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77 News gefunden


Zitat NÖN.at/ Amstetten vom 08.03.2024:

"Die SPÖ fordert, dass angehende PflegerInnen während der Ausbildungszeit bezahlt werden und die Pflegeausbildung kostenlos ist. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat APA-OTS/ Arbeiterkammer Niederrösterreich vom 09.01.2024:

"AK-Wieser: Ansprüche am Arbeits- und Sozialgericht für 60-Jährigen durchgesetzt [...] Ein Maurer arbeitete sein Leben lang am Bau. Sein Ansuchen auf Anerkennung der Schwerarbeitspension wurde jedoch abgelehnt. Die AK Niederösterreich gewährte Rechtsschutz vor dem Arbeits- und Sozialgericht, die Klage gegen den ablehnenden Bescheid war erfolgreich. »Wir haben die Ansprüche für den Dienstnehmer durchgesetzt, weil die körperlich schwere Arbeit klar belegt werden konnte«, so AK Niederösterreich-Präsident und ÖGB Niederösterreich-Vorsitzender Markus Wieser. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat OE24 vom 14.12.2023:

"Acht Experten aus Niederösterreich suchen angesichts des Pflegenotstands und Arbeitskräftemangels nach innovativen Lösungen. [...] In Österreich steht die Pflegebranche vor entscheidenden Herausforderungen: Die Bedeutung mobiler Pflegedienste, die Gewinnung junger Menschen für den Pflegeberuf, die Bewältigung des Pflegenotstands und die Rekrutierung von Pflegefachkräften. [...] Zugleich werden innovative Konzepte wie nachhaltige Alters- und Pflegeheime mit integrierten Kindergärten als zukunftsweisende Lösungen diskutiert. [...]" ...
Quelle: oe24.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - St. Pölten vom 25.10.2023:

"Die Vorstellungen bei den Kollektivvertragsverhandlungen für Pflegekräfte gehen weit auseinander. Während Arbeitgeber wie das Hilfswerk NÖ die Inflation abgelten wollen, fordert die Gegenseite bis zu 30 Prozent mehr Gehalt. [...]

Michaela Hinterholzer, die Präsidentin vom Hilfswerk Niederösterreich, ging als Arbeitgeberin für rund 2.700 Pflege-Mitarbeiter im Unternehmen, in den aktuell laufenden Verhandlungen um den Kollektivvertrag (KV), in die Offensive: [...]

Denn es brauche in nächster Zeit sehr viele Menschen in der Pflege. Deshalb sei das Angebot, die Inflation abzugelten, sehr fair. Forderungen von umgerechnet bis zu 30 Prozent Mehr an Gehalt für insgesamt 130.000 Beschäftigte würden sich nicht finanzieren lassen. [...]

Hinterholzer fragt daher: »Wer soll das bezahlen?«. Ihr Wunsch an die Gewerkschaften ist, den Beruf nicht schlecht zu reden. Zudem fordert sie vom Bund eine Agentur für die Anwerbung von Pflegekräfte aus dem Ausland für das gesamte Bundesgebiet aufzustellen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at vom 25.10.2023:

"Derzeit laufen die Kollektivvertragsverhandlungen in der Sozialwirtschaft. Auch Hilfswerk-Geschäftsführer Christoph Gleirscher sitzt mit am Verhandlungstisch. Die Forderungen der Gewerkschaft hält er für unrealistisch. [...] Hilfswerk will bundesweite Anwerbeagentur, um Pflegekräfte nach Österreich zu holen [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat ORF Niederösterreich vom 24.10.2023:

"In den ersten drei Quartalen sind die Privatinsolvenzen zurückgegangen, die Zahl der Firmenpleiten hingegen ist in die Höhe geschossen. Besonders traf es den Gesundheitsbereich, vor allem viele selbstständige Pflegekräfte gingen in Konkurs. [...]

Mit 507 Firmeninsolvenzen seit Jahresbeginn liegt die Zahl um 21 Prozent über dem Vorjahreswert. In Niederösterreich wurde damit der Höchstwert bei Firmeninsolvenzen der vergangenen fünf Jahre erreicht. Am häufigsten waren Unternehmen im Gesundheits- und Sozialwesen betroffen. 135 Insolvenzfälle waren in dieser Sparte heuer bereits zu verzeichnen.

Dass die meisten Insolvenzen ausgerechnet in einer der gefragtesten Branchen erfolgten, mag auf den ersten Blick überraschend sein. Großteils handle es sich bei den Betroffenen um selbstständige Pflegekräfte bzw. Einpersonenunternehmen, die von Steuernachzahlungen überrascht werden, so die Sprecherin des Alpenländischen Kreditorenverbands, Cornelia Wesenauer. Die Betroffenen könnten dann zumeist die Nachzahlungen nicht mehr bewältigen. [...]" ...
Quelle: noe.orf.at

Zitat Salzburg24 vom 18.10.2023:

"Die ohnehin angespannte Personalsituation in der Pflege könnte sich in Zukunft weiter verschärfen. Wie eine aktuelle Studie zeigt, denkt jede:r vierte Beschäftige in diesem Bereich über einen Jobwechsel nach. [...]

Eine Conclusio der Studie lautet, dass die Beschäftigen im Gesundheits- und Pflegewesen ihre Tätigkeit durchaus schätzen, aber körperlich und psychisch erschöpft sind. Als eine wesentliche Ursache gelten laut Aussendung die »laufend anwachsenden beruflichen Belastungen«. 41 Prozent der Befragten glauben, dass sie ihren Job wahrscheinlich nicht bis zur Pension ausüben können. Gewünscht werden von den Pflegekräften neben einem höheren Einkommen eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, kürzere Arbeitszeiten bei vollem Gehalts- und Personalausgleich sowie berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten. [...]

Wieser forderte Verbesserungen in den Bereichen Arbeitsbedingungen, Personal und Entgelt ein: »Die groß angekündigte Pflegereform der Bundesregierung ist jedenfalls nicht bei den Beschäftigten angekommen.« Es brauche u. a. eine nachhaltige Finanzierung der Gehaltserhöhungen statt zeitlich befristetem Pflegebonus sowie einen leichteren Zugang zur Schwerarbeitspension für Gesundheits- und Sozialbetreuungsberufe. [...]" ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat ORF Österreich vom 11.10.2023:

"Unterschiedlich ist in Österreich der Stand der Dinge bei der Anstellung pflegender Angehöriger durch Stadt oder Land. Während Vorreiter Burgenland das Modell mit 2024 auch auf Freunde oder Nachbarn ausdehnt, beobachtet man in Tirol und Vorarlberg die Entwicklung. In Wien, Kärnten, NÖ und Salzburg wird es keine Anstellungen geben, in der Steiermark versucht die Stadt Graz das Modell, in OÖ wird ein Pilotprojekt nicht verlängert. [...]

Das Burgenland war unter Federführung von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) österreichweit Vorreiter in dieser Causa. Mittlerweile wird das Modell auch ausgeweitet – von pflegenden Angehörigen auf Vertrauenspersonen, die nicht mit den zu Betreuenden verwandt sind.

Ab 1. Jänner 2024 können auch Nachbarn, Freunde oder Bekannte die Pflege übernehmen und sich beim Land dafür anstellen lassen, hatte Doskozil Ende September angekündigt. Insgesamt gab es laut Doskozil seit der Einführung des Modells 467 Anstellungen. Aktuell sind 284 pflegende Angehörige beim Land angestellt.

Auch in der Steiermark will man sich dem burgenländischen Modell annähern. In Graz will man vorerst 15 Anstellungen an pflegende Angehörige vergeben [...]

In Tirol war vorerst eine Anstellung pflegender Angehöriger nicht abzusehen. Während sich Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele (ÖVP) zum Amtsantritt im APA-Gespräch noch offen für das burgenländische Modell gezeigt hatte, erteilte sie einer Umsetzung in naher Zukunft nun eine Absage. Man habe gesehen, dass es im Burgenland »keinen Hype« gegeben habe, sagte Hagele [...] Man werde das jedoch weiter beobachten, versprach die Gesundheitslandesrätin. [...]

In Vorarlberg ist die Anstellung pflegender Angehöriger zwar Thema, eine unmittelbare Umsetzung des Modells steht aber nicht zur Debatte. Wie die zuständige Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker (Grüne) bei einer Pressekonferenz am Mittwoch erläuterte, wolle sie zunächst einen Evaluierungsbericht ...
Quelle: oesterreich.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich vom 06.10.2023:

"Am 11. Oktober findet die jährliche Generalversammlung des Hilfswerk Niederösterreich statt. Die Kollektivverhandlungen sind bereits im Gange, das Hilfswerk NÖ sitzt mit am Verhandlungstisch. Verstärktes öffentliches Augenmerk auf das Thema »Pflege und Betreuung« und die damit verbundenen Herausforderungen wird aktuell auch durch die ORF-Schwerpunktwoche gelegt. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Hollabrunn vom 25.04.2023:

"Gerade jetzt, am Monatsende, ist es besonders knapp. Oder es ist einfach gar nichts mehr da. Für den Großteil der Beschäftigten reicht das Einkommen nicht mehr aus. [...] »Ohne die Unterstützung meiner Partnerin würden wir kaum über die Runden kommen. Essen gehen oder Heurigenbesuche sind nicht mehr drin. Und in den Urlaub fahren wir sowieso nicht«, beschreibt Jürgen aus dem Pulkautal seine Situation [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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