2024:

"Ein Jahr Schule für medizinische Assistenzberufe. Yara Ahmad aus Syrien hat sie absolviert. [...]

Die junge Frau aus Syrien absolvierte in der Schule für medizinische Assistenzberufe (MAB) eine Ausbildung zur Laborassistentin. Am Institut für Pathologie im LKH Feldkirch hat Yara eine Anstellung gefunden. Ihr Einsatz wird dort sehr geschätzt. »Laborassistenten sind eine wichtige Berufsgruppe. Ohne sie können wir den Personalbedarf nicht mehr decken«, sagt die leitende Biomedizinische Analytikerin Friederike Pipal. Für Yara Ahmad ist sie Mentorin und Vorbild zugleich, denn Yara strebt denselben Beruf an. Dafür heißt es aber zuerst noch für die Matura lernen. Schuldirektorin Marina Längle freut sich indes über die Bestätigung des Bedarfs aus berufenem Munde: »Wir haben in diesem Fach mit fünf Teilnehmenden begonnen. Alle bekamen sofort einen Job.« [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Vorarlberg Online vom 13.03.2024:

"Am Donnerstag, dem 29. Februar 2024, feierten am Lernort Feldkirch der Pflegeschule Vorarlberg die ersten Absolventinnen der Fachschule für Sozialberufe, Gesundheit und Pflege (FSGP) mit Schwerpunkt Pflegeassistenz ihren Abschluss. [...]

Die fünf frischgebackenen Pflegeassistentinnen werden nun in Vorarlberger Gesundheitseinrichtungen in ihren Beruf einsteigen. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Vorarlberg Online vom 12.02.2024:

"Am vergangenen Donnerstag feierten 14 Absolvent:innen aus neun Nationen den erfolgreichen Abschluss des ersten Nostrifikationskurses für Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz an der Pflegeschule Vorarlberg am Lernort Bregenz. [...]

In Österreich ist die Ausübung eines Gesundheitsberufs an eine Berufsberechtigung gebunden. Personen, die eine Pflegeausbildung im Ausland absolviert haben, müssen ihren Abschluss in Österreich anerkennen lassen, beispielsweise durch Nostrifikation. [...]

Die nostrifizierten Pflege- und Pflegefachassistentinnen haben fast alle eine Anstellung und werden weiterhin bei ihrem bisherigen Arbeitgeber oder an einem neuen Arbeitsplatz in der Pflege tätig sein. [...] Seit vergangenem Jahr gibt es in Vorarlberg spezielle Nostrifikationskurse für Menschen, die dasselbe Ziel verfolgen: schnellstmöglich in den Pflegeberuf einzusteigen. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Vorarlberger Landeskorrespondenz vom 12.09.2023:

"In Vorarlberg wird alles unternommen, um dem stark steigenden Personalbedarf im Pflegebereich zu begegnen und dringend benötigte Arbeitskräfte zu rekrutieren und auszubilden. Durch den Ausbau von Angeboten und Bündelung von Ressourcen und Knowhow wird der Rahmen geschaffen, um über verschiedenste Schienen qualitativ hochwertige Ausbildungen zu ermöglichen, sodass jede und jeder Interessierte den Weg in die Pflege finden kann, so Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrätin Martina Rüscher im Pressefoyer am Dienstag, 12. September. An der FH Vorarlberg und der Pflegeschule Vorarlberg, im Zuge der neuen Pflegelehre, über die Kooperation mit der HLSP/FSGP St. Josef sowie beim BFI der AK Vorarlberg haben heuer insgesamt 339 Frauen und Männer eine Pflegeausbildung aufgenommen. [...]" ...
Quelle: presse.vorarlberg.at

Zitat Kronen Zeitung/ Vorarlberg vom 14.06.2023:

"Wer in einen der Pflegeberufe wechseln will, kann dies über die Implacementstiftung Connexia tun. Beratung, Begleitung und Finanzierung werden hier angeboten. Das soll Interessenten den Umstieg erleichtern. [...] Weiterhin wird in Vorarlberg händeringend nach Pflegekräften gesucht. Knapp 170 offene Stellen waren Ende Mai beim Arbeitsmarktservice (AMS) in dieser Sparte gemeldet. Im gesamten Pflegebereich kommen 0,5 Bewerber auf eine Stelle. »Wir gehen davon aus, dass der Bedarf an Pflegekräften in den nächsten Jahren weiter wachsen wird. Es gibt beste Berufsaussichten für diese Zukunftsbranche«, warb AMS-Chef Bernhard Bereuter am Dienstag um die Pflegefachkräfte von morgen.

Bereits seit zwölf Jahren tragen die Zuständigen der Implacementstiftung Connexia ihren Teil dazu bei, dass Quereinsteiger und andere Interessenten in den Pflegeberufen Fuß fassen können. Die potenziellen Pflegekräfte werden beraten und während der Zeit ihrer Ausbildung begleitet und unterstützt. Wesentlich beim Modell ist die Existenzsicherung während der Ausbildung. Mit dem neuen Pflegestipendium und dem Stiftungsmodell kombiniert, beträgt das monatliche Einkommen mindestens 1500 Euro. »Das ist ein durchaus attraktives und interessantes Angebot«, befand Bereuter. [...]" ...
Quelle: Kronen Zeitung

Zitat Vorarlberg Online vom 13.06.2023:

"Bei der Präsentation des Jahresberichts 2022 der Connexia Implacementstiftung ging es einmal mehr um den Mangel an Pflegekräften. [...] Wie können wir den Bedarf an Pflegekräften im Land abdecken?“ – eine Frage, die sich nicht nur Landeshauptmann Markus Wallner im gestrigen Pressefoyer nach der Regierungssitzung stellte. Ende Mai standen 77 Arbeitslosen aus dem Pflegebereich 169 offene Stellen gegenüber. Im gesamten Pflegebereich würden durchschnittlich 0,5 Bewerber/innen auf eine Stelle kommen. Bei diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen habe man 81 offene Stellen und zehn arbeitslos Vorgemerkte, erklärte der Geschäftsführer des Arbeitsmarktservice (AMS) Vorarlberg, Bernhard Bereuter. [...]" ...
Quelle: Vol.at

Zitat vol.at/ Vorarlberg online vom 13.04.2023:

"Pflegeschule Vorarlberg / Lernort Feldkirch: 25 Pflegefachassistent:innen und 13 Pflegeassisten:innen haben kürzlich das Ende ihrer Ausbildung gefeiert und starten in ihren neuen Job fürs Leben. [...] Für die 38 Frauen und Männer beginnt nun beruflich ein neuer Lebensabschnitt: Sie haben die Theorie- und Praxisausbildung zur Pflegeassistenz (ein Jahr) bzw. zur Pflegefachassistenz (zwei Jahre) am Lernort Feldkirch der Pflegeschule Vorarlberg abgeschlossen. Bis auf eine Person bleiben alle Fachkräfte in Vorarlberg und übernehmen unterschiedliche Aufgaben in den Vorarlberger Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat vol.at/ Vorarlberg online vom 28.03.2023:

"Pflegeschule Vorarlberg / Lernort Rankweil: Der Pflegeberuf eröffnet vielfältige Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten. Den jüngsten Beweis dafür liefern 17 vormalige Pflege- und Pflegefachassistent:innen, die mit Abschluss der verkürzten Diplomausbildung in der Pflegeschule Vorarlberg am Lernort Rankweil, den Sprung in den gehobenen Dienst geschafft haben. [...]" ...
Quelle: vol.at


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