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28 News gefunden


Zitat NÖN.at vom 08.10.2023:

"Aktuelle Infos zur Thematik Pensionserhöhung 2024 bzw. über finanzielle Unterstützung bei Pflegeangelegenheiten sowie Zuerkennung eines Erschwerniszuschlages bei der Pflegegeldeinstufung. [...]

1. Pensionserhöhung 2024

a) Grundsätzliches [...]
b) Schutzklausel für Neu-Pensionen im Jahr 2024

Kontogutschriften im Pensionskonto werden jährlich zur Wertsicherung aufgewertet. Dabei wird die Entwicklung der durchschnittlichen Beitragsgrundlagen des 2. vorangegangenen Kalenderjahres zum 3. vorangegangenen Kalenderjahres herangezogen.

Für die Aufwertung 2024 sind dies die Kalenderjahre 2022 und 2021.

Damit sind die Lohnerhöhungen aufgrund der Inflationsabgeltungen noch nicht eingerechnet und dies erzeugt derzeit negative Auswirkungen im Pensionskonto.

Die inflationsbedingten höheren Lohnabschlüsse werden nämlich erst ab 2025 am Pensionskonto wirksam werden. Es ist daher eine Schutzklausel in Ausarbeitung, welche für Neupensionen im Jahr 2024 die negativen Auswirkungen der Konstellation geringerer Aufwertungszahl und hoher Pensionsanpassung abfedern soll.

Damit sollte ein Weiterverbleib in der Erwerbstätigkeit sich nicht negativ auf die Pensionsberechnung mit Stichtag im Jahre 2024 auswirken.

Der Gesetzesvorschlag wird derzeit erarbeitet und bleibt abzuwarten.

c) Aliquotierung der erstmaligen Pensionserhöhung

Die im Dauerrecht geltende Aliquotierung der erstmaligen Pensionsanpassung in Abhängigkeit vom Pensionsstichtag wurde für die Stichtage 2023 und 2024 ausgesetzt.

Somit ist bei der Pensionserhöhung 2024 bzw. 2025 von einer vollen erstmaligen Pensionserhöhung auszugehen, und dies unabhängig vom Stichtag im jeweiligen Kalenderjahr.

2. Zum Thema Pflege

a) Bonus für pflegende Angehörige [...]
b) Förderbeträge für die 24-Stunden-Betreuung [...]
c) Demenzerkrankung und Erschwerniszuschlag [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat NÖN.at vom 21.09.2023:

"Schwarz-Blau präsentierte die Richtlinien zur angekündigten Förderung für Menschen, die zuhause gepflegt werden. Der Kreis der Anspruchsberechtigten wurde etwas breiter gefasst, als ursprünglich vorgesehen. [...] Im Juni wurde die Förderung – jedoch ohne konkrete Richtlinien dazu – im Landtag beschlossen. Im Rahmen der zweiten Regierungsklausur in Maria Taferl (Bezirk Melk) wurden nun die Eckpunkte dazu präsentiert. Gefördert werden soll mit dem Pflege- und Betreuungsscheck das Modell »Daheim vor stationär«.

Bekommen sollen die Förderung in der Höhe von 1.000 Euro Menschen, die mindestens Pflegestufe 3 haben und zuhause gepflegt werden. Außerdem wurde der Kreis der Anspruchsberechtigten noch etwas erweitert: Kinder und Demenzkranke haben auch in Pflegestufe 1 und 2 Anspruch darauf. Gedacht ist der Pflege-Tausender für kleinere Anschaffungen oder zusätzliche Leistungen.

Die Beantragung der Förderung soll ab Montag, 2. Oktober, auf www.noe.gv.at möglich sein. Dort sollen dann auch Informationen zur zweiten Voraussetzung für den Pflege- und Betreuungsscheck zu finden sein. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat NÖN.at/ Lilienfeld vom 12.09.2023:

"Gemeinden, Firmen, Pflegeeinrichtungen und Gastrobetriebe setzen auf Regionalität. Der Aufwand durch die Kennzeichnungspflicht soll aber nicht zu groß werden. [...] Seit 1. September gibt es eine Kennzeichnungspflicht für Großküchen. Das bedeutet, dass alle Großküchen für Krankenhäuser, Seniorenheime, Kindergärten und Schulen, aber auch Firmen, das verwendete Fleisch, Eier und Milch verpflichtend kennzeichnen müssen. Parallel dazu ist die Forderung aufgetaucht, auch in der Gastronomie eine Herkunftskennzeichnung verpflichtend einzuführen. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich vom 29.05.2023:

"»Für die Erarbeitung des NÖ Pflege- und Betreuungsschecks holen wir die Expertise von renommierten Fachleuten ein«, soSozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister. [...]

Pflegebedürftige ab der Pflegegeldstufe 3, die zu Hause gepflegt und betreut werden, sollen pro Jahr zusätzlich 1.000 Euro zur besseren Gestaltung des Alltags und der Pflege erhalten. Gesamtkosten in der Höhe von rund 47 Millionen Euro werden künftig pro Jahr für dieses Vorhaben erwartet. Eine Beantragung soll ab Oktober 2023 beim Amt der NÖ Landesregierung möglich sein. [...] ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Niederösterreichische Nachrichten/ Melk vom 26.04.2023:

"Mit 30. April wird in den NÖ Kliniken und Pflegezentren die Maskenpflicht aufgehoben. Die NÖN fragten nach, was Ärzte und im Gesundheitsbereich Tätige dazu sagen.

»Wir sehen einerseits, dass durch die Impfung und überstandenen Infektionen der Schutz in der Bevölkerung zum größten Teil gegeben ist, und auch das Infektionsgeschehen ist aufgrund der aktuellen Jahreszeit gering und rückläufig. Andererseits kommen wir auch dem Wunsch unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach, die sich nach fast drei Jahren Pandemie ein Ende der Maskenpflicht herbeigesehnt haben«, sagte der für Kliniken zuständige Landesrat Ludwig Schleritzko (ÖVP) zum Ende der Maskenpflicht, die für Besucher, Mitarbeiter, externe Dienstleister sowie auch Bewohner in den NÖ Kliniken und Pflegezentren mit Ende des Monats gilt. Patienten, bei denen aufgrund typischer Symptome eine SARS-CoV-2-Infektion vermutet werden kann, können auch weiterhin mittels Antigentest beziehungsweise PCR-Test im Klinikum getestet werden.

»Wir begrüßen es, dass die Maskenpflicht beendet wird, weil der persönliche Bezug und der Vertrauensaufbau zum Patienten viel besser funktionieren und wir unsere Arbeit wieder besser umsetzen können«, meint Markus Trattner, Geschäftsführer von Max Moves Physiotherapie in Melk. [...] Medzinisch gesehen, sollte die Maske wohl bleiben

Bei stärkerer Belastung für die Patienten wurden die Masken im Bewegungsraum ohnehin abgenommen. Ida-Maria Kisler, Ärztin für Allgemeinmedizin in Melk, sieht in der Maskenpflicht hingegen ein Risiko. »Gerade im medizinischen Bereich sehe ich es im Sinne des sozialen Gedankens sinnvoll und wünschenswert, wenn Masken weiterhin aufgesetzt werden. Die vergangenen Jahre mit Maskenpflicht haben gezeigt, dass es durch diese Maßnahme zum Beispiel keine Influenza-Epidemie gab. In Warteräumen sitzen Menschen auf engem Raum nebeneinander. Ein kleiner Infekt kann reichen, um den Gesundheitszustand immungeschwächter Menschen zu verschlechtern«, erklärt sie. ...
Quelle: NÖN.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich vom 10.03.2023:

"In Niederösterreich herrscht in den Kliniken sowie in den Pflege- und Betreuungs- sowie Pflege- und Förderzentren Maskenpflicht, teilte die Landesgesundheitsagentur (LGA) auf Anfrage mit. Verkehrsbeschränkte und symptomatische Personen, etwa mit Fieber, dürfen die Einrichtungen nicht betreten. »Je nach Standort und Situation können noch zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 09.03.2023:

"Patienten in vielen Wiener Spitälern dürfen auch nach dem Fallen von nahezu allen Corona-Regeln in Österreich weiterhin nur drei Besucher pro Tag empfangen und dies nicht zur gleichen Zeit. In Oberösterreich sind die Regeln noch strenger. [...] Besucher haben positiven Einfluss auf Patienten [...] Neues Besuchszeitenkonzept in Tirol [...] Zwei Besucher pro Patient in Oberösterreich und Vorarlberg [...] Keine Besuchsobergrenzen in Salzburgs Krankenhäusern [...] Steiermark: Maximal 30 Minuten Besuch pro Tag [...] Besucherregelungen wie vor Corona im Burgenland [...] Keine Besucherobergrenze in Kärnten und Niederösterreich [...]" ...
Quelle: OÖN

Zitat Niederösterreichische Nachrichten/ Neulengbach vom 09.08.2022:

"Neue Regelung stellt Unternehmen vor die Entscheidung, wie sie mit positivem, aber symptomlosem Personal umgehen. Wir hörten uns in der Region Neulengbach um. [...]

Was ein Rundruf durch die Betriebe in der Region zum Thema Covid-Regeln definitiv ergibt: Das Thema strapaziert bereits die Nerven. Kaum jemand möchte mehr öffentlich darüber sprechen, aber beschäftigen müssen sich doch alle damit.

Neueste Entwicklung: Mit 1. August ist die Quarantäne für Corona-Infizierte gefallen, meldepflichtig bleibt die Krankheit dennoch. Corona-Infizierte ohne Symptome gelten als arbeitsfähig – für Dienstgeber heißt das, dass sie keinen Kostenersatz für die Zeit der Corona-Erkrankung mehr erhalten. Betriebe müssen jetzt entscheiden, wie sie mit positiven, aber symptomlosen Mitarbeitenden verfahren. [...]" ...
Quelle: NÖN.at

Zitat Niederösterreichische Nachrichten/ TUlln vom 09.08.2022:

"Pflege-Organisationen legen selbst Regeln für symptomlos positiv getestete Mitarbeiter fest. Wir hörten uns im Bezirk Tulln um. [...] SeneCura zählt zu den größten Pflege-Dienstleistern im Bezirk. Obwohl in diesem Bereich die körpernahe Arbeit mit höchst vulnerablen Personengruppen, wie beispielsweise in Seniorenheimen zum Alltag gehört, gilt auch hier das Ende der Quarantäne für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit 1. August. [...]" ...
Quelle: NÖN.at

Zitat ORF Österreich vom 04.08.2022:

"Das Quarantäne-Aus für CoV-Positive wird in den Bundesländern unterschiedlich gehandhabt: Ob Positive in sensiblen Bereichen wie Spitälern oder Kindergärten tatsächlich im Einsatz sind, kommt darauf an, wo man wohnt. Das ergab ein APA-Rundruf. Die meisten Lebensmittelhändler lassen Infizierte arbeiten. [...]" ...
Quelle: ORF Österreich


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