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18 News gefunden


Zitat Vorarlberger Nachrichten vom 23.12.2023:

Am 2. Adventssonntag durfte das tiefe Blech der Jungmusik Weiler – Paula Morscher und Patrick Summer – die Senioren-Adventfeier des Sozialarbeitskreises Weiler musikalisch umrahmen. [...] Nach den Proben, geleitet von ihren Papas Andreas und Edgar, freuten sich die beiden schon auf diesen Auftritt und so gestalteten sie zusammen einen wunderschönen vorweihnachtlichen Nachmittag. [...] Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen für die tolle Verpflegung bedanken und natürlich auch für die schöne weihnachtliche Stimmung aller Anwesenden. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Vorarlberg Online vom 23.12.2023:

"Fabian ist Pfleger auf einer Demenzstation. Trotz Arbeit an Weihnachten freut er sich auf das Fest mit seiner »Teilzeit-Familie« im Altenheim. Außerdem erzählt er, wie Weihnachten auf einer Demenzstation abläuft und warum es besser ist, die Liebsten im Pflegeheim zu besuchen. [...] »[...] Weihnachten hier ist fast wie Weihnachten in der Familie zu feiern«, sagt Fabian Rapaic. Er ist einer von denen, die an Weihnachten arbeiten müssen. Fabian ist Pfleger im Pflegeheim Höchsterstraße in Dornbirn. »Bei uns muss jeder entweder an Weihnachten oder an Silvester arbeiten«, erklärt der Hohenemser. Weil er noch jung sei und keine eigenen Kinder habe, sei es für ihn in Ordnung, am Heiligen Abend zu arbeiten. »Dafür kann ich dann mit meinen Freunden Silvester feiern«, freut er sich. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Vorarlberger Nachrichten vom 20.12.2023:

"Die Marktgemeinde Hörbranz lud ihre Seniorinnen und Senioren kürzlich zur traditionellen Vorweihnachtsfeier. Bürgermeister Andreas Kresser konnte rund 250 Hörbranzerinnen und Hörbranzer im Leiblachtalsaal mit einem Begrüßungsschlückchen herzlich in Empfang nehmen. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Vorarlberg Online vom 02.12.2023:

"Ein kleiner Weihnachtsmarkt im Pflegeheim Höchsterstraße in Dornbirn sorgt für festliche Stimmung und lässt die Bewohnerinnen und Bewohner das Weihnachtsfest genießen. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Vorarlberg Online vom 21.09.2023:

"Diesen Sommer feiert das geprüfte Sozialunternehmen Zeitpolster bereits fünfjähriges Jubiläum, freut sich über die ersten 1000 Helfer:innen und ist auf der Suche nach weiteren, um Menschen mit Betreuungsbedarf zu unterstützen. Auch neue Betreuungsanfragen werden nach wie vor angenommen. [...] Zeitpolster wurde 2018 in Vorarlberg gegründet und ist mittlerweile in sieben österreichischen Bundesländern und im benachbarten Liechtenstein im Einsatz ist. Zeitpolster tritt in Ergänzung zu den bestehenden Betreuungsein­richtungen, da sich über die letzten Jahrzehnte im Bereich der Pflege und Betreuung großer Bedarf besteht. Gründe dafür sind im demografischen Wandel zu finden und der Tatsache geschuldet, dass pflegende Angehörige immer weniger Zeit für die Betreuung ihrer Angehörigen aufbringen können. Aber Hilfe in Form von verlässlicher und leistbarer Betreuung, sollte für alle Menschen in jeder Lebenslage zur Verfügung stehen. Und so erklärt der Gründer:

»Wir möchten mit unserer Arbeit genau diese Lücke schließen, denn es ist dringend nötig, dass pflegende Angehörige entlastet werden und ältere Menschen sowie stark geforderte Familien Hilfe im Alltag bekommen!« Das Sozialunternehmen leistet daher einen nicht zu unterschätzenden Beitrag, um Erschöpfung und Überlastung vorzubeugen. [...]

Von Begleitung zu Arztterminen, über Botengänge, Hilfe in Haushalt und Garten, dem Gestalten gemeinsamer Freizeitaktivitäten, bis hin zur Kinderbetreuung, leisten die Zeitpolster Betreuer:innen Hilfe, die den Alltag erleichtert. Dabei entscheiden sie selbst, in welcher Form und zeitlichem Ausmaß sie ihre Hilfe anbieten möchten – je nach ihrem eigenen Können und Wollen. Durch deren Einsatz unterstützen Zeitpolster Helfer:innen andere und sorgen so gleichzeitig für später vor, denn alle geleisteten Stunden werden auf ihr Zeitkonto gutgeschrieben und können bei Bedarf für die eigene Betreuung eingelöst werden. [...] Denken auch Sie ...
Quelle: vol.at

Zitat Vorarlberg Online vom 21.07.2023:

"Anlässlich des »Tags der Pflege« öffnete das Haus Sankt Josef in Au seine Türen für die Öffentlichkeit. [...] Viele Interessierte folgten der Einladung zum »Tag der Pflege« in Au und nutzten das vielseitige Programmangebot. Bei einer Führung durch das Haus wurden den Gästen etliche Neuerungen vorgestellt. [...]" ...
Quelle: Vol.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 15.07.2023:

"Reimer Gronemeyer beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Randgruppen. In »Focus« spricht er unter anderem darüber, dass es die westliche Gesellschaft ist, die mit ihrem Luxus am Rand stünden. Sein Vortrag »Wir sind am Rande der Gesellschaft« wurde anlässlich des Festaktes zu 70 Jahre Kaplan Bonetti in Dornbirn aufgezeichnet. [...] Gronemeyer, der einstige Professor für Soziologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen, beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit sogenannten Randgruppen – mit Menschen, die an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden, mit Außenseitern. Kein Wunder also, dass das Haus Kaplan Bonetti Gronemeyer zu seiner großen Jubiläums-Veranstaltung als Redner eingeladen hat. Seit 70 Jahren ist das Haus nun eine verlässliche Anlaufstelle für obdachlose und arbeitslose Menschen, Gronemeyer sollte beim Sommerfest der sozialen Einrichtung zum Thema »Menschen am Rande der Gesellschaft« sprechen.

Imperiale Lebensweise zu Lasten anderer

In seiner Einführung regt Gronemeyer aber an, den Blick auf diesen Titel ins Gegenteil zu verkehren. Er macht deutlich, dass es im Grunde wir hier in der westlichen Welt seien, die am Rande stehen, dass wir mit unserem Luxus, in dem wir leben, die Minderheit seien. Wir würden mit unserem Reichtum eine Randgruppe darstellen. Wir würden räuberisch zu Lasten anderer leben – es sei eine imperiale Lebensweise.

Gronemeyer sagt: »80 Prozent der Menschen weltweit sind in einer Situation, die wir eigentlich als obdachlos bezeichnen würden. (…) 100 Millionen Menschen sind inzwischen etwa infolge des Klimawandels, Dürre, Überflutung als Flüchtlinge unterwegs – sie sind alle obdachlos. Man kann sagen, das ist überhaupt nicht der Rand der Gesellschaft, zumindest nicht der Rand der globalen Gesellschaft. Der Rand sind wir. Wir, diese drei, vier, fünf Prozent, die sich einen Lebensstil angewöhnt haben, der nicht demokratisierbar ist.« [...] Druck auf die Schwächeren wird wachsen

Gronemeyer ...
Quelle: ORF Vbg

Zitat MeinBezirk.at/ Vorarlberg vom 13.07.2023:

"Insgesamt 25 Absolventinnen und Absolventen des Hochschullehrgangs Basales und Mittleres Pflegemanagement haben am Mittwoch, 12. Juli 2023 in Schloss Hofen ihren Abschluss gefeiert. Landesrätin Wiesflecker freut sich sehr über den Abschluss und den Gewinn an Führungskräften. [...] Der Hochschullehrgang richtet sich an berufserfahrene diplomierte Pflegepersonen, die in Einrichtungen des Gesundheitswesens als Stations- oder Bereichsleitung Führungsverantwortung übernehmen möchten. Teilnehmen können Personen, die bereits über einen Bachelor oder ein Diplom in Gesundheits- und Krankenpflege sowie über Berufserfahrung verfügen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Vorarlberg vom 13.04.2023:

"25 Pflegefachassistentinnen und -assistenten sowie 13 Pflegeassisteninnen und -assistenten haben kürzlich das Ende ihrer Ausbildung gefeiert und starten in ihren neuen Job fürs Leben. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Vorarlberg Online vom 13.03.2023:

"Erfolgreiches Palliativsymposium und eine ehrenvolle Jubiläumsfeier. [...]

Palliativversorgung im Wandel

Im März 2003 eröffnete im Kaiserin-Elisabeth-Trakt am LKH Hohenems Vorarlbergs erste und bislang einzige Palliativstation. Hier erfolgt seither die akute palliativmedizinische Versorgung von Menschen mit einer nicht heilbaren, weit fortgeschrittenen Erkrankung. Die 2018 erweiterte Abteilung verfügt insgesamt über 16 Betten und nimmt jährlich rund 360 Patient:innen stationär auf. Das historische Jugendstilgebäude bietet den idealen Rahmen für die oft intensive medizinische und pflegerische Betreuung, wobei die Patient:innen auch von der Nähe zum Krankenhaus und der dort verfügbaren Diagnostik profitieren. [...] Mehr Lebensqualität auch für chronisch Kranke [...] Erfahrenes Netzwerk für bestmögliche Betreuung [...]" ...
Quelle: VOL.at


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