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21 News gefunden


Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 11.01.2024:

"Interview. Die Angleichung des Pensionsalters der Frauen an jenes der Männer werde Arbeitslosigkeit und Altersarmut bewirken, sagt Kärntens ÖGB-Frauenvorsitzende Silvia Igumnov. [...] Mit Beginn dieses Jahres greift der Stufenplan zur Angleichung des Pensionsalters der Frauen an jenes der Männer. Wer zwischen 1. Jänner und 30. Juni 1964 geboren ist, darf somit erst ab dem Alter von 60,5 Jahren in Pension gehen. Für Frauen mit Geburtstag von 1. Juli bis 31. Dezember 1964 gelten bereits 61 Jahre – und so weiter. Nach dem 1. Juli 1968 Geborene müssen sich mit dem Regelpensionsalter von 65 Jahren abfinden. Ist die Regelung schon in den Köpfen der Frauen angekommen? [...] Wer mehr Jahre arbeitet, zahlt länger Beiträge in die Sozialversicherung ein und erwirbt somit den Anspruch auf eine höhere Pension. Bleibt eine Arbeitnehmerin bis 65 im Job, wird sie im Durchschnitt eine um 240 Euro höhere Monatspension haben. Hält sie zumindest bis zum derzeitigen tatsächlichen Antrittsalter der Männer von 63,2 Jahren im Job durch, beläuft sich das Plus auf 140 Euro. Das ist doch gut?

Viele – und ich spreche hier von vorwiegend weiblich besetzen Branchen wie der Pflege und dem Handel – werden es in Vollzeit ganz einfach nicht schaffen, den anstrengenden Job bis 65 zu machen. Sie schaffen es schon jetzt zum Teil nicht einmal bis 60. Daher gehört auch die Schwerarbeiterregelung ausgeweitet. Mit Gleichberechtigung zu argumentieren, ist unzulässig. Dann gehört die Gleichberechtigung gleichzeitig auch anderswo sichergestellt: bei der Haus- und Pflegearbeit zum Beispiel, die überwiegend von Frauen geleistet wird. Und natürlich beim Einkommen und der Höhe der Pension. Der Einkommensunterschied zwischen Männern und Frauen beträgt 16,9 Prozent, der Unterschied bei der Pension 40 Prozent. Für Kärnten hießt das konkret: Männer haben im Durchschnitt 1971,75 Euro Pension, Frauen 1219,71 Euro. Die Zahlen sind aktuell aus 2023. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Kleine Zeitung vom 26.12.2023:

"Ab 2033 gehen Frauen erst mit 65 Jahren in Pension. Die schrittweise Anhebung beginnt ab dem nahenden neuen Jahr 2024. Was sich rund um die Pensionen sonst noch ändert. Ein Überblick. [...] Pensionsantritt berechnen [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Die Steiererin vom 22.11.2022:

"Das biologische Geschlecht bestimmt wesentlich die Gesundheit von Frauen und Männern. Gender Equity ist daher ein wichtiger ­Aspekt in der Medizin geworden und geht Frauengesundheit neu an. [...]" ...
Quelle: diesteirerin.at

Zitat Salzburg24 vom 02.12.2021:

"Ein Leben lang arbeiten, um dann im Alter trotzdem jeden Cent zweimal umdrehen zu müssen. Für viele Menschen in Österreich ist das Alltag. Warum besonders Frauen von Altersarmut betroffen sind, hat uns Ines Grössenberger vom Salzburger Frauenrat erklärt. [...]" ...
Quelle: salzburg24

Zitat Salzburger Nachrichten vom 20.10.2021:

"Am Weg auf der Karriereleiter können die Geschlechter viel voneinander lernen. Zwei Beispiele aus dem Raum Salzburg zeigen, was es bringt, Frauen den Rücken zu stärken. [...] Als Mentor für die Pflegeberatung einen Profi aus der Wirtschaft [...]" ...
Quelle: Salzburger Nachrichten

Zitat APA-OTS/ FPÖ – Freiheitlicher Parlamentsklub - FPÖ vom 30.07.2021:

"Besonders Frauen kommen durch Kindererziehung und Teilzeitarbeit oftmals in die Altersarmut [...]" ...
Quelle: APA-OTS

Zitat pflegen-online/ Deutschland vom 30.07.2021:

"In großen Veranstaltungen, auf den Chefsesseln: überall nur Männer. Wie sich das ändern lässt, erklärte Martina Hasseler beim ersten virtuellen Treffen des Frauennetzwerks TOP Management Pflege in ihrer Keynote [...]" ...
Quelle: pflegen-online.de

Zitat APA-OTS/ Seniorenbund vom 29.07.2021:

Seniorenbund-Präsidentin fordert frühe und umfassende Aufklärung über die Folgen von Teilzeitarbeit und den Ausbau alter(n)sgerechte Arbeitsplätze. [...] Am 1. August werden Männer statistisch bereits so viel Pension erhalten haben, wie Frauen in einem ganzen Jahr bekommen. Das entspricht einer Pensionslücke von knapp 42 Prozent, weit über dem EU-Durchschnitt von etwa 30 Prozent. Zusätzlich sind Frauen im Alter zu 16 Prozent von Armut oder Ausgrenzung betroffen, Männer nur zu 10 Prozent. Für Seniorenbund-Präsidentin Ingrid Korosec untermauern diese Zahlen eine unangenehme, aber hinlänglich bekannte Tatsache: »Altersarmut ist weiblich.«

Die Ursachen liegen für Korosec auf der Hand: Lohnungleichheit, eine überdurchschnittlich hohe Teilzeitquote bei Frauen und oftmals unterbrochene Erwerbsbiografien aufgrund von Kindererziehung und Pflege. Das kostet Frauen im Durchschnitt acht Beitragsjahre. »Viele sind sich dessen gar nicht bewusst, das böse Erwachen kommt oft erst bei der ersten Pensionsauszahlung«, so Korosec.

Die Seniorenbund-Präsidentin fordert nicht nur umfassende und frühe Aufklärung über die Folgen von Teilzeitarbeit, sondern auch die Anpassung der Arbeitswelt an die Bedürfnisse älterer Menschen. [...]" ...
Quelle: APA-OTS

Zitat APA-OTS/ Freiheitlicher Parlamentsklub - FPÖ vom 28.07.2021:

"AK, Politik und Vertreter der betroffenen Berufsgruppen sollen Ursachen eruieren und rasch Maßnahmen erarbeiten [...]" ...
Quelle: APA-OTS

Zitat Kronen Zeitung/ Steiermark vom 12.07.2021:

"Frauen aus dem osteuropäischen Ausland kommen nach Österreich, um Menschen zu betreuen. Die Bedingungen sind oft miserabel, kritisiert die Interessensgemeinschaft. Ein Urteil in Deutschland hat einer Pflegerin nun den Mindestlohn zugesprochen - und das könnte weitreichende Folgen haben... [...]" ...
Quelle: Kronen Zeitung


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