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33 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Oberwart vom 26.02.2024:

"LR Leonhard Schneemann stellte gemeinsam mit dem BFI, der Gewerkschaft vida Burgenland und vidaflex-Betreuerinnen Service GmbH ein neues Angebot für die Ausbildung in der 24-Stunden-Betreuung vor. Fachkräfte sollen aus den Nachbarländern angelernt werden. [...]

Das Projekt verfolgt das Ziel, die Qualität der 24-Stunden-Betreuung im Burgenland zu erhöhen und dem Mangel an Betreuer und Betreuerinnen entgegenzuwirken. Durch die Zusammenarbeit mit mehreren Partnern soll eine umfassende Ausbildung gewährleistet werden. [...]

Pflegeservice ausbauen
Um dies zu bewerkstelligen sollen die Tagesstrukturen und Pflegeeinrichtungen in den Gemeinden ausgebaut werden. [...] Ein wichtiger Schritt sind die neuen 71 Pflegestützpunkte, die im gesamten Burgenland errichtet werden. In jedem wird zumindest eine Wohnung für eine Betreuerin zur Verfügung stehen. [...]

Fachkräfte aus Drittstaaten [...]
Die Ausbildung – derzeit sind es drei Kurse mit je 18 TeilnehmerInnen - findet in Kroatien und Serbien statt. Fertig ausgebildet werden die 54 BetreuerInnen an burgenländische Familien vermittelt. Danach besteht die Möglichkeit eine Ausbildung zur Heimhilfe anzuschließen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Güssing vom 31.01.2024:

"Mit dem Alter nimmt die Eigenständigkeit ab. Doch wann wird eine Pflegehilfe zur Notwendigkeit? [...] Wenn pflegende Angehörige eine Zeit lang ausfallen, gibt es die Möglichkeit der Kurzzeitpflege in einer stationären Einrichtung. Beispielsweise wegen Erkrankung oder Urlaubs der Pflegeperson. Das gilt auch dann, wenn sich der Gesundheitszustand der pflegebedürftigen Person vorübergehend verschlechtert. Wodurch ein Verbleib im eigenen Wohnbereich vorübergehend nicht möglich ist. Kurzzeit bzw. Übergangspflege kann zwischen vier Tagen und maximal drei Monaten (je nach Bundesland) in Alten- und Pflegewohnheimen in Anspruch genommen werden. Die Formen und die Dauer der Kurzzeitpflege, sowie die Finanzierung sind in den Bundesländern unterschiedlich. [...] Seniorenheime [...] Für demenzkranke Menschen [...] 24 Stunden versorgt [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Burgenland vom 23.06.2023:

"Die Sozialreferentinnen und -referenten der neun Bundesländer haben am Freitag in Schlaining über Maßnahmen gegen den Pflegekräftemangel und die Absicherung der Pflege beraten. Ansätze seien etwa, die Kompetenzen der Heimhilfen zu erweitern und Pflegepersonal aus Drittstaaten zu rekrutieren, so Soziallandesrat Leonhard Schneemann (SPÖ). [...] In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten hätten sich die Anforderungen an den Pflegeberuf stark verändert, meinte Schneemann: »Die immer größer werdenden Herausforderungen bringen die Pflegekräfte an ihre Grenzen. Dem Gesundheits- und Pflegebereich gehen die Pflegekräfte aus.« Oberstes Ziel sei daher, ausreichend Personal zu gewinnen und dann auch langfristig zu halten.

Der Beschluss der Landesrätinnen und -räte zur Erweiterung der Kompetenzen wird laut Schneemann im Rahmen der Pflegeentwicklungskommission, die von Bund, Ländern und Gemeinden gegründet wurde, weiterverfolgt. An der Rekrutierung von Personal aus Drittstaaten arbeiten die Länder bereits mit unterschiedlichen Staaten und Kooperationspartnern. Die geforderten Erleichterungen bei der Anerkennung ausländischer Abschlüsse wurden vom Bund schon mit der Pflegereform in Angriff genommen, so Schneemann. [...] Rauch: Einfachere Zugangsbedingungen für Pflegekräfte aus Drittstaaten [...]" ...
Quelle: ORF Bgld

Zitat OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 06.12.2022:

"Bundesweit einheitliche Regelungen für Assistenz in Freizeit und Beruf geplant - Pilotprojekt in 3 Bundesländern bereits im kommenden Jahr [...] Das Sozialministerium will bundeseinheitliche Rahmenbedingungen zur Persönlichen Assistenz in allen Lebensbereichen schaffen. Dafür stellt das Sozialministerium insgesamt 100 Millionen Euro zur Verfügung. Damit soll die Assistenz in Freizeit und Beruf langfristig vereinheitlicht und der Kreis der Anspruchsberechtigten erweitert werden. Das gaben Sozialminister Johannes Rauch, ÖVP-Klubobmann August Wöginger und der Präsident des Österreichischen Behindertenrates, Klaus Widl, bei einer Pressekonferenz bekannt. Ein Pilotprojekt in Vorarlberg, Tirol und Salzburg startet bereits im kommenden Jahr. Die Ausweitung auf weitere Bundesländer ist geplant. »Wir verbessern damit für tausende Menschen mit Behinderung die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen«, zeigt sich Sozialminister Johannes Rauch erfreut. ****

Die Zuständigkeit für die Persönliche Assistenz ist zwischen dem Bund und den Bundesländern aufgeteilt. Über 2.000 Personen nehmen die Persönliche Assistenz für Freizeitgestaltung nach landesrechtlichen Vorschriften in Anspruch, rund 600 eine Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz nach bundesgesetzlichen Vorschriften. Die Systeme sind in ihrem Umfang von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. [...]" ...
Quelle: OTS

Zitat Kurier.at vom 06.05.2022:

"Karas ortet »eklatantes Politikversagen« bei Pflegereform. [...] Neben einer Personaloffensive zur Schließung der Lücke von rund 100.000 fehlenden Beschäftigten fordert er eine Stärkung der pflegenden Angehörigen, für die eine knappe Milliarde Euro nötig wäre. [...] Rund eine Million Mensch in Österreich sind pflegende Angehörige. Die Hälfte von ihnen ist über 60, ein Viertel über 70. Mehr als die Hälfte der Pflegebedürftigen wird vom (Ehe)-Partner oder der Partnerin betreut. 30 Prozent geben an, dass ihre psychische oder physische Gesundheit wegen der Betreuungsaufgabe leidet.

Konkret listet das Konzept 172 Mio. Euro für den Ausbau der mobilen Dienst auf. Im Zusammenhang mit dem im Regierungsprogramm vorgeschlagenen "pflegefreien Tag" pro Monat werden für den Ausbau der mehrstündigen Tagesbetreuung 421 Mio. Euro veranschlagt, wobei zehn Millionen Einsatzstunden pro Jahr angenommen werden.

Weitere 20 Millionen sind für den Ausbau der psychosozialen Unterstützung vorgesehen. 63 Mio. Euro enthält das Konzept für eine gerechtere Ausgestaltung der Eigenbeiträge für die mobilen Dienste.

Da für das Pflegegeld viele Personen zu niedrig eingestuft sind, rechnet das Hilfswerk für eine adäquate Einstufung mit weiteren 50 Mio. Euro.

Und schließlich werden bei der 24-Stunden-Betreuung für eine Valorisierung der seit 2007 nicht mehr angehobenen Beträge sowie für eine Weiterentwicklung des Fördermodells in Richtung Fairness und Qualität insgesamt 220 Mio. Euro angenommen. In Summe macht das 946 Millionen Euro. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Kronen Zeitung/ Burgenland vom 01.04.2022:

"In seinem Programm »24-Stunden Pflege(n)« sorgt Markus Hirtler alias »Ermi-Oma« für Lacher - und nachdenkliche Momente. Was er zum Thema Pflege zu sagen hat und er an der Politik kritisiert. [...]" ...
Quelle: Kronen Zeitung

Zitat APA-OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 21.01.2022:

"Verleihung von Qualitätszertifikat - Sozialminister dankt den ausgezeichneten Agenturen [...] »Mir als Sozialminister ist die nachhaltige Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Pflege und Betreuung für alle Menschen in Österreich ein besonderes Anliegen«, erklärt Dr. Wolfgang Mückstein anlässlich der heutigen Verleihung des Österreichischen Qualitätszertifikats für Vermittlungsagenturen in der 24-Stunden-Betreuung (ÖQZ-24). »Ich bedanke mich aufrichtig bei den ausgezeichneten Agenturen, die so engagiert an der Optimierung der Situation im Bereich der 24-Stunden-Betreuung mitwirken«, so Mückstein. [...]" ...
Quelle: APA-OTS

Zitat Salzburger Nachrichten vom 12.01.2022:

"Wie kann 24-Stunden-Altenbetreuung ohne Ausbeutung gelingen? In der Filmkomödie »Wanda, mein Wunder« findet Regisseurin Bettina Oberli eine Antwort. [...] Seit einem Schlaganfall ist der Patriarch und Unternehmer Josef bettlägerig. Die Familie hat ihm daher eine polnische Betreuerin organisiert: Sie heißt Wanda, ebenso wie der Film, der diesen Donnerstag in die Kinos kommt. [...]" ...
Quelle: Salzburger Nachrichten

Zitat Salzburger Nachrichten vom 20.12.2021:

"Die Impfpflicht wird auch für die rund 60.000 ausländischen Betreuungskräfte gelten. Unklar ist, wie viele geimpft sind und wie viele sich noch impfen lassen wollen. [...]" ...
Quelle: Salzburger Nachrichten

Zitat Niederösterreichische Nachrichten vom 16.12.2021:

"Das Hilfswerk fordert von der Politik eine Valorisierung der Förderung für die 24-Stunden-Betreuung sowie eine Erhöhung der Fördersumme darüber hinaus. Seit der Einführung des 24-h-Modells im Jahr 2007 habe sich ein Kaufkraftverlust von 21 Prozent ergeben, erklärten Hilfswerk-Geschäftsführerin Elisabeth Anselm und Hilfswerk-Präsident Othmar Karas (ÖVP) am Donnerstag bei einer Pressekonferenz. Gleichzeitig wiesen sie auf die hohe Zufriedenheit der Betreuungskräfte hin. [...]" ...
Quelle: NÖN.at


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