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30 News gefunden


Zitat Kurier.at vom 23.07.2023:

"Kinderbetreuung und die Pflege von Angehörigen hindern viele Frauen, länger oder Vollzeit zu arbeiten. [...] Andrea Heimberger ist seit 2021 Direktorin der Arbeiterkammer. Die 49-Jährige startete ihre Karriere als ÖGB-Bezirksjugendsekretärin und Jugendzentrumsleiterin in Braunau. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat DieOberösterreicherin.at vom 10.07.2023:

"Frauen bekommen in Österreich noch immer im Schnitt rund 40 Prozent weniger Pension als Männer. Umso wichtiger ist es, rechtzeitig und richtig vorzusorgen. [...] Frauen leisten einen Großteil der unbezahlten Arbeit, übernehmen die Kindererziehung, den Haushalt und die Pflege. So unschätzbar wertvoll diese Tätigkeiten für unsere Gesellschaft sind, so unzureichend werden sie finanziell abgegolten. Für ihren Einsatz müssen Frauen zuerst beim Gehalt und später bei der Pension Einbußen hinnehmen. Altersarmut ist somit größtenteils weiblich.

Wie wichtig die Themen Vorsorge und Finanzbildung für die finanzielle Unabhängigkeit von Frauen sind, zeigt eine aktuelle Studie von Erste Bank und Sparkasse. Demnach machen sich nämlich 27 Prozent aller Oberösterreicherinnen häufiger Gedanken über die Alters- und Pensionsvorsorge als Männer, bei denen es nur zwölf Prozent sind. Kein Wunder, bekommen Frauen in Österreich im Schnitt rund 40 Prozent weniger Pension als Männer. Grund genug für uns, zwei Expertinnen und einen Experten zum Runden Tisch zu laden. [...]

Herr Falmbigl, welche Themen in Sachen Vorsorge beschäftigen Ihre Kundinnen? Was wird bei der Wiener Städtischen Versicherung nachgefragt?

Heinz Falmbigl: Die Hauptthemen, die unsere Kundinnen beschäftigen, sind vor allem die Altersvorsorge und die Gesundheitsvorsorge. Darauf haben wir uns als Wiener Städtische spezialisiert und engagieren uns mit unserer langfristigen Frauenkampagne #frausorgtvor für die Stärkung und Selbstbestimmung von Frauen in unserer Gesellschaft. Dass das Bewusstsein für Vorsorge allgemein, aber besonders für Altersvorsorge größer wird, haben wir im Vorjahr bei einer Informationsveranstaltung in Linz gemerkt, an der rund 100 Frauen teilgenommen haben.

Wie schaut es diesbezüglich im Bankenbereich aus, Frau Kartner?

Anna Kartner: Das Thema Pensionsvorsorge ist natürlich auch bei uns in der Sparkasse OÖ ein großes Thema. ...
Quelle: dieoberoesterreicherin.at

Zitat heute.at/ Oberösterreich vom 13.03.2023:

"Eine Studie belegt jetzt: Frauen müssen sich wegen der Teuerung deutlich mehr einschränken als Männer. Vor allem die Armut ist weiblich. [...] Frauen leisten einen Großteil der unbezahlten Arbeit, übernehmen die Kinder-Erziehung, den Haushalt oder die Pflege. So unschätzbar wertvoll diese Tätigkeiten für die Gesellschaft sind, so unzureichend werden sie abgegolten. [...]" ...
Quelle: heute.at

Zitat tips.at/ Oberösterreich vom 11.12.2022:

"Mit einem neuen Beratungsservice wendet sich die Gewerkschaft GPA in Oberösterreich seit Dezember 2022 speziell an Frauen. Für viele von ihnen ist es zeitlich, organisatorisch und manchmal auch sprachlich nicht möglich, sich alle Infos, die sie zur Bewältigung ihrer aktuellen Lebenssituation benötigen, zu besorgen. Die GPA hilft nicht nur bei arbeits- und sozialrechtlichen Fragen, sondern nennt bei Bedarf auch Ansprechpersonen für die häufigsten Sorgen des täglichen Lebens. [...] Unter der Hotline 05 0301 26000 können sich Frauen aus Oberösterreich, egal mit welchen Anliegen, an die Gewerkschaft wenden. Frauensekretärin Sonja Platzer und ihr Team beraten in arbeits- und sozialrechtlichen Belangen, wie beispielsweise Arbeitszeit, Mutterschutz und Mobbing. Für alle anderen Fragen kennen sie die zuständigen Einrichtungen und vermitteln die Frauen auf direktem Weg weiter. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 14.11.2022:

"Laut Frauenmonitor der AK Oberösterreich gehen Verbesserungen für Frauen nur langsam voran. Bei Vollzeitbeschäftigung verdienen Frauen im Jahr immer noch über 11.400 Euro weniger als Männer. 67.000 Oberösterreicherinnen waren demnach im Jahr 2021 von Armut bedroht. [...]" ...
Quelle: ORF OÖ

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 27.07.2022:

"Die Novelle der oberösterreichischen Sozialhilfe geht mit 1. August in Begutachtung. Sie soll mit Ende des Jahres im Landtag beschlossen werden. [...] Das Land Oberösterreich passt seine Sozialhilfe an. Frauen in Not, Menschen mit Beeinträchtigung und pflegende Angehörige sollen künftig mehr Unterstützung bekommen. Allerdings nur, wenn sie auch Deutsch lernen und bereit sind, sich eine Arbeit zu suchen. Die Novelle geht mit 1. August in Begutachtung, im Dezember soll sie im Landtag beschlossen werden und mit Jahresbeginn 2023 in Kraft treten. [...] VP und FP wollen zudem neben der Bemühungspflicht, einen Job zu finden, auch jene zum Spracherwerb festschreiben. Sprachlevel wird dabei keines vorausgesetzt. Das ist laut Verfassungsgerichtshof auch nicht zulässig. Das Level soll individuell durch AMS und Landfestgelegt werden. Man setze die Hürde bewusst niedrig an, so Hattmannsdorfer, denn es gehe darum, die Leute in Beschäftigung und auf eigene Beine zu bringen.

Dabei soll berücksichtigt werden, welche Art von Beruf jemand hat, aber auch, inwieweit er überhaupt in der Lage ist, eine Sprache zu lernen. Erfüllt man die Bemühungspflicht nicht, kann die Leistung schrittweise gekürzt werden.
Taschengeld wird nicht mehr abgezogen

Der Entwurf enthält auch einen Freibetrag für Menschen mit Beeinträchtigungen in geschützten Werkstätten. Ihnen wurde das »Taschengeld« bisher als Einkommen gewertet und damit die Sozialhilfe reduziert. Rund 400 Personen aus diesem Kreis würden damit künftig etwas mehr Geld bekommen, so Hattmannsdorfer.

Ebenso nicht mehr als Einkommen gewertet werden »krisenbedingte Sonder- und Mehrbedarfe«. Das sind etwa der Teuerungsausgleich für vulnerable Gruppen (300 Euro) und der Klimabonus (500 Euro). Auch pflegende Angehörige sollen unterstützt werden: Das Pflegegeld wird ihnen nicht mehr angerechnet und schmälert damit Sozialleistungen nicht mehr.

Neuerungen gibt ...
Quelle: OÖN

Zitat ORF Oberösterreich vom 11.04.2022:

"Das Land baut die Online-Beratung für Frauen stark aus und führt erstmals 22 Beratungsstellen auf einer Plattform zusammen. Frauen bekommen dort mit einer E-Mail Antworten auf Fragen aus allen Themenbereichen. [...]" ...
Quelle: ORF OÖ

Zitat tips.at/ Oberösterreich - Vöcklabruck vom 08.03.2022:

"Anlässlich des heutigen Weltfrauentages stellt LAbg. Elisabeth Gneißl fest, dass sehr viel für die Gleichberechtigung passiert ist, es jedoch noch viel zu tun gibt. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Salzburg24 vom 02.12.2021:

"Ein Leben lang arbeiten, um dann im Alter trotzdem jeden Cent zweimal umdrehen zu müssen. Für viele Menschen in Österreich ist das Alltag. Warum besonders Frauen von Altersarmut betroffen sind, hat uns Ines Grössenberger vom Salzburger Frauenrat erklärt. [...]" ...
Quelle: salzburg24

Zitat Salzburger Nachrichten vom 20.10.2021:

"Am Weg auf der Karriereleiter können die Geschlechter viel voneinander lernen. Zwei Beispiele aus dem Raum Salzburg zeigen, was es bringt, Frauen den Rücken zu stärken. [...] Als Mentor für die Pflegeberatung einen Profi aus der Wirtschaft [...]" ...
Quelle: Salzburger Nachrichten


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