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15 News gefunden


Zitat Vorarlberg Online/ Verein Sozialsprengel Hard vom 12.03.2024:

"Der Sozialsprengel Hard unterstützt mit vielfältigen Diensten ältere Menschen, dass sie sich so lange wie möglich in Ihrem Zuhause wohlfühlen und ihre Selbständigkeit erhalten bleibt. [...] Der Ambulante Betreuungsdienst Hard des Verein Sozialsprengel Hard bietet eine zuverlässige Unterstützung und Begleitung im täglichen Leben. Das Betreuungsteam unterstützt bei der Bewältigung der alltäglichen Anforderungen im gewohnten Umfeld. Dazu gehört das gemeinsame Erledigen der anfallenden Aufgaben des Alltags. Dies beinhaltet hauptsächlich betreuerische und teilweise auch hauswirtschaftliche Unterstützung. Neben den Klient*innen werden somit pflegende und betreuende Angehörige entlastet, begleitet und unterstützt. Der Zeitpunkt, die Dauer und der Umfang der Leistungen werden in einem persönlichen Gespräch vereinbart und an die individuellen Lebensgewohnheiten angepasst. [...]

Neben der Unterstützung zu Hause bietet der Fachbereich Altenarbeit des Sozialsprengels eine Tagesbetreuung. Dabei handelt es sich um eine teilstationäre Versorgung in den Räumlichkeiten des Harder Familiennests in der Uferstraße 4 (ehemalige Mittelschule Markt 1. Stock, welche täglich von Montag bis Freitag von 08:00 bis 18:00 Betreuung und Begleitung sowie Geselligkeit und Austausch mit anderen Senior*innen bietet. Neben Singen, Spielen, Unterhaltung und evtl. sogar einem Tänzchen bietet sich die Möglichkeit, ein gemeinsames Mittagessen einzunehmen. Am Nachmittag werden die Gäste mit Kaffee und Kuchen verwöhnt und auch ein Mittagsschlaf ist möglich oder einfach ein gemeinsamer Spaziergang im Sonnenschein. Gesellschaft, Gespräche und vielfältiges Programm machen den Alltag bunter und oft auch ganz besonders. Im vergangenen Jahr verbrachten insgesamt 73 Personen knapp 5000 Betreuungsstunden in der Tagesbetreuung.

Ein weiterer Dienst ist das Essen auf Rädern, welches in Hard an 365 Tagen im Jahr ausgeliefert wird. ...
Quelle: vol.at

Zitat Vorarlberger Nachrichten vom 04.12.2023:

"Die demografische Entwicklung zeigt eine starke Zunahme der über 65-Jährigen. Auch die Anzahl der Hochaltrigen (85+) wird sich erhöhen. Die meisten dieser beiden Altersgruppen leben in Partnerschaft oder allein. Frauen stellen unter den Alleinlebenden die Mehrheit.

Was die Wohnsituation älterer Menschen betrifft, so leben viele alte Menschen im Eigentum, im ländlichen Raum ist dies oft das Einfamilienhaus. Nur etwa 20 Prozent haben laut einer Umfrage eine barrierefreie Wohnform. Die von älteren Menschen bewohnten Wohnungen sind deutlich größer als der Durchschnitt aller Wohnungen und die Umzugsbereitschaft ist niedrig. Bremsend wirken die höhere Bindung an das Eigentum, sowie der Wunsch nach dem Verbleib in der gewohnten Umgebung. Die Mehrheit der älteren Generation wünscht sich Unterstützung durch ambulante Pflegedienste, durch die Pflege durch Angehörige oder durch 24-Stunden-Betreuung. Eine selbstständige Wohn- und Haushaltsführung und die Nutzung des unmittelbaren Wohnumfeldes für Kontakte, Einkäufe und die Freizeitbeschäftigung sind für das Wohlbefinden wichtig. Die Leistbarkeit der Wohnung, die Sicherheit der Wohnumgebung, eine gute Erreichbarkeit und Vertrautheit sind wichtige Faktoren, um ein gutes Wohnen zu ermöglichen. [...]

Die Entscheidung, wie wir im Alter leben wollen, liegt bei uns – ob wir das Eigenheim adaptieren und anpassen, die Wohnung tauschen, in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt ziehen oder den Umzug in eine altersadäquate Wohnung planen. [...]
Eine weitere Möglichkeit ist der Wohnungstausch, welcher etwa bei den Genossenschaften in der Schweiz oder auch in den Gemeindebauten der Stadt Wien bereits vielfach genutzt wird. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Kronen Zeitung/ Vorarlberg vom 07.06.2023:

"Die Menschen werden immer älter. Viele wünschen sich, so lange wie möglich zu Hause in vertrauter Umgebung betreut zu werden. Die Fachkräfte des Krankenpflegevereins machen das möglich. [...]
Kohlroß ist Pflegeleiter des Krankenpflegevereins Außermontafon. Gemeinsam mit seinen Kolleginnen - insgesamt ein zehnköpfiges Team - betreut er Klienten in sechs verschiedenen Montafoner Gemeinden. Auf Wunsch unterstützt der Verein kranke, betagte und pflegebedürftige Menschen, damit diese so lange wie möglich zu Hause bleiben können. [...] Die Patienten sind sichtlich erfreut über den Besuch des diplomierten Pflegers. Nicht nur, dass sie professionell betreut werden, auch das Zwischenmenschliche kommt nicht zu kurz. Nicht nur über Krankheiten wird geredet - auch das Wetter, der Bau der neuen Wohnungsanlagen in der Gemeinde, der Besuch des Kaminkehrers und anderes mehr wird da besprochen. [...] Genau wie seine Kolleginnen versucht er, auf jeden seiner Klienten und Klientinnen einzugehen. Gleichzeitig gilt es stets konzentriert zu arbeiten. Alles was die Patienten betrifft, wird sorgfältig in einer gelben Mappe notiert. »Damit Ärzte oder Rettung im Notfall sofort Bescheid wissen, welche Medikation die betreffende Person einnimmt und wie der allgemeine Gesundheitszustand ist« [...]

Die psychischen Belastungen hätten in den vergangenen Jahren zugenommen, meint Kohlroß. Die Corona-Pandemie sei für Pfleger und Patienten eine schwierige Zeit gewesen. Aber auch Angehörige, die sich um betagte Verwandte kümmern, seien zwischen Beruf, Familie und Pflegetätigkeiten zunehmend unter Druck geraten, berichtet der Pflegeleiter. [...] Das sogenannte Case Management, das gemeinsam mit dem Krankenpflegeverein, dem Mobilen Hilfsdienst (Unterstützung im Haushalt) sowie der Tagesbetreuung im Haus Montafon untergebracht ist, ist eine erste Anlaufstelle, wenn es um Beratung rund um Pflege und Betreuung geht. Von dort aus werden weitere Maßnahmen koordiniert. ...
Quelle: Kronen Zeitung

Zitat Vorarlberg Online vom 26.05.2023:

"Ziel ist die Reduzierung von Verkehrstoten: Deshalb plant die EU-Kommission in Brüssel derzeit eine unionsweite Führerscheinreform die unter anderem einen Führerschein auf Zeit beinhaltet. [...] Kritik an Altersregelung [...] Von Seniorenbund-Präsidentin Ingrid Korosec kommt ein klares Nein zu den, wie sie es nennt, altersdiskriminierenden Plänen der EU-Kommission, verpflichtende Fahrtauglichkeitsprüfungen und kürzere Führerscheinbefristungen für Über-70-Jähige einzuführen. [...] Digitaler Führerschein schwierig [...]" ...
Quelle: Vol.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 17.07.2022:

"Der Hörbranzer Severin Sigg radelt nächste Woche von Vorarlberg nach Wien. Besonders bemerkenswert daran ist, dass der Kneippianer 93 Jahre alt ist. Es ist bereits seine 16. Fahrt in die Bundeshauptstadt. [...]" ...
Quelle: ORF Vbg

Zitat Heute.at vom 23.05.2021:

"Dexter Kruger hat es mit 111 Jahren und 125 Tagen zum ältesten Australier aller Zeiten gebracht. Für sein biblisch hohes Alter hat er eine Erklärung: Hirn vom Huhn. [...]" ...
Quelle: heute.at

Zitat ORF News vom 15.03.2021:

"Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) hat heute einen Erlass an die Länder mit einer Aktualisierung des Covid-19-Impfplans vorgelegt. Damit will der Gesundheitsminister dafür sorgen, dass der Vorrang für ältere Menschen und Risikopatienten umgesetzt wird. Unter anderem finden sich darin auch Adaptierungen zu AstraZeneca und zu Impfungen nach einer SARS-CoV-2-Infektion.

Vorrang für Ältere wird festgeschrieben

In der Phase zwei wird der Vorrang für Menschen über 65 und Risikopatienten insofern festgeschrieben, als andere in diesem Abschnitt vorgesehene Gruppen wie Kontaktpersonen von Schwangeren und Personal in Schulen, Kindergärten und Kinderbetreuungseinrichtungen erst parallel geimpft werden, wenn »allen Personen über 65 Jahren zeitnah eine Impfung angeboten wird«.

Zudem fallen die Einschränkungen zu AstraZeneca gegenüber dem Impfplan von Mitte Februar heraus, nachdem das Nationale Impfgremium (NIG) die Verwendung des Impfstoffs auch bei über 65-Jährigen empfohlen hat.

Geregelt wird darin auch, wie mit Impfungen nach einer Covid-19-Erkrankung umgegangen werden soll: Nach laborgesicherter Infektion wird empfohlen, dass eine Impfung für sechs bis acht Monate aufgeschoben und dann laut momentanem Kenntnisstand nur eine Dosis verabreicht wird.

Kommt es zwischen der ersten und der zweiten Dosis zu einer laborbestätigten SARS-CoV-2-Infektion, soll die zweite Dosis für sechs bis acht Monate aufgeschoben werden.

Rasche Impfstoffvergabe »entscheidend«

Anschober betonte erneut, dass die rasche Verteilung der in den nächsten Monaten steigenden Liefermengen an Impfstoff »entscheidend« sein wird. Um sicherzugehen, dass das optimal bzw. einheitlich verlaufe, soll nun ein neuer Erlass zum Impfplan an die Bundesländer gehen.

Der Impfplan ist eine verbindliche Leitlinie für die impfenden Stellen in Österreich. Er gibt Anweisung über die Abfolge der Impfungen bis in den Sommer auf Basis der zugesagten Liefermengen und Liefertermine. ...
Quelle: ORF News

Zitat Österreichische BauernZeitung vom 28.02.2021:

"Ein Thema, das die Gesellschaft schon jetzt, aber künftig noch mehr fordern wird, ist die Pflege gebrechlicher als auch dementer Personen. Die für heuer angekündigte Pflegereform des Bundes muss daher zügig Fahrt aufnehmen und wesentliche Verbesserungen bringen. [...]" ...
Quelle: bauernzeitung.at

Zitat ORF News vom 25.02.2021:

"In Österreich und europaweit ist der zähe Fortgang der Impfungen seit Wochen eines der Hauptthemen. Denn alle Hoffnung im Kampf gegen die CoV-Pandemie ruht auf der Wirkung der Impfung. Eine aktuelle Datenauswertung von ORF.at zeigt, dass die Impfung jedenfalls die Todeszahl deutlich verringert. Der Effekt ist seit wenigen Tagen erstmals statistisch sichtbar. [...]" ...
Quelle: ORF News

Zitat pressetext vom 08.02.2021:

"Neue wissenschaftliche Studie der University of Birmingham wertet Daten aus zwölf Ländern aus [...] Sehr gebrechliche COVID-19-Patienten sterben drei Mal so wahrscheinlich, wie eine Studie unter Leitung der University of Birmingham http://birmingham.ac.uk zeigt. Das gilt auch dann, wenn das Alter berücksichtigt wird. Sehr gebrechliche Patienten, die die Erkrankung überlebten, benötigten sieben Mal so wahrscheinlich mehr Pflege zu Hause oder in einem Pflegeheim. Für die Studie wurden die Daten von 5.711 Patienten mit COVID-19 in 55 Krankenhäusern in zwölf Ländern ausgewertet. [...]" ...
Quelle: pressetext.com


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