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28 News gefunden


Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Südost & Süd vom 20.04.2024:

"Maria Pock, Bewohnerin des Pflegewohnhauses in St. Peter am Ottersbach, feierte kürzlich ihren 100. Geburtstag und das sogar mit der fünften Generation in ihrer Familie. [...]

Der gute Zusammenhalt in ihrer Familie ist eines ihrer Geheimrezepte, um gesund alt zu werden, doch das Leben der einstigen Eichfelderin (Gemeinde Mureck) war auch von Schicksalsschlägen geprägt. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Bruck an der Mur vom 18.04.2024:

"Die ISGS Drehscheibe setzt mit der Kampagne »Alt, ja UND?« auf die Kraft realer bunter Altersbilder und startet eine Mitmachaktion. Denn: Was heißt schon alt? »Das« Altern gibt es nicht. [...] Von der Neugestaltung des Fußgängerübergangs am Europaplatz über den Treffpunkt »GemeinsamZeit« bis hin zu ehrenamtlichen Begleitbuddys wurden zahlreiche Initiativen ins Leben gerufen, die Barrieren beseitigen – sowohl in der städtischen Umgebung als auch in den Einstellungen der Menschen. [...]

Fotoaufruf: Vielfalt in Szene setzen [...]

Die ISGS Drehscheibe ruft die Bevölkerung dazu auf, die vielfältigen Aspekte des Lebens über 65in [sic] Bildern einzufangen. Die Einsendungen werden bis Ende Mai in einer Fotocollage gesammelt und beim ISGS-Aktionstag am 3. August gezeigt. Außerdem werden lokale Fotografinnen und Fotografen ältere Menschen aus Kapfenberg individuell ablichten. Diese Botschafterinnen und Botschafter stehen zu ihren fortgeschrittenen Lebensjahren und machen unterschiedliche Lebensentwürfe sichtbar. Sie zeigen, dass »Altsein« kein Makel, sondern ein weiterer Lebensabschnitt ist, der sehr bereichernd sein kann. [...]

Edith Karl, Unternehmerin aus Kapfenberg, leitet die Aktion ein: »Ich bin der lebende Beweis dafür, dass Freude im Beruf, im Ehrenamt oder im Alltag keine Altersgrenzen kennt. Wie wir das Alter erleben und gestalten, das bestimmen wir zu einem guten Teil selbst. Wir wissen aus den Neurowissenschaften: Wer sich auf etwas freut, hat sofort mehr Energie.« [...] Neue Altersbilder: Schlüssel zum Wandel?[...] Informationen zum Fotoaufruf gibt es hier. [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Tips/ Perg vom 10.03.2024:

"Bereits zum 19. Mal lud Helga Höller zu den traditionellen Wohlfühltagen in die Aumühle. An drei gemeinsamen Tagen wurde gemeinsam getanzt. [...]

Helga Höller und Monika Meister aus der Steiermark vermittelten eine Vielfalt an Tänzen als hätte es nie eine Tanzpause gegeben. Paartänze, Kreistänze, Mixer, Kontratänze, Linetänze, Rounds und viele mehr.

Die Teilnehmerinnen kamen sogar aus dem Burgenland angereist und die Generation 60 Plus bewies , dass sie keinesfalls zum alten Eisen gehört.

Die ältesten Tänzerinnen waren immerhin 83 Jahre jung. Die Tänze waren teilweise sehr flott und die Musik sehr abwechslungsreich. Von Rumba bis rockige Volksmusik war alles dabei.

Tanzen ab der Lebensmitte ist eine Tanzform für alle die Freude an Musik , Bewegung und Geselligkeit haben. Im Bezirk Perg gibt es 10 Gruppen, die regelmäßig miteinander tanzen,

Man braucht keinen Tanzpartner und keine Vorkenntnisse.

Nähere Info unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Graz-Umgebung vom 27.02.2024:

"Wilhelm Gürtler aus Gratwein-Straßengel wurde am 29. Februar 1940 geboren und ist damit ein »Schalttag-Geburtstagskind«. Uns verrät er, warum er den Tag seiner Geburt eine ganz andere Bedeutung beimisst und wie man feiert, wenn man theoretisch nur alle vier Jahre älter wird. Außerdem teilt der bald 84-Jährige mit, wie er die Welt von heute sieht und was man gemeinsam daran verbessern könnte. [...] Laut Statistik Austria gibt es österreichweit aktuell nur 4.835 Menschen, die an einem 29. Februar geboren wurden – in der Steiermark sind es insgesamt 711. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat 5 Minuten vom 26.02.2024:

"In einem Schritt zur Förderung der mentalen Gesundheit älterer Menschen hat die Stadt Graz beschlossen, die Mittel für die Versorgung von Personen mit Demenz, Altersdepression und Co. zu verstärken. [...]

Laut Gesundheits- und Pflegestadtrat Robert Krotzer von der KPÖ haben etwa zehn Prozent der Menschen über 65 Jahre einen Unterstützungsbedarf aufgrund von Demenz, Altersdepression oder anderen alterspsychiatrischen Erkrankungen. Um eine qualitativ hochwertige Versorgung sicherzustellen, sieht er die Absicherung der Förderungen für die sozialpsychiatrische Hilfe im Alter (SOPHA) und Partnerschaft im Alter (PIA) als entscheidenden Baustein.

Unterstützung mit über 330.000 Euro

Im Jahr 2023 wurden die Versorgungsstrukturen bereits im Rahmen des überarbeiteten Grazer Alterspsychiatrischen Modells erweitert. Jetzt erfolgt eine erneute Aufstockung der finanziellen Mittel für Hausbesuche bei alterspsychiatrisch erkrankten Personen in den Projekten SOPHA (sozialpsychiatrische Hilfe im Alter), StuBe (Stundenweise Betreuung) und PIA (Partnerschaft im Alter). Das Sozialamt unterstützt diese Projekte insgesamt mit über 330.000 €. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat Der Standard vom 06.02.2024:

"Viel entscheidender als unsere Genetik ist unser Lebensstil, sagt der Forscher Slaven Stekovic. Er selbst will mindestens 105 Jahre alt werden [...] Eigentlich sind es erfreuliche Nachrichten: Die Lebenserwartung steigt und steigt. Heute werden drei Viertel der Weltbevölkerung mindestens 65 Jahre alt. In manchen Ländern ist die durchschnittliche Lebenserwartung sogar schon auf über 80 Jahre gestiegen. Die WHO schätzt, dass sich die Zahl der über 70-Jährigen bis 2050 verdreifachen wird. [...] Aber am Ende zählt nicht nur die Länge des Lebens, sondern vielmehr die Qualität dieser gewonnenen Lebensjahre. Denn je länger ein menschlicher Organismus arbeitet, desto mehr seiner Funktionen werden fehlerhaft. Aufhalten lässt sich dieser Prozess noch nicht. Aber wenn man das System regelmäßig »wartet« und sich sorgfältig darum kümmert, trägt das dazu bei, dass es länger reibungslos läuft. Anders ausgedrückt: Es ist nicht jeder gesund, der alt wird, aber wer gesund ist, wird ziemlich sicher alt, sagt der Langlebigkeitsforscher Slaven Stekovic. Er ist Molekularbiologe und forscht zu den biologischen Hintergründen des Alterns. Am 8. Februar erscheint mit »Jung bleiben, alt werden« sein viertes Buch zum Thema. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat ORF Steiermark vom 12.12.2023:

"Keuchhusten belastet zunehmend die Gesundheitssysteme: In Österreich sind es aktuell fünfmal so viele Fälle wie im gesamten Vorjahr – ähnlich ist der Anstieg auch in der Steiermark. [...] Keuchhusten beginnt meist wie eine Erkältung mit Husten – ohne Behandlung werden die Hustenanfälle aber heftiger bis hin zu anfallsartigen Attacken. [...] „Extrem anstrengende Erkrankung“ [...] Risikogruppen: Ältere und Säuglinge

Wobei diese Krankheit für Ältere und andere Risikogruppen auch gefährlich sein könne, so Grisold weiter, »und besonders gefährdet sind dann auch noch Neugeborene bzw. Säuglinge, wenn die Mutter keinen Impfschutz hat und ihre Schutzantikörper nicht an das Neugeborene weitergeben konnte«. [...] Impflücken [...] Die Expertin empfiehlt, sich gegen Keuchhusten impfen zu lassen, und auch wenn man nur Kontakt mit einem Keuchhustenpatienten gehabt hat, sollte man sich an einen Arzt wenden – hier werde eine vorbeugende Behandlung mit Antibiotika empfohlen, heißt es. [...]" ...
Quelle: steiermark.orf.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 23.09.2023:

"Josefine Erhardt (80) hat vor zehn Jahren ihren Traumjob gefunden: im Bauernladen beim Tiroler »Stanglwirt«. Über die Vorteile der Erwerbstätigkeit im Alter und wie Betriebe von Mitarbeitern im Pensionsalter profitieren. [...] Die Tendenz

Die Beschäftigungsquote älterer Menschen und der gleichzeitige Bezug von Pensions- und Erwerbseinkommen haben im vergangenen Jahrzehnt zugenommen. 2022 hatten 6,3 Prozent der Pensionistinnen und 5,8 Prozent der Pensionisten ein Erwerbseinkommen. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Graz-Umgebung vom 09.09.2023:

"Seit 2021 gibt es in der Region das Projekt »Aufsuchende Seelsorge«. Ziel ist es, mit hochaltrigen Menschen in Kontakt zu kommen, zuzuhören, um auf Augenhöhe da zu sein [...]

Im August besuchten 12 Jugendliche aus Österreich und Ungarn im Rahmen des Projektes »Aufsuchende Seelsorge« das Pflegewohnhaus in Fernitz. Dabei wurde einerseits das Haus besichtigt, andererseits als Schwerpunkt auch der Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner wie auch die Arbeit der Pflegerinnen und Pfleger unter die Lupe genommen. [...]

Das Pflegewohnhaus wurde 2014 mit dem Hospiz-Gütesiegel ausgezeichnet. Das heißt, die Hospizkultur wird hier besonders gepflegt. [...] Bei einem Gespräch konnten die Jugendlichen auch ihre Gedanken über die möglichen psychischen Auswirkungen von Hospiz- aber auch Pflegearbeit auf die Mitarbeiter:innen teilen. »Wir können psychische Hilfe direkt hier im Haus in Anspruch nehmen«, klärt Beata Simko auf. Denn nicht nur auf die Gesundheit und das Wohl der Bewohner:innern, sondern auch der Mitarbeiter:innen, muss geachtet werden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kleine Zeitung vom 18.08.2023:

"Die Hartbergerin Erika Strohrigel feiert heute als älteste Steirerin ihren 107. Geburtstag. Angestoßen wird im Seniorenhaus Menda mit Eierlikör. Sie blickt auf ein bemerkenswertes Leben zurück. [...]

Als Erika Strohrigel am 18. August 1916 in Preßguts bei Weiz auf die Welt gekommen ist, war die Welt noch eine andere: Österreich war ein Kaiserreich und in Europa tobte der Erste Weltkrieg. 107 Jahre später – »das ist schon sehr viel, so eine alte Schachtel bin ich schon?!« – feiert die Oststeirerin heute im Seniorenhaus Menda in Hartberg als älteste Steirerin ihren Geburtstag.

Auf eine Torte kann sie dabei getrost verzichten – auf Eierlikör jedoch nicht. »Ich trinke aber nur ein, zwei Stamperln, sonst habe ich einen Rausch«, sagt Strohrigel, die abgesehen von einer starken Fehlsichtigkeit körperlich sowie geistig bemerkenswert fit ist. [...]

Bemerkenswert war auch ihr Leben. Nach der Hauptschule ging sie mit 14 Jahren nach Wien, um Lehrerin zu werden. Sie machte den Führerschein, besaß ein eigenes Auto – »mein erstes Auto war ein Renault«. Für eine Frau zur damaligen Zeit besonders. [...] Mit den Männern habe sie kein Glück gehabt. »Aber mein Sohn ist ein ganz Braver. Der ist bei mir aufgewachsen«, erzählt die 107-Jährige, die mehrmals in der Woche mit ihrem Sohn telefoniert. Regelmäßig besucht er sie, Familie ist ihr wichtig. Trotz ihrer Fehlsichtigkeit hat Strohrigel den Durchblick, fragt nach, erzählt frei heraus. Die Neugierde ist mit dem Alter nicht erloschen, der Schmäh nicht eingerostet. [...]

Ihr Leben sei ganz schön, sagt sie. »Ich habe liebe Eltern gehabt. Es hat alles gepasst, so wie es war.« Zum Geburtstag wünsche sie sich nichts – »was soll ich mir noch wünschen?«. Außer Eierlikör vielleicht. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at


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