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5 News gefunden


Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 30.09.2023:

"Kongress über den Einfluss von Kultur und Sprache auf die Behandlung. [...] Wie Ärzte die Botschaft einer schweren Erkrankung vermitteln und mit den Patienten kommunizieren, bleibt für immer im Gedächtnis und ist oftmals entscheidend für das Krankheitsverständnis. »Deshalb ist es für Mediziner und Pflegende auch so wichtig zu verstehen, wie Patienten ticken. Welche Bedürfnisse haben sie? Bei allen Gesprächen spielen religiöse, kulturelle und gesellschaftliche Hintergründe des Gegenübers eine bedeutende Rolle«, sagt David Fuchs, Leiter der Palliativstation im Ordensklinikum Barmherzige Schwestern in Linz.

Diese Thematik steht auch im Mittelpunkt des Kongresses »Einfluss von Kultur und Sprache auf die Behandlung von Krebspatienten«, der von 6. bis 7. Oktober in Linz stattfindet.

Kulturwandel, Status, Religiosität und Diversität seien miteinander verwobene Begriffe, die nicht nur gesellschaftlich, sondern auch in der Behandlung von Krebsbehandlungen von immenser Bedeutung seien, sagt Kongress-Organisator David Fuchs. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Niederösterreichische Nachrichten vom 26.05.2023:

"Mit geringen Nebenwirkungen, hoher Erfolgsquote und kürzerem stationären Aufenthalt ist die CAR-T-Zell-Therapie ein Durchbruch für Patientinnen und Patienten, bei denen konventionelle Therapien nicht anschlagen. Sie wird jetzt auch in St. Pölten durchgeführt. Der Anwendungsbereich ist noch beschränkt, aber das könnte sich bald ändern, sagt der Leiter der Klinischen Abteilung für Innere Medizin, Martin Wiesholzer. [...] Für Menschen mit Krebsdiagnose gab es bisher wenig vielversprechende Alternativen, wenn konventionelle Behandlungen wie Chemotherapie nicht anschlugen. Das hat sich geändert. Seit einigen Jahren fahren Ärztinnen und Ärzte mit der sogenannten CAR-T-Zell-Therapie große Erfolge ein. Jetzt bietet sie auch das Universitätsklinikum St. Pölten an. Zwei behandelte Personen gelten bereits als krankheitsfrei, eine wird demnächst in Behandlung genommen.

Die grundlegende Idee hinter diese Therapieform ist, Tumorzellen nicht im Rahmen einer Chemotherapie ungezielt durch Zellgifte zu zerstören, sondern das körpereigene Abwehrsystem so zu verändern, dass der Körper die Krebserkrankung selbst gezielt bekämpft.

Das passiert, indem den Patientinnen und Patienten Plasma und darin enthalten eine bestimmte Art von Abwehrzellen entnommen wird. Diese Abwehrzellen werden dann gentechnisch verändert, bis sie an der Oberfläche eine spezielle Andockstelle für die Zellen des Tumors entwickeln. Die so veränderten Zellen werden außerhalb des Körpers vermehrt und den Patientinnen und Patienten im Anschluss als »lebendes Medikament« neuerlich per Infusion verabreicht.

Mit Hilfe dieses Rezeptors an der Oberfläche findet die Abwehrzelle die Tumorzelle und kann sie gezielt zerstören. Da es sich um körpereigene Zellen handelt, sind diese gut verträglich, vermehren sich selbstständig weiter und können so die Tumorzellen über lange Zeiträume bekämpfen.

Es reicht auch nur eine einzige Behandlung, informiert Martin Wiesholzer, Leiter der Klinischen Abteilung für Innere Medizin. ...
Quelle: noen.at

Zitat tips.at/ Oberösterreich - Ried vom 03.02.2023:

"Das Tumorzentrum Oberösterreich steht seit mittlerweile drei Jahren für eine umfassende und bestmöglich abgestimmte Versorgung von Krebspatientinnen und -patienten und gilt als Erfolgsprojekt über die oberösterreichischen und österreichischen Landesgrenzen hinaus. Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried ist wesentlich daran beteiligt. [...] Fast 10.000 Krebserkrankungen im jahr [sic] 2022 [...] 50 Leitlinien [...] Tumorzentrumstage [...] Heuer nehmen erstmals Expertinnen und Experten aus allen oberösterreichischen Spitälern an der Aktualisierung der Leitlinien und damit an den Tumorzentrumstagen teil. »Die Diskussionskultur und die Vernetzungsmöglichkeit, die über Jahre von den Fachexperten aus Ordensklinikum Linz, Krankenhaus Barmherzige Schwestern Ried und den Regionalkliniken der Gesundheitsholding Oberösterreich aufgebaut wurde, werden als besonderer Mehrwert erlebt«, so Primar Dr. Rechberger. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Linz vom 12.10.2022:

"Anfang Oktober haben 19 Pfleger und Pflegerinnen erfolgreich die Fortbildung zur Onkologischen Pflege im Linzer Ordensklinikum abgeschlossen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 22.04.2022:

"Trotz Covid-19 wurden im ersten Pandemie-Jahr im Ordensklinikum Linz alle Krebsoperationen durchgeführt und Strahlentherapien auch bei positiv getesteten Patientinnen und Patienten weitergeführt. Es gab auch nicht weniger Erstdiagnosen. [...]" ...
Quelle: ORF OÖ


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