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34 News gefunden


Zitat Tiroler Tageszeitung vom 04.08.2023:

"Eine 24-Stunden-Betreuerin hat sich von der Pflege abgewandt. »Es wird einem in Österreich schwer gemacht«, meint die Slowakin. [...]" ...
Quelle: tt.com

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Kitzbühel vom 31.05.2023:

"Pflegereform bringt zahlreiche Verbesserungen für Pflegende und Pflegebedürftige. [...] Inhalt des zweiten Teils der Pflegereform sind 18 weitere Maßnahmen im Bereich der Betreuung und direkten Pflege. [...] »Die Regierung baut in einem großen Ausmaß die Pflegeversorgung in Österreich weiter aus. Auch im Bezirk Kitzbühel wird der Bedarf an Pflege immer größer. Dafür werden die entsprechenden Maßnahmen gesetzt, die ein Altern in Würde ermöglichen und gleichzeitig auch die Angehörigen und das Pflegepersonal entlasten«, erklärt NR Josef Hechenberger. [...]
Schwerpunkte sind Verbesserungen bei der 24-Stunden-Betreuung und bessere Rahmenbedingungen fu¨r Gesundheits- und KrankenpflegerInnen sowie fu¨r pflegende Angeho¨rige. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Land Tirol/ Amt der Tiroler Landesregierung vom 30.03.2023:

"Diese Woche beschloss die Tiroler Landesregierung die Tarife für die Alten- und Pflegeheime, die Tagespflege sowie den Zuschuss für die 24-Stunden-Betreuung für das Jahr 2023 zu erhöhen. [...] Auf Antrag von LH Anton Mattle und Pflegelandesrätin Cornelia Hagele werden zusätzlich 25 Millionen Euro für eine einheitliche und hochwertige Versorgungsqualität aufgewendet. [...]" ...
Quelle: tirol.gv.at

Zitat OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 06.12.2022:

"Bundesweit einheitliche Regelungen für Assistenz in Freizeit und Beruf geplant - Pilotprojekt in 3 Bundesländern bereits im kommenden Jahr [...] Das Sozialministerium will bundeseinheitliche Rahmenbedingungen zur Persönlichen Assistenz in allen Lebensbereichen schaffen. Dafür stellt das Sozialministerium insgesamt 100 Millionen Euro zur Verfügung. Damit soll die Assistenz in Freizeit und Beruf langfristig vereinheitlicht und der Kreis der Anspruchsberechtigten erweitert werden. Das gaben Sozialminister Johannes Rauch, ÖVP-Klubobmann August Wöginger und der Präsident des Österreichischen Behindertenrates, Klaus Widl, bei einer Pressekonferenz bekannt. Ein Pilotprojekt in Vorarlberg, Tirol und Salzburg startet bereits im kommenden Jahr. Die Ausweitung auf weitere Bundesländer ist geplant. »Wir verbessern damit für tausende Menschen mit Behinderung die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen«, zeigt sich Sozialminister Johannes Rauch erfreut. ****

Die Zuständigkeit für die Persönliche Assistenz ist zwischen dem Bund und den Bundesländern aufgeteilt. Über 2.000 Personen nehmen die Persönliche Assistenz für Freizeitgestaltung nach landesrechtlichen Vorschriften in Anspruch, rund 600 eine Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz nach bundesgesetzlichen Vorschriften. Die Systeme sind in ihrem Umfang von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. [...]" ...
Quelle: OTS

Zitat Kronen Zeitung/ Tirol vom 15.11.2022:

"Die Pflege von Angehörigen bringt viele Familien an ihre Grenzen. Immer mehr Tiroler gehen an die Öffentlichkeit, um auf die prekäre Lage aufmerksam zu machen. Ein Wipptaler schildert seine Nöte mit der 24-Stunden-Betreuung, ein weiterer Angehöriger die verzweifelte Suche nach einem Heimplatz. [...] Wir haben jetzt auch bei allen Heimen bis Innsbruck angefragt. Keine Chance, dort einen Platz zu bekommen. [...] Ein Heimplatz für die Mutter ist nicht in Sicht. Eine 24-Stunden-Betreuung wegen Platznot keine Option. [...]" ...
Quelle: Kronen Zeitung

Zitat UnserTirol24/ Italien vom 14.11.2022:

"Für Landtagsabgeordnete Andrea Haselwanter-Schneider ist es ist es höchst an der Zeit, jene Familien in Tirol zu unterstützen, die eine 24h-Betreuung für einen pflege- und betreuungsbedürftigen Angehörigen beschäftigen. »Pflegende Angehörige Zuhause dürfen nicht schlechter gestellt sein als jene, die ihre pflegenden Angehörigen in einem Pflegeheim untergebracht haben«, sagt sie. [...]" ...
Quelle: unsertirol24.com

Zitat Kurier.at vom 06.05.2022:

"Karas ortet »eklatantes Politikversagen« bei Pflegereform. [...] Neben einer Personaloffensive zur Schließung der Lücke von rund 100.000 fehlenden Beschäftigten fordert er eine Stärkung der pflegenden Angehörigen, für die eine knappe Milliarde Euro nötig wäre. [...] Rund eine Million Mensch in Österreich sind pflegende Angehörige. Die Hälfte von ihnen ist über 60, ein Viertel über 70. Mehr als die Hälfte der Pflegebedürftigen wird vom (Ehe)-Partner oder der Partnerin betreut. 30 Prozent geben an, dass ihre psychische oder physische Gesundheit wegen der Betreuungsaufgabe leidet.

Konkret listet das Konzept 172 Mio. Euro für den Ausbau der mobilen Dienst auf. Im Zusammenhang mit dem im Regierungsprogramm vorgeschlagenen "pflegefreien Tag" pro Monat werden für den Ausbau der mehrstündigen Tagesbetreuung 421 Mio. Euro veranschlagt, wobei zehn Millionen Einsatzstunden pro Jahr angenommen werden.

Weitere 20 Millionen sind für den Ausbau der psychosozialen Unterstützung vorgesehen. 63 Mio. Euro enthält das Konzept für eine gerechtere Ausgestaltung der Eigenbeiträge für die mobilen Dienste.

Da für das Pflegegeld viele Personen zu niedrig eingestuft sind, rechnet das Hilfswerk für eine adäquate Einstufung mit weiteren 50 Mio. Euro.

Und schließlich werden bei der 24-Stunden-Betreuung für eine Valorisierung der seit 2007 nicht mehr angehobenen Beträge sowie für eine Weiterentwicklung des Fördermodells in Richtung Fairness und Qualität insgesamt 220 Mio. Euro angenommen. In Summe macht das 946 Millionen Euro. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat APA-OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 21.01.2022:

"Verleihung von Qualitätszertifikat - Sozialminister dankt den ausgezeichneten Agenturen [...] »Mir als Sozialminister ist die nachhaltige Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Pflege und Betreuung für alle Menschen in Österreich ein besonderes Anliegen«, erklärt Dr. Wolfgang Mückstein anlässlich der heutigen Verleihung des Österreichischen Qualitätszertifikats für Vermittlungsagenturen in der 24-Stunden-Betreuung (ÖQZ-24). »Ich bedanke mich aufrichtig bei den ausgezeichneten Agenturen, die so engagiert an der Optimierung der Situation im Bereich der 24-Stunden-Betreuung mitwirken«, so Mückstein. [...]" ...
Quelle: APA-OTS

Zitat Salzburger Nachrichten vom 12.01.2022:

"Wie kann 24-Stunden-Altenbetreuung ohne Ausbeutung gelingen? In der Filmkomödie »Wanda, mein Wunder« findet Regisseurin Bettina Oberli eine Antwort. [...] Seit einem Schlaganfall ist der Patriarch und Unternehmer Josef bettlägerig. Die Familie hat ihm daher eine polnische Betreuerin organisiert: Sie heißt Wanda, ebenso wie der Film, der diesen Donnerstag in die Kinos kommt. [...]" ...
Quelle: Salzburger Nachrichten

Zitat Salzburger Nachrichten vom 20.12.2021:

"Die Impfpflicht wird auch für die rund 60.000 ausländischen Betreuungskräfte gelten. Unklar ist, wie viele geimpft sind und wie viele sich noch impfen lassen wollen. [...]" ...
Quelle: Salzburger Nachrichten


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